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Inflation, und jetzt?

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Hallo,
also das Argumente des Arbeitskraeftemangels finde ich ja so etwas von an den Haaren herbeigezogen und, dass deshalb eine aussertarifliche Preisspirale losgehen soll, noch absurder.
In Deutschland gibt es so viele Arbeitskraefte, dass 10% keine Arbeit bekommen koennen.
Dass man jetzt billige Arbeitskraefte auch noch aus dem Ausland dazu reinholen will ist fuer mich wirklich nicht begreifbar.
Scheinbar verlangen die Deutschen jetzt schon viel zu viel, dass man die billigen Auslaender braucht, um noch mehr Profit zu machen. Oder vielleicht sind die Deutschen zu dumm (faul), um Umzuschulen.

Wenn man dann weiss, dass die EZB die Geldmenge nur schlappe versiebenfacht hat, verstehe ich sowieso nicht, warum wir "nur" so eine geringe Inflation haben.

Aber vielleicht leben die Harzler ja auch so gut und auf so grossem Fuss, dass die an der Inflation schuld sind :)

Bei der Inflation wird stets geschummelt (beschissen).

Der sogenannte Wahrenkorb wird nach gutdünken ein- und umgepackt, sortiert um blöde deutsche Verbraucher zu verarschen - Scheiß Pack
 
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wer behauptet, Fachkräftemangel gäbe es gar nicht, sollte schon plausibel darlegen, dass er in einer Position ist, das auch glaubhaft behaupten zu können
Was muss er darlegen?
Das Linde das Land verlässt?
Unsere wertvollste Firma, lagert auf Grund von Schwarz-Rot-Grüner Politik ihre Produktion und den Hauptsitz aus Deutschland aus.
GUT GEMACHT REGIERUNG.
(y) (y) (y)


Die Arbeitskräfte, für die dieser Landstrich noch interessant wegen der FACHARBEITER STELLE war, werden jetzt,
SOFERN sie nicht in einem annehmbaren Umkreis eine neue Beschäftigung ihrer Qualifikation nach findem

ABWANDERN!

Ein Beispiel von vielen Firmen, die in den letzten drei Jahren verschwunden sind.
Meistens entweder, weil sie ihre Stromkosten nicht mehr hereinholen konnten,
die Steuerlast trotzt den selbst gebastelten Paketen mehr und mehr, stieg und stieg oder wegen tölpelhaften anderen Aktionen der Politik.


Es geht nicht darum, das das Personal mit de Qualifizierung nicht da wäre.
Die Arbeitsstellen die von sich aus EIGENTLICH ATTRAKTIV sind,
werden immer weniger in den verschiedensten Branchen besetzt,
weil,
die Firmen keine vernünftigen Gehälter mehr zahlen!

Das braucht niemand beweisen,
das kann man aus den Daten von Arbeitsämtern, Handwerkskammern und Interessenverbünden auch ableiten und ablesen.
Um solch einfache Zusammenhänge zu erkennen, muss man nicht die hellste Birne sein.


Ich gebe dir mal ein Beispiel eines Lohngefälles für den gleichen Job.
Ein LKW-Fahrer wird von einer Firma als Angestellter mit FESTGEHALT bezahlt.
Das ist die gängiste Form bei Lagerbetrieben ( Bedingt auch Logistiken ),
so lassen sich Lager und Logistikkosten sehr genau berechnen.

Der Mitarbeiter, der Gehalt bezieht, kriegt 2.000€ raus für 160 Stunden Durchschnitt OHNE das ihm Überstunden bezahlt werden.

Der Mitarbeiter der LOHN erhält, kriegt teilweise auch durch Spesen für 140 Stunden 2.400-2.600€ raus.

So, und jetzt überleg mal ganz genau @sportsgeist
Es ist ein Geheimnis, das die selbe Arbeit mittlerweile im Schnitt von 80% Lohnbeziehern erledigt wird, die zwar teurer sind, aber jederzeit ersetzt werden können?!

Weißt du, was das bedeutet? Die meisten gesunden und großen Firmen sind SCHON in der Lage vernünftige Gehälter zu zahlen.
Das wollen sie aber nicht, sie wollen wie es so schön heisst,
HUMAN RESSOURCES.
LOHNSKLAVENFLEISCH, was man nach belieben ersetzen und wegrationalisieren kann.

