Wer nach der Herkunft von Tätern fragt, kümmert sich einen Dreck um die Opfer | https://www.infranken.de/lk/kommentare/wer-nach-der-herkunft-von-taetern-fragt-kuemmert-sich-einen-dreck-um-die-opfer-art-5338635
Wenn man es schafft, obigen Text durchzulesen, ohne dass man ihn vorher aufgrund seiner Verlogenheit einfach vorzeitig wegklickt, kann viel lernen über die deutsche Presse, die die brd-"Gesellschaft" hervorgebracht hat.
Und damit auch über diese "Gesellschaft" selber.
Grund des Beitrags war die Schändung einer Frau durch " ein Mann". Und Anfragen, wer genau der Täter ist. Diese bewusste Vertuschung deutet zu 100% auf einen Migranten aus Afrika oder einem islamischen Staat hin.
Damit verurteilt dieses Schmierblatt all die, die es NICHT gewesen sind. Die eigenen Landsleute. Weil man den wahrscheinlich islamischen Täter schützen will.
Bei einem Biodeutschen Täter hätte man dies sofort erwähnt, " um Zuwanderer zu schützen". Gerade auch dieser Schreiberling hätte so argumentiert.
Islamische Gruppen begehen die allermeisten Vergewaltigungen etc im öffentlichen Raum.
Wer nicht darauf hinweist, hat das nächste Opfer mit auf dem Gewissen.
Diese Passage ist lauter als jedes Schweigen. Eigentlich brüllt der Schmietenjournalist heraus, dass der Täter Migrant ist. Ohne das zu wollen.
Aber er tut es trotzdem.
ES ist dies hier der Versuch, wie ihn weltweit nur Deutsche hinlegen können, quasi die Opfer zu Tätern viceversa zu machen. Indem Wahrheiten zu etwas Unaussprechbarem gemacht werden und umgekehrt, werden Verbrechen von Migranten, so abscheulich sie auch sind, als weniger schlimm dargestellt als der begreifliche Wunsch Einiger, sich und seine Angehörigen vor bestimmten Gruppen zu schützen.
20.000 Messerangriffe durch vorwiegend Moslems nur in 2020 sprechen eine deutliche Sprache.
Die Mahner sind also die Täter, die Vergewaltiger die Opfer.
So läuft die deutsche Gesellschaft 2021.