WAS - konkret - wird komplizierter, wenn Du Mensch NICHT glaubst, dass du der Weisheit letzter Schluss seiest?Der Glaube an Gott macht die Welt nur komplizierter für den menschlichen Geist und das ist für den Atheist unnötig.
Wenn ich mir ein höheres Wesen dazudichte macht es das für die Wissenschaft komplizierter die Dinge zu durchschauen, ist doch ganz einfach. Oder willst Du das denken Gott überlassen ?WAS - konkret - wird komplizierter, wenn Du Mensch NICHT glaubst, dass du der Weisheit letzter Schluss seiest?
Ich sehe nicht, warum sich Wissenschaftler nicht weiterhin die Zähne daran ausbeißen können sollten, Dinge erklären zu wollen für die menschliche Beschränktheit nicht ausreicht, wenn man annimmt, es könne übermenschliche Weisheit geben. Genau diese mangelnde Demut der Wissenschaft bewirkt doch erst alle Widersprüche und Paradoxien - und damit die kognitive Dissonanz - des Menschenverstandes. Beschäftige dich mal mit dem Dunning-Kruger-Effekt. Der beschreibt es ziemlich treffend.
Gerade die mangelnde Demut treibt doch die Wissenschaft voran wenn man begreift wir sind unsere eigenen Schöpfer und so hat sich selbst die Religion der Wissenschaft immer wieder angepasst aus der Erkenntnis heraus das die Erde nicht der Mittelpunkt ist. Denn ohne Wissenschaft hätten wir diese Erkenntnis nicht.
Nichts erschafft sich selbst. Marienkäfer nicht, Elefanten nicht und Menschen auch nicht. Aus dem Nichts entsteht nichts. Für die Entstehung von Kaffeetassen ist Intelligenz zwingend erforderlich. Wie viel mehr dann für die Entstehung von Leben / Materie und die Ordnung der Gene / Atome?
Mit dem Nichts hab ich auch so meine Schwierigkeiten, aber auch wenn es einen Gott gibt kann ja dieser nicht aus sich selbst heraus entstehen. Intelligenz braucht Entwicklungsstadien und die gibt es dann bei Gott nicht ?
Gott ist ewig. Nein, er musste nie lesen und schreiben lernen. Du verwechselst das mit einem Menschen, der muss geboren werden und lernen. Später sterben.
Weil das eine typische aus menschlicher Hybris entstandene Fehlinterpretation durch den Menschen ist....und warum sagt man dann der Mensch nach Gottes Ebenbild ?
Ich würde mich fürchten wenn es Gott gäbe, denn dann wäre ich fremdbestimmt und nicht mehr ich selbst !Weil das eine typische aus menschlicher Hybris entstandene Fehlinterpretation durch den Menschen ist.
Gemeint ist nicht: "Menschen sind so toll wie Gott", sondern: Menschen brauchen sich nicht vor Gott fürchten, weil der sich zu ihnen auf Augenhöhe herablässt.
Entschuldige, du hast´n Rad ab, nicht alle Tassen im Schrank, oder mindestens eine Schraube locker!!!
Dann fang an. Gottesfurcht ist Erkenntnis.
Das ist so.
Ja. Ein krasser Egoist: In 4 von den 10 Geboten sichert er seine Macht. Oder besser: Sichern die Pfaffen, die den alten Herrn erfunden haben, ihre Macht.
In welchen?
Völliger Schwachsinn. Sorry, ich würde darauf gerne komplexer eingehen, aber da ist wirklich keine Grundlage für eine ernsthafte Diskussion.
