Künstliche Intelligenz

[zwei2Raben]

Zuerst muss Intelligenz mal definiert werden.Eine Ki,die nach menschlichen Maßstab "Intelligent" wäre,dürfte so unberechenbar sein und für den Menschen nutzlos. Ein künstlicher Sklave aber nach menschlichen Maßstab ist nicht Intelligent aber dadurch brauchbar.

Die Intelligenz teilt sich auf in viele, mindestens acht Einzelaspekte. Vier davon kann man gut benennen:
1. sachlich analytisch
2. sachlich synthetisch
3. sozial analytisch
4. sozial synthetisch

In 1. sind Computer haushoch überlegen.
In 2. können C gut helfen.
in 3. können C manchmal helfen.
in 4. haben C keinen Anteil, Null.

Da die Verfechter der KI wissen, dass sie mit 1. alle terorisieren können, betreiben sie hauptsächlich 1. und spielen nach Lust und Laune mit 2. und 3.
Der Punkt 4. wird mit allen Terrormethoden, welche sich psychopathische Superreiche ausdenken können verhindet, notfalls mit KZ, Atombomen oder mit B- und C-Waffen und vor allem mit hohler Propaganda. Also 4. wird einfach totgeschwiegen und falls erforderlich totgefoltert. Wer in 4. etwas beizutragen hätte, wird weggemacht, möglichst schon abgetrieben. In diesem Prozess sind wir sehr weit fortgeschritten.

 

[Ein Neuer]

Robbie der Roboter.

Mein bester Freund.Er ist unheimlich klug und weiss alles was ich ihn frage.Er kann sogar Chinesisch.
Wenn mich die bösen Jungs verhauen dann tröstet mich Robby anschließend.

Er ist auch ganz furchtbar stark und dann schlägt er die bösen Jungs einfach in die Flucht.Ja,den Robby habe ich lieb.Wenn ich krank bin dann pflegt er mich und macht mich schnell wieder Gesund.Er ist ja auch Arzt.Wenn ich Hunger habe dann kocht er mir lecker Pommes mit Wurst,denn Pommes mit Wurst esse ich gerne.

Ein Leben ohne Robby kann ich mir nicht vorstellen und wenn Robby mal verrostet ist dann bin ich ganz traurig und weine.
Wenn ich laut weine,dann hört es der Fridolin 2 der am meiner Türe klopft und mein neuer Freund ist.Fridolin ist aus Edelstahl und gänzt noch schöner als der Robby.

Ich mag Fridolin 2 gut leiden.


Das dürfte wohl im allgemeinen die Wunschvorstellung einer gelungenen KI sein,zumindest für Unbedarfte.

Viel Spaß beim Basteln. Hier noch die Anleitung dazu.ich hoffe es gefällt einigen:

 

[Volkmar]

Zuerst muss Intelligenz mal definiert werden.Eine Ki,die nach menschlichen Maßstab "Intelligent" wäre,dürfte so unberechenbar sein und für den Menschen nutzlos. Ein künstlicher Sklave aber nach menschlichen Maßstab ist nicht Intelligent aber dadurch brauchbar.

Ich denke Intelligenz definiert sich darüber, anhand von Informationen komplexe Aufgaben bewältigen zu können. Dazu gehört natürlich auch die Informationen abstrakt verknüpfen zu können um neue Lösungswege zu finden. Beides kann eine KI bieten.

 

[Volkmar]

Leider haben die Meisten es immer noch nicht begriffen :

""Pandemie war wichtiger Nachhilfekurs": Ex-Google-Chef sicher, die Krise hat uns gut getan"
Quelle: Pandemie war wichtiger Nachhilfekurs: Ex-Google-Chef sicher, die Krise hat uns gut getan | https://www.focus.de/perspektiven/staerker-zusammen/zukunft-gestalten/staerker-zusammen-raus-aus-der-analogen-komfortzone-so-wird-deutschland-wieder-innovationsland_id_13474561.html

Diejenigen die es begriffen haben, müssen jetzt dranbleiben. Mit Druck!

 

[Ein Neuer]

Ein wenig spät.Ich selbst habe in den 80ern die Digitalisierung gefördert.Hat sich rückwirkend betrachtet,absolut gelohnt.

 

[Volkmar]

Ein wenig spät.Ich selbst habe in den 80ern die Digitalisierung gefördert.Hat sich rückwirkend betrachtet,absolut gelohnt.

