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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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Aber darum geht es doch. Jedenfalls wirfst Du ein bestimmtes Verhältnis ansatzlos in die Runde.

Das ist jetzt etwas antik:
Anwohnerparken: Viel mehr Ausweise als Parkplätze in der Kölner Innenstadt | https://www.rundschau-online.de/region/koeln/anwohnerparken-viel-mehr-ausweise-als-parkplaetze-in-der-koelner-innenstadt-24434970?cb=1659100834158&

Zitat:

Demnach wurden 38 944 Anwohnerparkausweise ausgegeben, Stellplätze gebe es hingegen 27 313. Demnach kommen 1,42 Parkausweise auf einen Stellplatz.
 

Uwe O.

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Na ja, es gibt Verkehrsträger die aus eigener Leistungsfähigkeit heraus betrieben werden
Welcher im hoch subventionierten ÖPNV soll denn das sein?

Ohne die vielen Steuern der Autofahrer wäre die Nutzung eines Busses für breite Bevölkerungsschichten fianziell überhaupt nicht möglich.
Wahlweie wird auch über überhöhte Strom- oder Gaspreise finanziert.
Was glaubst Du, weshalb in den Stadwerken neben Gas- und Wasser auch immer der ÖPNV vereinigt ist?
Für die Querfinanzierung.


 
OP
Spökes

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Dieser Satz zeigt, dass Du das Prinzip Anwohnerparken noch immer nicht verstanden hast.
Ich gebe es auf, Dich mit Wissen zu versorgen, wenn Du nich bereit bist, Dir dieses Wissen aus ideologischen gründen nicht anzueignen.

Das hier hätetst Du selbt ergooglen können.

Köln: Aachener Straße wird einspurig – damit Radfahrer mehr Platz haben | https://www.24rhein.de/koeln/innenstadt/koeln-aachener-strasse-radfahrer-baustelle-auto-verkehr-radweg-rudolfplatz-brabanter-strasse-moltkestrasse-91432436.html

Köln: Neue Radspur für die Aachener Straße | https://www.radioerft.de/artikel/koeln-neue-radspur-fuer-die-aachener-strasse-1259091.html

Stadt Köln im Wandel: Aachener Straße bekommt breitere Fußwege | https://www.tag24.de/koeln/lokales/stadt-koeln-im-wandel-aachener-strasse-bekommt-breitere-fusswege-2535390

Ich hoffe mal, dass die Anliegergemeinden, deren in Köln arbeitende Bürger das Leben unnötig erschwert wird, entsprechende Maßnahmen gegen Kölner Autofahrer ergreift.
Wie Anwohnerparken funktioniert hatte ich dir verlinkt. Wenn Du es anders funktionieren sehen willst, bitte!
Danke für den Hinweis, dass es sich bei dem Radstreifen auf der damit weiterhin zweistreifigen Aachener Straße letztlich um einen ersten Schritt in der allgemeinen Verbesserung der Verkehrslage im Straßenabschnitt Rudolfplatz-Innere handelt.
Ziel ist es laut der Stadt auch, die brenzlige Situation zwischen Außengastronomie, Radfahrern und Fußgängern in dem Bereich zu entschärften.
Ja, dort sind immer viele Fußrambos unterwegs.
 
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Das ist jetzt etwas antik:
Anwohnerparken: Viel mehr Ausweise als Parkplätze in der Kölner Innenstadt | https://www.rundschau-online.de/region/koeln/anwohnerparken-viel-mehr-ausweise-als-parkplaetze-in-der-koelner-innenstadt-24434970?cb=1659100834158&

Zitat:

Demnach wurden 38 944 Anwohnerparkausweise ausgegeben, Stellplätze gebe es hingegen 27 313. Demnach kommen 1,42 Parkausweise auf einen Stellplatz.
Also alles kein Grund zur Aufregung:
"Trotz dieses Verhältnisses könne der Bewohnerparkbedarf in der Regel gedeckt werden, weil nicht alle Bewohner wegen Urlaubs, Nachtschichten oder anderer Gründe gleichzeitig im Gebiet parkten, heißt es in der Antwort der Verwaltung. 2009 habe es dazu auch eine Verkehrszählung gegeben, bei der nachts die maximale Auslastung der öffentlichen Stellplätze durch Anwohnerfahrzeuge ermittelt wurde."

So sprach ich diesbezüglich von "Fluktuation". Zudem kann man nicht einmal von einer "Doppelbuchung" reden/schreiben.
 
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Welcher im hoch subventionierten ÖPNV soll denn das sein?
Die Füße und das Fahrrad o. ä.
Ohne die vielen Steuern der Autofahrer wäre die Nutzung eines Busses für breite Bevölkerungsschichten fianziell überhaupt nicht möglich.
Wahlweie wird auch über überhöhte Strom- oder Gaspreise finanziert.
Was glaubst Du, weshalb in den Stadwerken neben Gas- und Wasser auch immer der ÖPNV vereinigt ist?
Für die Querfinanzierung.
Wäre dem so bräuchte der MIV nicht so hoch subventioniert werden.
 

