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Asyl auch für Islamisten, Extremisten und Verfassungsfeinde?
Zwei aktuelle Meldungen lassen mich am deutschen Asylrecht zweifeln und darüber nachdenken, wie es sein kann, dass zunehmend auch Extremisten und offensichtliche Verfassungsfeine vom deutschen Asylrecht profitieren. Wie kann das sein? Verfolgung in Tschetschenien, dem Iran oder sonstwo hin oder her, aber es kann doch nicht Sinn des Asylrechts sein, dass Demokratiefeinden und religiösen sowie politischen Extremisten in Deutschland Unterschlupf gewährt wird. Wenn das so weiter geht, brennt hier sonst irgendwann gewaltig der Baum.
Wenn man das mal auf die Spitze treibt, hätte ein Staat mit dem Asylrecht der BRD wahrscheinlich damals auch Nazis wie Göring und Hitler Asyl gewährt bzw. diese zumindest erst einmal aufgenommen (wie wir wissen ist das bereits die halbe Miete), wenn die Deutschen damals die Kraft gehabt hätten, diese zu verjagen. Es kann doch nun wirklich nicht der Sinn des Asylrechts sein, religiösen Fanatikern und politischen Extremisten Deutschland als neues Betätigungsfeld anzubieten. Vielmehr sollte es die Aufgabe des deutschen Staates sein, seine Bürger vor solchen Extremisten zu schützen und diese so schnell es geht auszuweisen.
Aber was passiert? Der tschetschenische Islamist der den Angriff auf die "uninslamischen" Landsleute organisiert hat, sitzt nicht mal im Knast, sondern wurde nur "verlegt" und darf jetzt anderswo sein Umfeld mit seinem religiösen Wahn terrorisieren und wenn er irgendwann seinen Brüdern im Geiste in Boston nacheifert, sind alle plötzlich überrascht und wundern sich, wie es so weit kommen konnte.
Zwei aktuelle Meldungen lassen mich am deutschen Asylrecht zweifeln und darüber nachdenken, wie es sein kann, dass zunehmend auch Extremisten und offensichtliche Verfassungsfeine vom deutschen Asylrecht profitieren. Wie kann das sein? Verfolgung in Tschetschenien, dem Iran oder sonstwo hin oder her, aber es kann doch nicht Sinn des Asylrechts sein, dass Demokratiefeinden und religiösen sowie politischen Extremisten in Deutschland Unterschlupf gewährt wird. Wenn das so weiter geht, brennt hier sonst irgendwann gewaltig der Baum.
Wenn man das mal auf die Spitze treibt, hätte ein Staat mit dem Asylrecht der BRD wahrscheinlich damals auch Nazis wie Göring und Hitler Asyl gewährt bzw. diese zumindest erst einmal aufgenommen (wie wir wissen ist das bereits die halbe Miete), wenn die Deutschen damals die Kraft gehabt hätten, diese zu verjagen. Es kann doch nun wirklich nicht der Sinn des Asylrechts sein, religiösen Fanatikern und politischen Extremisten Deutschland als neues Betätigungsfeld anzubieten. Vielmehr sollte es die Aufgabe des deutschen Staates sein, seine Bürger vor solchen Extremisten zu schützen und diese so schnell es geht auszuweisen.
Aber was passiert? Der tschetschenische Islamist der den Angriff auf die "uninslamischen" Landsleute organisiert hat, sitzt nicht mal im Knast, sondern wurde nur "verlegt" und darf jetzt anderswo sein Umfeld mit seinem religiösen Wahn terrorisieren und wenn er irgendwann seinen Brüdern im Geiste in Boston nacheifert, sind alle plötzlich überrascht und wundern sich, wie es so weit kommen konnte.
Brutaler Angriff
Islamisten attackieren Ehepaar in Brandenburger Flüchtlingsheim
Islamistische Sittenwächter haben in einer Aufnahmestelle in Brandenburg ein Flüchtlins-Ehepaar angegriffen, weil dieses sich "unsittlich" verhalten haben soll. Einem Bericht zufolge war die Frau schwanger - und erlitt durch die Attacke eine Fehlgeburt.
[...]
Der mutmaßliche Anführer der Angreifer sei inzwischen in einer anderen Einrichtung. Laut „Focus“ setzte der 38-Jährige in dem Heim schon mehrfach „traditionelle Werte“ des Islam durch. Der Mann soll der radikalen separatistischen Bewegung „Kaukasus-Emirat“ angehören. Anhänger dieser Gruppierung waren auch die beiden Bombenleger von Boston.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/b...n-brandenburger-fluechtlingsheim/8591676.html
Demonstrierende Asylbewerber
Hungern, bis der Antrag durch ist
Die Radikalität protestierender Flüchtlinge verunsichert selbst linksextreme Sympathisanten. Nach dem Hungerstreik planen die Aktivisten nun wochenlange Protestmärsche durch Bayern.
[...]
Schon zuvor hatten die Flüchtlinge in einer „letzten Nachricht“ ein radikales Faible für Terroristen der Irisch-Republikanischen Armee (IRA) und der Rote Armee Fraktion (RAF) durchblicken lassen. „Die deutsche Regierung muss erkennen, dass politische Spiele vorüber sind und dass es nur zwei Einbahnstraßen zu beschreiten gibt: Entweder die Erfüllung der exakten Forderung der hungerstreikenden Asylsuchenden oder Bobby Sands und Holger Meins auf den Straßen Münchens!“, hieß es dort unter Verweis auf das IRA-Mitglied Bobby Sands und den RAF-Terroristen Holger Meins, die beide nach Hungerstreiks gestorben waren.
[...]
In Kreisen der linksextremen Szene wird zudem die angebliche Beteiligung der Berliner Aktivistengruppe „Reclaim Society“ an dem Hungerstreik kritisiert. Schon 2012, auf dem antirassistischen „No Border Camp“ in Köln, war die Gruppe von Teilnehmern als „sektenartig“ beschrieben worden. Sie fiel in Diskussionen durch die Forderung auf, potentiellen Opfern von Rassismus das Recht zu erteilen, allen Teilnehmern mit weißer Hautfarbe ohne Angabe von Gründen das Wort verbieten zu dürfen. Die ebenfalls linksextreme „Antifa Friedrichshain“ äußerte im Anschluss ihr „Unbehagen“ und warf der Gruppe einen „Missbrauch“ antirassistischer Theorien vor...
http://www.faz.net/aktuell/politik/...ungern-bis-der-antrag-durch-ist-12312580.html