Deine Expertise reicht so weit, das dir nicht entfallen ist, das vor einigen Jahren eine sehr berühmte Person der SPD sich mit Händen und Füßen in einer Führungsposition dafür eingesetzt hat, dass man das Gesetz ändert, wonach nach zwei Jahren Beschäftigung ein FESTVERTRAG gezeichnet werden muss auf 5 Jahre auszudehnen?
Hat NOCH NICHT geklappt...

Auch hier braucht man keinerlei Expertise um wie bei einem Rechenschieber die Krümel neu anzuordnen, damit sie aus dem Kontext gebrochen wieder Sinn ergeben.
 
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Ich habe hier mal das Argument gelesen, dass die Zinsen an der Inflation Schuld seinen.
Komisch, dass es bei den islamischen Waehrungen auch Inflation gibt, obwohl die ja Zinsen "verboten" haben.

falsche Kausalität
Soso. Dann ist es also nicht das Geld, dass im Ueberfluss da ist, sondern einfach nur die geringere "Wertschaetzung", die die Inflation macht.
Egal, ich bin hier sowieso bald raus.
 

Wehrwolf

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liegt an der Willkürlichkeit des Begriffes: Fachkräfte

es fehlen jedenfalls Arbeitskräfte, darauf wird man sich mit den Meisten einigen können. Aber ob das immer auch Fachkräfte sind, steht auf einem anderen Blatt und ist definitionsabhängig
Eine Fachkraft ist jemand der in der Lage ist eine bestimmte Tätigkeit auszuführen, eine Arbeitskraft ist jemand der seine Arbeitskraft zur Verfügung stellt.

Es ist also eher umgekehrt: Wir haben prinzipiell genug Arbeitskräfte aber nicht jede Arbeitskraft bringt die Voraussetzungen mit um bestimmte Berufe ausüben zu können. Insofern ist der Begriff Fachkräftemangel meiner Meinung nach treffender als Arbeitskräftemangel.
 

Wehrwolf

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Direkt nicht, aber da die Banken es dann vervielfachen und unter die Leute bringen (das ist ja ihr Geschaeft), ist es der Ausgangspunkt des Uebels.
Die Banken vervielfachen das Zentralbankgeld nicht, wie sollten sie das denn machen?

Eine Bank vergibt einen Kredit an Personen die Kredite nachfragen. Wenn der Nachfrager die nötige Bonität besitzt dann schreibt die Bank dem Kunden die Kreditsumme auf seinem Girokonto gut, das ist alles. Dadurch erhöht sich die Geldmenge im Wirtschaftskreislauf aber Zentralbankgeld ist dafür nicht nötig.

Wenn in einer Volkswirtschaft die Gesamtnachfrage nach Krediten sinkt kann die Zentralbank noch so viel (Zentralbank-) Geld bereitstellen, dann sinkt die Geldmenge im Wirtschaftskreislauf.

Die Zentralbank kann höchstens über die Leitzinsen versuchen indirekt Einfluss auf die Zinsen zu nehmen die die Geschäftsbanken ihren Kunden berechnen/gewähren. Das ist aber alleine deren Entscheidung, wie man aktuell grade gut sehen kann. Die Banken bekommen aktuell meine ich 3% für ihre Einlagen auf ihrem Zentralbankkonto, ihren Kunden zahlen sie in der Regel nicht mal 0,5%. Da freuen sich die Aktionäre.
 

Wehrwolf

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Ich habe hier mal das Argument gelesen, dass die Zinsen an der Inflation Schuld seinen.
Wenn das jemand behauptet kannst ist das ein untrügliches Indiz dafür das derjenige keine Ahnung von Geld hat. Man kann allenfalls unterstellen das die Unternehmen höhere Preise durchsetzen können wenn die Nachfrager ihrer Produkte mehr Geld in der Tasche haben.

Wenn du es genau wissen willst dann schau Dir mal die Quantitätsgleichung des Geldes an (G×U = H×P ). Dabei wird die umlaufende Geldmenge mit G bezeichnet, die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes mit U, das Preisniveau mit P und das Handelsvolumen (d. h. alle umgesetzten Güter und Dienstleistungen in einer Zeiteinheit) mit H.

Die Preise steigen also wenn:

- Die Geldmenge steigt
- Die Umlaufgeschwindigkeit steigt (mehr Bezahlvorgänge pro Zeiteinheit)
- Das Handelsvolumen sinkt (weniger Verkaufsvorgänge pro Zeiteinheit)

Dabei immer vorausgesetzt das alle anderen Parameter sich nicht verändern.
 

sportsgeist

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Eine Fachkraft ist jemand der in der Lage ist eine bestimmte Tätigkeit auszuführen, eine Arbeitskraft ist jemand der seine Arbeitskraft zur Verfügung stellt.