MANFREDM

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Welcher im hoch subventionierten ÖPNV soll denn das sein?

Ohne die vielen Steuern der Autofahrer wäre die Nutzung eines Busses für breite Bevölkerungsschichten fianziell überhaupt nicht möglich.
Wahlweie wird auch über überhöhte Strom- oder Gaspreise finanziert.
Was glaubst Du, weshalb in den Stadwerken neben Gas- und Wasser auch immer der ÖPNV vereinigt ist?
Für die Querfinanzierung.
In Bremen werden sogar Lastenräder subventioniert. Kaum eines davon landet in prekären Wohnvierteln. Und Migranten fahren damit auch nicht herum. Eher das alternaive Gesocks aus dem öffentlichen Dienst.
 

Uwe O.

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In Bremen werden sogar Lastenräder subventioniert. Kaum eines davon landet in prekären Wohnvierteln. Und Migranten fahren damit auch nicht herum. Eher das alternaive Gesocks aus dem öffentlichen Dienst.
In Köln werden die auch subventioniert; allerdings nur für Kleingewerbetreibende.
 

Uwe O.

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Uwe O.

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Also alles kein Grund zur Aufregung:
"Trotz dieses Verhältnisses könne der Bewohnerparkbedarf in der Regel gedeckt werden, weil nicht alle Bewohner wegen Urlaubs, Nachtschichten oder anderer Gründe gleichzeitig im Gebiet parkten, heißt es in der Antwort der Verwaltung. 2009 habe es dazu auch eine Verkehrszählung gegeben, bei der nachts die maximale Auslastung der öffentlichen Stellplätze durch Anwohnerfahrzeuge ermittelt wurde."
Behaupten die Ideologen zur Entschuldigungd er Abzocke.
So sprach ich diesbezüglich von "Fluktuation". Zudem kann man nicht einmal von einer "Doppelbuchung" reden/schreiben.
Der Beitrag stammt von 2009.

Du nimmst wahrscheinlich an, dass seither die Zahl der PLW in Köln nicht gestiegen ist, oder?
 

Uwe O.

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Danke für den Hinweis, dass es sich bei dem Radstreifen auf der damit weiterhin zweistreifigen Aachener Straße letztlich um einen ersten Schritt in der allgemeinen Verbesserung der Verkehrslage im Straßenabschnitt Rudolfplatz-Innere handelt.
Was Du da als Verbesserung angibst, betrifft ausschließlich Radfahrer und Fußgänger, also Personen mit sehr beschränktem Bewegungsradius,
 
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Das ist aber kein ÖPNV.
Gut erkannt! Wer sprach von uns denn vom ÖPNV und wer nicht?
Das ist ja Deine unbewiesene Behauptung.
Nein, meine von dir ignorierte aber belegte Aussage.
Ohne Subvention fährt kein ÖPNV.
Das ignoriere ich jetzt mal und sage, dies wäre eine unbewiesene Behauptung. Ohne Subventionen würden die Autos im Schneckentempo durch die Gegend rumpeln.
 
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Behaupten die Ideologen zur Entschuldigungd er Abzocke.
Belege einfach das Gesagte.
Der Beitrag stammt von 2009.
Ja, die Zeit vergeht.
Du nimmst wahrscheinlich an, dass seither die Zahl der PLW in Köln nicht gestiegen ist, oder?
Du nimmst wahrscheinlich an, dass seither die Anzahl an privaten Stellplätze nicht gestiegen ist, oder? Der Bevölkerungszuwachs scheint für dich auch unerheblich zu sein. Zudem besteht nicht ganz Köln aus Anwohnerparkzonen.
 
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Was Du da als Verbesserung angibst, betrifft ausschließlich Radfahrer und Fußgänger, also Personen mit sehr beschränktem Bewegungsradius,
Wie kommst Du auf den Unsinn? Kurze Wege sind zudem die häufigsten Wege die auch noch von den meisten gemacht werden. Sollen diese Verbesserungen nun zum Wohle derer mit beschränktem Bewegungsdrang zum Nachteil der Masse zurück gebaut werden?
Bliebe es so wie es war wäre dies ausschließlich zum Vorteil der MIVler.
 

franzmannzini

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Wie kommst Du auf den Unsinn? Kurze Wege sind zudem die häufigsten Wege die auch noch von den meisten gemacht werden. Sollen diese Verbesserungen nun zum Wohle derer mit beschränktem Bewegungsdrang zum Nachteil der Masse zurück gebaut werden?
Bliebe es so wie es war wäre dies ausschließlich zum Vorteil der MIVler.
Wie lang ist denn ein kurzer Weg ?
 

Wolfgang Langer

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BELEG ???

