Gut mit dem Alter, das sehe ich anders, dfenn in manch "älteren" Kopf steckt noch mehr gedankliche Agilität als in manch jüngeren....
Die Belastbarkeit lässt stark nach ...
Man tut sich schwerer im Alter auf Veränderungen zu regieren und auch zuzulassen.
In beratender Funktion oder gerne auch als Repräsentant, aber ü70 in politischer Verantwortung, halte ich eher für problematisch. Das soll nicht respektlos klingen, aber das ist meine Erfahrung und meine Überzeugung.
Genauso halte ich zu junge Personen ohne Lebenserfahrung (also direkt von der Uni Schulbank) in Führungsfunktionen für ungeeignet.
Es hat auch schon seine Gründe, warum es das Rentenalter gibt. In stressigen Berufen merkt man schon bei vielen Kollegen ab 60, dass zwar viel und wichtige Erfahrung vorhanden ist, aber die leistungskurve lässt dann auch deutlich schneller nach. Wird uns aber allen so ergehen und ist keine Schande.
Neue Technologien muss man ebenfalls verstehen, damit beschäftigen bzw. damit aufgewachsen sein. Sonst wird man die Chance verpassen, sie richtig und effektiv einzusetzen oder entsprechend weiter zu entwickeln.