Na, welcher kranke Soziopath hat sich da wieder unter neuem Namen angemeldet, wobei ich in letzter Zeit leider generell wieder einen Anstieg des systemischen Rechtspopulismus hier verzeichnen muß; Kreaturen, die vermutlich allesamt von Tabasco mitgeschleppt wurden oder aber aus irgendwelchen Gründen aus PIpistan hier eingeschlichen sind. Mit so was Krankem verhandel' ich gar nicht mehr; da wird gleich geknirscht. 8-/ Wer hier seine systemische Polemik hinrotzt, ohne zu allem Unterfluß auch nur mit einer Silbe auf die im Threadkopf genannten Realitäten einzugehen, der hat seinen Status als toleriertem Diskussionspartner in meinen Threads verwirkt und kann zurück zur Hölle fahren, zu seinem Herrn und Meister Adam Smith, und dort berichten, hier gescheitert zu sein wie auch in dem halbherzigen Versuch, als Mensch durchzugehen.
Wie erbärmlich auch, hier wieder mal Äpfel mit Birnen zu vergleichen. In Timbuktu mag man weniger verdienen, aber da kostet alles auch ein wenig weniger. Oh, und dann nennt er England als abschreckendes Beispiel für Lebenshaltungskosten, aber genau Länder dieser wirtschaftsfaschistischen, sozialdarwinistischen Coleur betreiben seinen kranken neoliberalen Scheiß. Ey, geh stiften, Alter. Wenn sowas wie du jemals an die Macht kommt, dann hast du einen Bürgerkrieg, den du nie begreifen wirst, und wenn ich ihn höchstpersönlich beginne. Und wer den Rotstift ansetzen will an diesem jämmerlichen Restrelikt von "Sozialstaat", dem setzt man mit Recht die Rasierklinge am Hals an.
Und hier zu den Realitäten in diesem neoliberalen Kackland und weltweit mit diesem System:
http://www.t-online.de/nachrichten/...ozent-besitzt-mehr-als-der-rest-der-welt.html
Mit entsprechenden Folgen für die Kaufkraft und den systemnotwendigen Konsum. Da muß mit sozial(istisch)er, gerechter Volkspolitik konsequent gegengesteuert werden, bevor der Karren noch vollends an die Wand rasselt. Und genau die von kranken Geistern geforderte neoliberale Gefällemaximierungspolitik hat die EU erst in den Ruin getrieben, und diese selbsternannten systemischen "Experten" und sonstige Sektierer haben nichts aus der Krise gelernt und gießen noch Öl ins Feuer mit ihrer Massenverarmungspolitik für den schnellen Euro, Dollar, etc.. Das ist sowas von erbärmlich - und wird zum Glück scheitern, doch wie viele Leichen muß es noch geben zuvor, bis die Mehrheit endlich begreift, daß dieses System sehr instabil, endlich und ungerecht ist? Ist ja zum Kotzen! Wir müssen diese marktgötzenanbetenden, wirtschaftsmafiahörigen Triebtäter in den Parlamenten endlich loswerden, die mit ganzen Ländern und Völkern Kamikaze spielen. Diese neoliberalen Politkartelle, welche Demokratie vorgau(c)keln wollen, wo nur verkappte Wirtschafts- und Reichendiktatur ist - und die käufliche Freiheit.
Ja, wird nachgeholt.
Na, aber dalli!
Der Mensch schaut grundsätzlich erst mal auf sich und das ist auch in Ordnung, solange noch ein gewisser Blick auf die Welt und Solidargemeinschaft (in unserem Fall Deutschland) gerichtet ist. Familie, Freunde und Bekannte sind natürlich auch noch da, diese bilden dann den noch engeren Kreis.
Erstens kann man "den" Menschen nur bis zu einer klaren Grenze verallgemeinern - in diesem Ego-System sieht man halt am ehesten die nach oben gelangenden, da auf das System zugeschnittenen Soziopathen -, und zweitens IST es auch im ganz egoistischen Interesse von 99% plus x aller Menschen, die in diesem Gefällesystem zunehmend Verlierer sind, ein System anzustreben, wo mehr Ausgewogenheit und Gerechtigkeit herrscht.
Ich bezweifle, dass wir es in einem starken Volksstaat besser hätten. Er würde auch nicht die Ungleichheit abschaffen.
Andererseits wahrscheinlich doch, alle wären gleich arm und hätten gleich wenig zu sagen im Staat.
Ja, weiß du, mit dieser billigen, unbegründeten Polemik kannst du vielleicht bei jämmerlichen Systempopulisten a la Merkel und Gauck oder gewissen Pausenclowns hier punkten, nicht aber bei intelligenteren und kritischeren Geistern.
Auf dem Niveau diskutier' ich gar nicht weiter. Die zunehmende Massenarmut - selbst in den paar "Gewinnerländern" - sehe ich ganz klar in DIESEM System, und das nicht zum ersten Mal (zuletzt ist das System um den zweiten Weltkrieg rum an die Wand gebrettert). Und jede halbwegs objektive Gefällestatistik belegt das.
Naja ok, ich werde im anderen Thread nochmal auf deine Flaggtexte eingehen, die ich übrigens jetzt schon gelesen habe.
Aber leider anscheinend nichts verstanden.
Ok, aber du möchtest doch trotzdem eine freie Diskussion oder nicht?
Ich habe den marktradikalen Schwachsinn von Smith im Threadkopf bereits gut behandelt, so daß man mir mit dem geisteskranken Schrott nicht von Neuem kommen muß.
Achso, ich bin übrigens auch kein stinkreicher Unternehmer und stehe vielem kritisch gegenüber.
Ich habe auch ein paar Sachen in einem Beitrag veröffentlicht, leider etwas kurz, zumindest wenn es darum geht, die Probleme der Welt zu benennen:
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/40120-Deutschlands-Zukunft/page29
Ehrlich gesagt rappelst du da weitgehend nur runter, was angeblich ist oder sein sollte, aber großartige Argumentation und Lösungsvorschläge kann ich da nicht sehen. Da lese ich dann doch lieber ein lustiges Taschenbuch, oder so. ;-)
Tod dem kapitalistischen System, Tod der neoliberalen Maximalpervertierung, welche schnurstracks in die Krise führte, aber überbezahlte "Experten" wollen ja blind mit dieser Krisenpolitik (ja, gewissermaßen ist sie das...) fortfahren, nur noch schlimmer...