Es ist also eher umgekehrt: Wir haben prinzipiell genug Arbeitskräfte aber nicht jede Arbeitskraft bringt die Voraussetzungen mit um bestimmte Berufe ausüben zu können. Insofern ist der Begriff Fachkräftemangel meiner Meinung nach treffender als Arbeitskräftemangel.
wie kommst du auf den (schmalen) Trichter, wir hätten genügend Arbeitskräfte, wenn gefühlt an jedem zweiten Geschäft, Kneipe, Gastro, Hotel, an denen man in D vorbeiläuft, Arbeitskräfte gesucht werden ?!
 

sportsgeist

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Die Banken vervielfachen das Zentralbankgeld nicht, wie sollten sie das denn machen?

Eine Bank vergibt einen Kredit an Personen die Kredite nachfragen. Wenn der Nachfrager die nötige Bonität besitzt dann schreibt die Bank dem Kunden die Kreditsumme auf seinem Girokonto gut, das ist alles. Dadurch erhöht sich die Geldmenge im Wirtschaftskreislauf aber Zentralbankgeld ist dafür nicht nötig.

Wenn in einer Volkswirtschaft die Gesamtnachfrage nach Krediten sinkt kann die Zentralbank noch so viel (Zentralbank-) Geld bereitstellen, dann sinkt die Geldmenge im Wirtschaftskreislauf.

Die Zentralbank kann höchstens über die Leitzinsen versuchen indirekt Einfluss auf die Zinsen zu nehmen die die Geschäftsbanken ihren Kunden berechnen/gewähren. Das ist aber alleine deren Entscheidung, wie man aktuell grade gut sehen kann. Die Banken bekommen aktuell meine ich 3% für ihre Einlagen auf ihrem Zentralbankkonto, ihren Kunden zahlen sie in der Regel nicht mal 0,5%. Da freuen sich die Aktionäre.
das sind alles nur Ausschnitte aus der gesamten Geschichte = Gesamtwahrheit
 

sportsgeist

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Wenn das jemand behauptet kannst ist das ein untrügliches Indiz dafür das derjenige keine Ahnung von Geld hat. Man kann allenfalls unterstellen das die Unternehmen höhere Preise durchsetzen können wenn die Nachfrager ihrer Produkte mehr Geld in der Tasche haben.

Wenn du es genau wissen willst dann schau Dir mal die Quantitätsgleichung des Geldes an (G×U = H×P ). Dabei wird die umlaufende Geldmenge mit G bezeichnet, die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes mit U, das Preisniveau mit P und das Handelsvolumen (d. h. alle umgesetzten Güter und Dienstleistungen in einer Zeiteinheit) mit H.

Die Preise steigen also wenn:

- Die Geldmenge steigt
- Die Umlaufgeschwindigkeit steigt (mehr Bezahlvorgänge pro Zeiteinheit)
- Das Handelsvolumen sinkt (weniger Verkaufsvorgänge pro Zeiteinheit)

Dabei immer vorausgesetzt das alle anderen Parameter sich nicht verändern.
die Gleichung ist unvollständig, denn es fehlen die Löhne/Einkommen ...
... es fehlt auch die Sparquote

... oder sollen die beiden in der Geldmenge bereits enthalten sein ??
 

sportsgeist

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Was muss er darlegen?
Das Linde das Land verlässt?
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SOFERN sie nicht in einem annehmbaren Umkreis eine neue Beschäftigung ihrer Qualifikation nach findem

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Ein Beispiel von vielen Firmen, die in den letzten drei Jahren verschwunden sind.
Meistens entweder, weil sie ihre Stromkosten nicht mehr hereinholen konnten,
die Steuerlast trotzt den selbst gebastelten Paketen mehr und mehr, stieg und stieg oder wegen tölpelhaften anderen Aktionen der Politik.


Es geht nicht darum, das das Personal mit de Qualifizierung nicht da wäre.
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Das braucht niemand beweisen,
das kann man aus den Daten von Arbeitsämtern, Handwerkskammern und Interessenverbünden auch ableiten und ablesen.
Um solch einfache Zusammenhänge zu erkennen, muss man nicht die hellste Birne sein.


Ich gebe dir mal ein Beispiel eines Lohngefälles für den gleichen Job.
Ein LKW-Fahrer wird von einer Firma als Angestellter mit FESTGEHALT bezahlt.
Das ist die gängiste Form bei Lagerbetrieben ( Bedingt auch Logistiken ),
so lassen sich Lager und Logistikkosten sehr genau berechnen.

