Schaltet wir den Fernseher ein oder schlagen wir die Zeitung auf, konsumieren wir etwas was wir im allgemeinen als "Nachrichten" bezeichnen.
Nun kommt es mir teilweise so vor, als ob die breite Masse der Bevölkerung
diese "Nachrichten" die ihnen so präsentiert werden, für das Produkt einer hochintelligenten, autoritären Elite halten.
Sie in Frage zu stellen kommt Gotteslästerung gleich.
Der Gedanke selbst Nachrichten zu erstellen kommt vielen vielleicht so abwägig vor, dass sie kein weiterer Gedanke daran verschwenden.
Leider konsumieren sie damit weiter nur still das, was andere ihnen auftischen. Und das wird mit Sicherheit nicht immer zu ihrem Wohl sein.
"Wir können ja doch nichts tuen" ist wieder einmal mehr der resignierende Hintergedanke, der sich dann wieder einschleicht.
Aber mitnichten ist es eine Elite, denn wenn wir uns "Nachrichten" näher betrachten erkennen wir, dass es nichts an Fähigkeiten bedarf, die nicht jeder von uns mindestens genauso gut in Petto hätte. Nichts magisches also.
Die Hauptsache ist die Informationen, das was drumherum gepackt wird und wie, ist die Nachricht. Meinungen, Tendenzen, Manipulationen etc.pp. sind jedem frei zu verbreiten.
Systemkonforme Redaktionen gehen nicht anders vor,sondern verpacken die Informationen mit reichlich aufwändigem Glitzerkram was aber bei genauerem
hinschauen nur Blendwerk ist, um genau den Eindruck zu wahren, eine unanfechtbare, hochinitelligente Elite zu sein.
Und so zum Teil sehe ich Internetforen auch. Als die Aufbereitung von
Informationen zu "Nachrichten". Es gibt nämlich kein Informationsmonopol.
Was spricht also nun dagegen selbst diese Personen zu sein, die Informationen zu Nachrichten macht?
Nun kommt es mir teilweise so vor, als ob die breite Masse der Bevölkerung
diese "Nachrichten" die ihnen so präsentiert werden, für das Produkt einer hochintelligenten, autoritären Elite halten.
Sie in Frage zu stellen kommt Gotteslästerung gleich.
Der Gedanke selbst Nachrichten zu erstellen kommt vielen vielleicht so abwägig vor, dass sie kein weiterer Gedanke daran verschwenden.
Leider konsumieren sie damit weiter nur still das, was andere ihnen auftischen. Und das wird mit Sicherheit nicht immer zu ihrem Wohl sein.
"Wir können ja doch nichts tuen" ist wieder einmal mehr der resignierende Hintergedanke, der sich dann wieder einschleicht.
Aber mitnichten ist es eine Elite, denn wenn wir uns "Nachrichten" näher betrachten erkennen wir, dass es nichts an Fähigkeiten bedarf, die nicht jeder von uns mindestens genauso gut in Petto hätte. Nichts magisches also.
Die Hauptsache ist die Informationen, das was drumherum gepackt wird und wie, ist die Nachricht. Meinungen, Tendenzen, Manipulationen etc.pp. sind jedem frei zu verbreiten.
Systemkonforme Redaktionen gehen nicht anders vor,sondern verpacken die Informationen mit reichlich aufwändigem Glitzerkram was aber bei genauerem
hinschauen nur Blendwerk ist, um genau den Eindruck zu wahren, eine unanfechtbare, hochinitelligente Elite zu sein.
Und so zum Teil sehe ich Internetforen auch. Als die Aufbereitung von
Informationen zu "Nachrichten". Es gibt nämlich kein Informationsmonopol.
Was spricht also nun dagegen selbst diese Personen zu sein, die Informationen zu Nachrichten macht?