Durch die 2 Weltkriege, die gegen unser Volk geführt wurden und an denen man uns die Schuld gibt, hat man die Deutschen zu Buhmännern gemacht. Das geschah u.a. aus Neid und der Feststellung eines Rabbis, David Kimchi, der die Teutschen als den Erzfeind, die Amalekiter, des Judentums bezeichnet hat.
Das war damals ein Hahnenkampf zwischen mehreren Völkern. Die waren alle mitschuldig. Der Hahn in der Mitte, der sich eingekesselt sah, ist am heftigsten ausgerastet.
Wenn sie den Deutschen die Schuld an den Kriegen geben dann waren ALLE Deutschen schuldig, auch die jüdischen Deutschen, weil die auch überall in der Gesellschaft mitgemischt haben, in den Medien, in der Politik sogar überdurchschnittlich, in der Aussenpolitik,...Auch das war ein langer Revierkampf zwischen ethnischen Gruppen um das Revier Deutschland.
Aus den inneren Revierkämpfen in der Heimat entsteht auch der Expansionsdrang eines Volkes. Wenn es einem in der eigenen Heimat zu eng wird, wenn man keine eigene Heimat mehr hat, dann will man sein Land vergrössern, damit man wieder mehr Lebensraum hat, und dann gönnt man anderen Ländern auch keine Heimat mehr.
Nach dem Motto: "Die dürfen alle zu uns ins Land also gehen wir auch bei denen rein, ohne zu fragen."
Ein Merkmal von "multikulturellen" Staaten.
So breiten sich die Revierkämpfe epidemisch aus, bis es zum Krieg kommt.
Das sehe ich als naiv an, denn bisher hat es auf diesem Planeten noch nie eine Wahl gegeben, die grundsätzlich was zum Besseren verändert hat. Ich halte mich da an Stalin, der nicht die Wähler als wichtich ansieht, sondern die Auszähler der Stimmen. S. letzte US-Wahl und die jetzige BT-Wahl. Gerade in Berlin. Für jemanden, der glaubt, es gäbe so was wie eine Demokratie im Sinn Macht des Volkes, ein Schlach in's Gesicht.
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Es ist also ganz egal, welche Partei an die Macht kommt? Das ist nur der Frust über das Ergebnis der eigenen Partei.
Alles kriegt man natürlich nicht durch. Die Leute müssen schon spüren, dass es gut für sie ist.
Ja, es scheint, kein Politiker und keine Partei hat ein wirkliches Interesse an mehr Demokratie. Es sollte mal eine Protestbewegung geben: Jeder sollte aufgefordert werden, in 4 Jahren nur noch maximal zwei Kreuze auf der Steuererklärung zu machen, so wie auf dem Stimmzettel.
Wenn dem Staat der politische Zustand seiner Bürger schnuppe ist dann braucht ihn auch ihr finanzieller Zustand nicht zu interessieren.