Der Mitarbeiter, der Gehalt bezieht, kriegt 2.000€ raus für 160 Stunden Durchschnitt OHNE das ihm Überstunden bezahlt werden.

Der Mitarbeiter der LOHN erhält, kriegt teilweise auch durch Spesen für 140 Stunden 2.400-2.600€ raus.

So, und jetzt überleg mal ganz genau @sportsgeist
Es ist ein Geheimnis, das die selbe Arbeit mittlerweile im Schnitt von 80% Lohnbeziehern erledigt wird, die zwar teurer sind, aber jederzeit ersetzt werden können?!

Weißt du, was das bedeutet? Die meisten gesunden und großen Firmen sind SCHON in der Lage vernünftige Gehälter zu zahlen.
Das wollen sie aber nicht, sie wollen wie es so schön heisst,
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Deine Expertise reicht so weit, das dir nicht entfallen ist, das vor einigen Jahren eine sehr berühmte Person der SPD sich mit Händen und Füßen in einer Führungsposition dafür eingesetzt hat, dass man das Gesetz ändert, wonach nach zwei Jahren Beschäftigung ein FESTVERTRAG gezeichnet werden muss auf 5 Jahre auszudehnen?
Hat NOCH NICHT geklappt...

Auch hier braucht man keinerlei Expertise um wie bei einem Rechenschieber die Krümel neu anzuordnen, damit sie aus dem Kontext gebrochen wieder Sinn ergeben.
1. dem Teil mit dem hundsbeshizzenen Netto vom Brutto in D stimme ich zu
welche ausländische Fachkraft, die sich wirklich so nennen darf, hat denn da Bock nach D zu kommen und hier zu arbeiten ??!
wo der Fachkraft dann am Ende des Monats 45, 50, 55% vom Brutto abgezogen werden
bis zu 70, 75% ihrer Gesamtwertschöpfung

2. warum eigentlich nimmst du das Beispiel eines HiWis, um damit herumzuargumentieren ??

bleiben wir bei einer Firma im Wertschöpfungsbereich
meinetwegen auch Linde, oder auch eine beliebig andere, nicht alles auf der Welt sind Konzerne
die meisten Wirtschaftssubjekte auf der Welt sind sogar KEINE Konzerne

so ein Wertschöpfungsunternehmen besteht geschätzt in etwa aus:
40, 50, 60% Wertschöpfern
10 bis 25% Verwaltern
3 bis 5% Executives
10 bis 20% HiWis

warum hast du nicht jemanden aus der Gruppe der Wertschöpfer genommen
oder Einen aus der Gruppe der Verwalter ??!

warum musste es unbedingt Einer der HiWis sein ??!
 
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An Fachkräfte in Handwerk und verwandten Berufen fehlt es an Nachwuchs, und nicht erst seit RAUTENMERKEL und der nachgerückten AMPELREGIERUNG, die nicht nur für das Problem Verantwortung zeichen, sondern ideologische Spitzenlösungen in Form von Einwanderung durch "Unqualifizierte und Uninteressierte" seit 2015 vorsätzlich herbeiführen und herbeigefüht haben.

Berufen fehlt es definitiv.
 

KurtNabb

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bisher dachte ich immer, Studieren gehen in D sei eine freiwillige Entscheidung
Im Prinzip ja, aber es gibt durchaus Mechanismen, die Mengen zu steuern. Z.B. über die Anzahl der bereitgestellten Studienplätze, die Kosten, Numerus Clausus, ...
 

sportsgeist

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An Fachkräfte in Handwerk und verwandten Berufen fehlt es an Nachwuchs, und nicht erst seit RAUTENMERKEL und der nachgerückten AMPELREGIERUNG, die nicht nur für das Problem Verantwortung zeichen, sondern ideologische Spitzenlösungen in Form von Einwanderung durch "Unqualifizierte und Uninteressierte" seit 2015 vorsätzlich herbeiführen und herbeigefüht haben.

