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QQ beschreibt, seine Arbeitsstellen nicht zu kündigen, aber die Arbeitsleistung auf das absolut final Unerlässliche herunterzufahren und seine Lebenskraft nicht weiter für Gierhälse in Wirtschaft und Politik zu verschwenden, die eine Unkultur des Ausbeutens als Kultur verbreiten wollen.
Sich zu Tode arbeiten, dabei im Winter in eisigen Wohnungen für das Selenskyi Regime zu hocken und samstags gegen rechts zu demonstrieren. Die Wunschwelt vieler Deutscher links von Gerstungen im Grunde, um sich wieder als moralisch einwandfreier Held fühlen zu können...scheint es mir. Doch das kann es nicht sein.
Die Arbeitnehmet müssen einfach einmal seine Gehaltsabrechnung studieren und sich die Steuerabzuege sowie die Sozialabgaben ansehen. Dann rufe man dich die letzten Erhöhungen der Versorger für Gas und Strom in Erinnerung und überschlage die Folgen für das nächste Jahr. Die Berücksichtigung der Allgemeinen Inflation darf bei einer solchen Betrachtung nicht fehlen. Auch nicht der Blick auf die zu erwartende Rezession und den Krieg der eigenen Regierung gegen den vernünftig gebliebenen Teil der Bevölkerung. Man kommt schnell zum Ergebnis, es lohnt nicht mehr, sich zu engagieren. Nicht in Deutschland, nicht in dieser EU. Wer noch etwas aufbauen will, wer sich um die Zukunft seiner Kinder sorgt, wer eine gute Ausbildung hat, jung und leistungsbereit ist, der muss gehen. Weit weg. Leider. So, wie es meine Kinder schon vor ü20 Jahren in Weißer Voraussicht taten.
Quiet Quitting ist wohl eine stärkere Waffe gegen das System und gegen eine im antinationalen Selbsthass gefangene Gesellschaft als jede mögliche Demoserie im Winter.
Daher warte man ab -- " Fleiss" bis zur Selbstopferung, Nachwuchs-Adolf-Henneckes und die "Notwendigkeit", bis 70 zu arbeiten wird wohl von der Regierung bald vermehrt angepriesen werden.
Die Arbeitnehmer sollten das Gegenteil tun. Zum Wohl für ihre Familien.
Es hat sich noch nie jemand im Sterbebett darüber beschwert, nicht genug im Büro gewesen zu sein.
Erst dann werden leider häufig erst die wahren Werte erkannt: Familie, Freunde, Zeit für sich,...und wenn es das Zimmern von Regalen für die Ketchup Flaschen ist.
Hört auf, viel zu arbeiten. In der brd zimmert man sich damit den eigenen Strick, hilft dem Staat bei der "Erfüllung " der muslimischen Invasion, unterstützt das SelenskyiRegime und verliert am Ende doch kläglich und hat gar nichts mehr. Vernichtung mit Arbeit.
Auch eine Facette der brd.
Quiete Quitting für diese "Gesellschaft" und die skrupellose Wirtschaft.
Der goldenen Mittelweg auch für Die, die Angst vor Selbstkündigung und möglicher Folgen haben.
QQ beschreibt, seine Arbeitsstellen nicht zu kündigen, aber die Arbeitsleistung auf das absolut final Unerlässliche herunterzufahren und seine Lebenskraft nicht weiter für Gierhälse in Wirtschaft und Politik zu verschwenden, die eine Unkultur des Ausbeutens als Kultur verbreiten wollen.
Sich zu Tode arbeiten, dabei im Winter in eisigen Wohnungen für das Selenskyi Regime zu hocken und samstags gegen rechts zu demonstrieren. Die Wunschwelt vieler Deutscher links von Gerstungen im Grunde, um sich wieder als moralisch einwandfreier Held fühlen zu können...scheint es mir. Doch das kann es nicht sein.
Die Arbeitnehmet müssen einfach einmal seine Gehaltsabrechnung studieren und sich die Steuerabzuege sowie die Sozialabgaben ansehen. Dann rufe man dich die letzten Erhöhungen der Versorger für Gas und Strom in Erinnerung und überschlage die Folgen für das nächste Jahr. Die Berücksichtigung der Allgemeinen Inflation darf bei einer solchen Betrachtung nicht fehlen. Auch nicht der Blick auf die zu erwartende Rezession und den Krieg der eigenen Regierung gegen den vernünftig gebliebenen Teil der Bevölkerung. Man kommt schnell zum Ergebnis, es lohnt nicht mehr, sich zu engagieren. Nicht in Deutschland, nicht in dieser EU. Wer noch etwas aufbauen will, wer sich um die Zukunft seiner Kinder sorgt, wer eine gute Ausbildung hat, jung und leistungsbereit ist, der muss gehen. Weit weg. Leider. So, wie es meine Kinder schon vor ü20 Jahren in Weißer Voraussicht taten.
Quiet Quitting ist wohl eine stärkere Waffe gegen das System und gegen eine im antinationalen Selbsthass gefangene Gesellschaft als jede mögliche Demoserie im Winter.
Daher warte man ab -- " Fleiss" bis zur Selbstopferung, Nachwuchs-Adolf-Henneckes und die "Notwendigkeit", bis 70 zu arbeiten wird wohl von der Regierung bald vermehrt angepriesen werden.
Die Arbeitnehmer sollten das Gegenteil tun. Zum Wohl für ihre Familien.
Es hat sich noch nie jemand im Sterbebett darüber beschwert, nicht genug im Büro gewesen zu sein.
Erst dann werden leider häufig erst die wahren Werte erkannt: Familie, Freunde, Zeit für sich,...und wenn es das Zimmern von Regalen für die Ketchup Flaschen ist.
Hört auf, viel zu arbeiten. In der brd zimmert man sich damit den eigenen Strick, hilft dem Staat bei der "Erfüllung " der muslimischen Invasion, unterstützt das SelenskyiRegime und verliert am Ende doch kläglich und hat gar nichts mehr. Vernichtung mit Arbeit.
Auch eine Facette der brd.
Quiete Quitting für diese "Gesellschaft" und die skrupellose Wirtschaft.
Der goldenen Mittelweg auch für Die, die Angst vor Selbstkündigung und möglicher Folgen haben.
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