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Na klar gibt es auch den Typus des gedungenen Attentäters, der für Geld die Drecksarbeit macht.Moment mal,
STOP!
Wieso an der Waffel haben?
Dir ist klar, das es Menschen gibt, die Auftragsmörder, oder Söldner im Sinne von gebe ich dir Sache X, machst du Sache Y für mich sind?
Wenn du der Öffentlichkeit ausgesetzt bist und nicht über einen kleinen abgeschirmten Ort sprichst musst du ALLES einkalkulieren,
WIRKLICH ALLES!
Profiling vor der Tat mag sinnvoll sein, ist aber erstmal nur zur groben Kalkulation von Risiken geeignet...
Leider gibt es von dieser Sorte mehr als genügend. Kann im Fall Chrupalla durchaus auch möglich sein.
Aber ich wiederhole mich: Die eigentliche Verantwortung liegt beim Veranstalter in Ingolstadt. Wenn so ein Attentäter so nahe an einen Redner herankommt, dass er diesem eine Nadel einstechen kann, war das Sicherheitskonzept sträflich schlecht.