Berufen fehlt es definitiv.
in anderen vergleichbaren Ländern klappt es auch
und da ist die Zuwanderung nicht minder wenig und auch nicht minder illegal

und warum klappt es ??
weil von den Zuwanderern von Tag 1 an, Integration, Teilnahme an der Gesellschaft und Arbeitsaufnahme (von den Erwerbsfähigen) erwartet wird

wer als Vater von seinen Kinder was verlangt, wird es in aller Regel auch geliefert bekommen
wer hingegen als Vater nix verlangt, könnte damit enden, dass er seinen Kindern auch noch mit 35 den monatlichen Scheck schicken darf
 

gert friedrich

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in anderen vergleichbaren Ländern klappt es auch
und da ist die Zuwanderung nicht minder wenig und auch nicht minder illegal

und warum klappt es ??
weil von den Zuwanderern von Tag 1 an, Integration, Teilnahme an der Gesellschaft und Arbeitsaufnahme (von den Erwerbsfähigen) erwartet wird

wer als Vater von seinen Kinder was verlangt, wird es in aller Regel auch geliefert bekommen
wer hingegen als Vater nix verlangt, könnte damit enden, dass er seinen Kindern auch noch mit 35 den monatlichen Scheck schicken darf
LKW-Fahrermangel...!?...Alle männlichen Asylbewerber werden von Tag 1 zu einem Sprachkurs und zur Fahrschule geschickt. 🦊 :cool:
 

sportsgeist

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LKW-Fahrermangel...!?...Alle männlichen Asylbewerber werden von Tag 1 zu einem Sprachkurs und zur Fahrschule geschickt. 🦊 :cool:
schon wieder Nannystaat

Nein, niemand schickt, warum auch??
Der Suchende hat seiner Karriere selber hinterherlaufen

wo sind wir denn??
im Weltkindergarten??

sollen wir Arbeitssuchende noch mit der Sänfte zur Arbeit tragen??
 
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in anderen vergleichbaren Ländern klappt es auch
und da ist die Zuwanderung nicht minder wenig und auch nicht minder illegal

und warum klappt es ??
weil von den Zuwanderern von Tag 1 an, Integration, Teilnahme an der Gesellschaft und Arbeitsaufnahme (von den Erwerbsfähigen) erwartet wird

wer als Vater von seinen Kinder was verlangt, wird es in aller Regel auch geliefert bekommen
wer hingegen als Vater nix verlangt, könnte damit enden, dass er seinen Kindern auch noch mit 35 den monatlichen Scheck schicken darf

Teilweise bin ich das Thema betreffend bei Dir @sportsgeist

Das beste Beispiel der integrativen Zuwanderung war in den 60ger- 70ger Jahren die der Gastarbeiter in Zeiten der (neuen) Industrialisierung in Deutschland. An (billigen) Fachkräften fehlte es allerorts.
Diese Menschen die zu uns kamen hatten Fachkenntnisse, wie z. B. in Erlangen und Bamberg wie der ERBA.
Die deutsche Sprache lernten sie im Betrieb.

Migranten die jetzt zu uns kommen, haben meist keine Fachkenntnis für Berufe in der westlichen Welt.

Diese Menschen zu unseren Standards hinzuführen - sie sind außereuropäisch, zu integrieren dauert Jahre und länger.

Überspitzt: Der Aufstieg von Ziegenhirt über den Schafshirt ginge - darüber fehlen Minimalvoraussetzungen - millionenfach!
 

Henry1963

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Im Prinzip ja, aber es gibt durchaus Mechanismen, die Mengen zu steuern. Z.B. über die Anzahl der bereitgestellten Studienplätze, die Kosten, Numerus Clausus, ...
Oder die Bologna Reform, welchem jeden Idioten ermöglicht zu studieren.
 

sportsgeist

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Teilweise bin ich das Thema betreffend bei Dir @sportsgeist

Das beste Beispiel der integrativen Zuwanderung war in den 60ger- 70ger Jahren die der Gastarbeiter in Zeiten der (neuen) Industrialisierung in Deutschland. An (billigen) Fachkräften fehlte es allerorts.
Diese Menschen die zu uns kamen hatten Fachkenntnisse, wie z. B. in Erlangen und Bamberg wie der ERBA.
Die deutsche Sprache lernten sie im Betrieb.

Migranten die jetzt zu uns kommen, haben meist keine Fachkenntnis für Berufe in der westlichen Welt.

Diese Menschen zu unseren Standards hinzuführen - sie sind außereuropäisch, zu integrieren dauert Jahre und länger.

Überspitzt: Der Aufstieg von Ziegenhirt über den Schafshirt ginge - darüber fehlen Minimalvoraussetzungen - millionenfach!
da gäbs jetzt soviel dazu zu sagen, aber lassen wir das

was ich mich eher frage ist der Umstand, warum Europäer immer denken, man müsse den Hund auch noch zum Jagen tragen ??!

für mich bleibt der Freßnapf eines Hundes einfach leer, wenn er sich nicht bewegen will.
irgendwann bewegt er sich schon, wenn der Magen nur leer genug ist
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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