Wie ich jetzt schon öfters lesen musste, dass angeblich durch den Ukraine Krieg eine Nahrungsknappheit droht. Manche Artikel schreiben sogar von einer drohenden Hungersnot, wenn der Krieg nicht innerhalb einer Woche zu Ende ist. Wird es wirklich dazu kommen?
Der Wirtschaftsberater des ukrainischen Präsidenten, Oleg Ustenko, warnt vor einer Hungersnot, sollte der Krieg in der Ukraine andauern. „Uns bleibt maximal eine Woche für die Saat. Wenn der Krieg bis dahin nicht aufhört, dann hat die Welt ein Nahrungsproblem“, sagte der Ökonom der „Wirtschaftswoche“. Die Ukraine ist wie Russland ein großer Weizenexporteur. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine belastet die globalen Getreidemärkte und hat dort schon zu deutlichen Preissprüngen geführt.
„Wenn wir nicht liefern können, dann wird der Preis an den internationalen Märkten anziehen“, sagte Ustenko nach Angaben des Blattes: „Die Welt muss entscheiden, wie sie die Menschen ernähren will, besonders in afrikanischen Ländern.“ Ustenko forderte ein sofortiges Embargo auf russisches Öl und Gas, um Russlands Präsident Wladimir Putin die Mittel für seine Invasion in die Ukraine zu entziehen. Deutschland und andere EU-Staaten lehnen das bisher ab.
Der Ukraine-Krieg lässt den Weizen-Preis explodieren. Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine hat er sich fast verdoppelt, denn im Krieg befinden sich die beiden Kornkammern der Welt. Etwa ein Drittel des weltweit gehandelten Weizens stammt aus diesen beiden Ländern. In den Schwellenländern wächst die Angst vor einer Hungerkrise, doch auch in Europa wachsen die Sorgenfalten – zumal die Korn-Knappheit eine ungeahnte Flüchtlingswelle auslösen könnte.
Ja, wenn kein Wunder geschieht, droht uns eine Hungersnot in Europa, nicht in Afrika, aber nicht durch den Krieg sondern durch die Dummheit (oder Absicht) unserer Politiker.
Sie haben wie es scheint völlig hirnlos Sanktionen verhängt. Diese Sanktionen schaden Russland nicht besonders, den Europäern aber umso mehr.
Wenn Russland den Gashahn zudreht, ist es aus mit dem Exportweltmeister Deutschland. Schon jetzt ist Energie für unsere Industrie viel zu teuer und Stromausfälle drohen. Das kann sich keine Firma leisten, egal ob groß oder klein.
Der drohende Einmarsch Chinas in Taiwan - und ich bin mir sicher, dass der kommt - wird ebenfalls Sanktionen nach sich ziehen und jeder kann sich ausrechnen, was dann an Lieferungen wegfällt, wenn man keine Geschäftsbeziehungen mehr zu diesen 2 Großmächten hat und auch diese Märkte für den Export nicht mehr zugänglich sind. Es wird viele Arbeitslose geben.
Aber genau das ist der Plan des WEF. Die erste Welt zugrunde richten. Ihr werdet nichts mehr besitzen aber glücklich sein...
Die Menschen bekommen dann ein bedingungsloses Grundeinkommen auf ihr Handy geladen und sind zu 100% abhängig von der Gnade des Staates. Wer sich nicht benimmt wie der Staat es will, dem wird sein Handy gesperrt und Bargeld wird bis dann eh nicht mehr geben.
Wenn nicht ein Wunder geschieht, sind wir alle am A...