Ohne Beleg ist auch dieses Gelaber schlicht gelogen, wie du ja selber in jedem Beitrag betonst. Genau wie dein abgebliches Studium. Und das, obwohl du dazu mehrfach aufgefordert wurdest, weil dich dein asozialer Proleten-und Pöbel-jargon als einen ungebildeten Unterschichtler aus der No-Go Area Duisburg-Marxloh ausweist.

Im Übrigen scheinst du nur ganz kleines und unwichtiges Licht in eurer Firma zu sein, dass die Personalabteilung dir nur einen kleinen und uralten Mini- Audi spendiert. Wo bekanntlich jeder mittlere Angestellte als Geschäftswagen mindestens einen neuen A4 oder A6 fährt. Und der GF minimum einen A8 Coupe.

Am aufschlussreichsten ist aber, dass du sogar deine kleine, uralte, verunfallte und versiffte Rost- und Stink-beule seit Jahren voller Stolz nahezu täglich mehrfach erwähnst. Aber gut, für dich ehemaligen Rütli-Schulabrecher und heutigen Wohnwagenbewohner ist eine uralte Stink-Morchel als " Geschäftswagen " ( !!!! ) bestimmt was gaaaaanz tolles .

Aber im Lindner-thread auf dicke Hose machen.
Hervorragende Zusammenfassung des Megaprolls MANFREDM, der bei mir auf IGNO ist.
 

Wolfgang Langer

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Parke in dem Parkhaus ...
Ich parke so gut wie NIE in einem Parkhaus,
allenfalls mal am Flughafen.

Sonst nie.
Lieber mal ein Knöllchen riskieren,
ist eh eingepreist bei den überteuerten Parkhauskosten!
 

Uwe O.

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Wie kommst Du auf den Unsinn? Kurze Wege sind zudem die häufigsten Wege die auch noch von den meisten gemacht werden. Sollen diese Verbesserungen nun zum Wohle derer mit beschränktem Bewegungsdrang zum Nachteil der Masse zurück gebaut werden?
Bliebe es so wie es war wäre dies ausschließlich zum Vorteil der MIVler.
Nimm mal Deine ideologische Brille ab.
Nur Radfahrer glauben, dass sie die Masse darstellen.Sie sind und bleiben eine lautstarke, aber wirtschaftlich bedeutungslose und finanzschwache Minderheit.
 

Uwe O.

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Belege einfach das Gesagte.
Schalte einfach Dein Hirn ein. Und nicht srtändig auf Durchzug.
Du nimmst wahrscheinlich an, dass seither die Anzahl an privaten Stellplätze nicht gestiegen ist, oder?
Richtig. Nämlich nicht im selben Maße, wie dien Zunahme der PKW im städtischen Raum.
Der Bevölkerungszuwachs scheint für dich auch unerheblich zu sein.
Dummes Zeug. Unterstellst Du mir, dass ich annehme, die Autos vermehren sich von allein und fahren/stehen herrenlos auf den Straßen herm?
Zudem besteht nicht ganz Köln aus Anwohnerparkzonen.
Jetzt wird es noch blöder.
Extra für Dich in Stichworten:
Seit 2009 hat die Anzahl der PKW in Köln erheblich zugenommen.
Seit 2009 sind nicht im selben Maß die Anwohnerparkmöglichkeiten erweitert worden.
Ergebnis:

Die im Bericht von 2009 zum Verhältnis Anwohnerparkausweise zu ausgewiesenen Anwohnerparkplätzen genannten Zahlen haben sich zu Ungunsten der Parkausweiskäufer verschlechtert.

Ich hoffe, Du konntest mir folgen.
Schwierigkeitsgrad: Grundschule, 2. Klasse.
 

MANFREDM

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Nimm mal Deine ideologische Brille ab. Nur Radfahrer glauben, dass sie die Masse darstellen.Sie sind und bleiben eine lautstarke, aber wirtschaftlich bedeutungslose und finanzschwache Minderheit.
Oder wie in Bremen Sesselfurzer aus dem öffentlichen Dienst dazu.
 

Uwe O.

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Gut erkannt! Wer sprach von uns denn vom ÖPNV und wer nicht?

Ich rekapituliere, weil Du offensichtlich den Zusammenhang vergessen hast.

Deine Behauptung: Na ja, es gibt Verkehrsträger die aus eigener Leistungsfähigkeit heraus betrieben werden
Meine Fraget: Welcher im hoch subventionierten ÖPNV soll denn das sein?
Deine Antwort: Die Füße und das Fahrrad o. ä.

Und jetzt?
Du willst doch wohl nicht allen Ernstes behaupten, Fußgänger und Radfahrer wären "Verkehrsträger".

Nein, meine von dir ignorierte aber belegte Aussage.
Du hast nichts zu dem Thema belegt.
Das ignoriere ich jetzt mal und sage, dies wäre eine unbewiesene Behauptung
Kannst Du in Deiner Ignoranz behaupten.
Ist aber dennoch frei erfunden.

. Ohne Subventionen würden die Autos im Schneckentempo durch die Gegend rumpeln.
Oh Giott, wie verbohrt und weltfremd.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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