Morde durch Asylbewerber
Illerkirchberg ist kein Einzelfall
Ganz Deutschland schaut derzeit nach Illerkirchberg. Dort hat ein 27 Jahre alter Eritreer am Montag ein
14jähriges Mädchen mutmaßlich mit einem Messer getötet. Die Bluttat ist kein Einzelfall. Immer wieder werden Frauen und Kinder Opfer von Asylbewerbern. Ihre Fälle geraten schnell in Vergessenheit. Die JUNGE FREIHEIT ruft sie in Erinnerung.
Mia V. aus Kandel wurde nur 15 Jahre alt. Sie starb vor fast fünf Jahren, im Dezember 2017. Ihr Leben beendete der Afghane Abdul Mobin D. Er war laut der
Bild-Zeitung im Jahr zuvor als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen. Seinen Asylantrag lehnten die deutschen Behörden ab, auch einen Flüchtlingsstatus erhielt er nicht. Weil der Afghane jedoch angab, minderjährig zu sein, wurde er zunächst nicht abgeschoben.
Asylbewerber ersticht Ex-Freundin im Drogeriemarkt
Der Migrant und die Schülerin waren für mehrere Monate ein Paar gewesen. Schon während sie noch eine Beziehung führten, soll D. die Schülerin mehrfach geschlagen und gewürgt haben. Wie sich später herausstellte, provozierte ihn bereits eine vermeintlich unangemessene Kleiderwahl seiner Freundin. So untersagte er ihr etwa, einen Bikini im Freibad zu tragen. Mia trennte sich schließlich.
Der Eifersuchtsterror des Afghanen endete für Mia am 27. Dezember 2017 schließlich tödlich. Der junge Mann folgte der Schülerin in einen Drogeriemarkt und erstach sie im Laden mit einem Brotmesser, das er kurz zuvor im Supermarkt gekauft hatte. Das Landgericht Landau verurteilte ihn für seine Tat zu einer Freiheitsstrafe von achteinhalb Jahren.
Afghane prahlt mit Tat: Habe sie „wie ein Tier vergewaltigt“
Auch die 19 Jahre alte Maria Ladenburger fiel einem afghanischen Asylbewerber zum Opfer. Hussein Khavari war 2015 über Griechenland illegal nach Deutschland eingereist....
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Illerkirchberg ist kein Einzelfall