Am Commodore 64 haben wir auch gerne gepixelt. Die Raumzeit wahrzunehmen und Schritt zu halten lohnt sich immer. Leider bleiben immer mehr Menschen in Deutschland stehen und kapitulieren. Das öffnet den dunklen Mächten immer mehr die Türen. Die weißen Jedis sterben aus.

 

[Alter Stubentiger]

Zuerst muss Intelligenz mal definiert werden.Eine Ki,die nach menschlichen Maßstab "Intelligent" wäre,dürfte so unberechenbar sein und für den Menschen nutzlos. Ein künstlicher Sklave aber nach menschlichen Maßstab ist nicht Intelligent aber dadurch brauchbar.

Ich habe manchmal den Eindruck dass man an profane Software gerne das Etikett "intelligent" anheftet weil es gerade schick ist von KI zu labern.

 

[Alter Stubentiger]

Am Commodore 64 haben wir auch gerne gepixelt. Die Raumzeit wahrzunehmen und Schritt zu halten lohnt sich immer. Leider bleiben immer mehr Menschen in Deutschland stehen und kapitulieren. Das öffnet den dunklen Mächten immer mehr die Türen. Die weißen Jedis sterben aus.

Computer arbeiten nach wie vor wie der C64. Es ist alles nur viel schneller und schicker geworden. Aber alles läuft wie 1982 durch Register und wird aus Speicherchips gelesen und zurückgeschrieben. Bit für Bit.

 

[Volkmar]

Computer arbeiten nach wie vor wie der C64. Es ist alles nur viel schneller und schicker geworden. Aber alles läuft wie 1982 durch Register und wird aus Speicherchips gelesen und zurückgeschrieben. Bit für Bit.

Unsere Gehirne arbeiten noch nach dem gleichem Prinzip wie vor 3,5 Milliarden Jahren. Aber die Kapazität hat sich vergrößert und die Grenzen sind erreicht. Wir können nicht mehr auf natürlichem Weg klüger werden. Im Gegensatz zu Computer. Der MOS 8500 Prozessor ist im Gegensatz zu den heutigen Prozessoren ein Fliegenschiss. Transistoren werden immer winziger und ein Ende ist nicht in Sicht. Ich denke Quantencomputer werden dann die Ablöse sein. Und dann wird mit qbits gearbeitet und die können mehr als nur 0 und 1.

 

[Volkmar]

Ich habe manchmal den Eindruck dass man an profane Software gerne das Etikett "intelligent" anheftet weil es gerade schick ist von KI zu labern.

Schlimmer finde ich, wenn Leute von KI reden und gar nicht wissen was das ist.

 

[Alter Stubentiger]

Unsere Gehirne arbeiten noch nach dem gleichem Prinzip wie vor 3,5 Milliarden Jahren. Aber die Kapazität hat sich vergrößert und die Grenzen sind erreicht. Wir können nicht mehr auf natürlichem Weg klüger werden. Im Gegensatz zu Computer. Der MOS 8500 Prozessor ist im Gegensatz zu den heutigen Prozessoren ein Fliegenschiss. Transistoren werden immer winziger und ein Ende ist nicht in Sicht. Ich denke Quantencomputer werden dann die Ablöse sein. Und dann wird mit qbits gearbeitet und die können mehr als nur 0 und 1.

Ein Ende ist in Sicht. Und biologische Gehirne sind nur durch die Evolution optimiert. Da kann man also noch viel machen, wenn auch noch nicht in nächster Zeit.

Transistoren sind etwas ganz anderes. Das Funktionsprinzip ist völlig anders. Darum kann es nie eine denkende Maschine geben. Eine Maschine aus TRansistoren tut Dinge. Weiß aber nicht was sie bedeuten. Sie weiß auch nicht dass Dinge im Kontext mit Raum und Zeit betrachtet werden müssen um wirklich etwas zu verstehen.

 

[Alter Stubentiger]

Schlimmer finde ich, wenn Leute von KI reden und gar nicht wissen was das ist.

So wie du?

 

[Volkmar]

Ein Ende ist in Sicht. Und biologische Gehirne sind nur durch die Evolution optimiert. Da kann man also noch viel machen, wenn auch noch nicht in nächster Zeit.

Transistoren sind etwas ganz anderes. Das Funktionsprinzip ist völlig anders. Darum kann es nie eine denkende Maschine geben. Eine Maschine aus TRansistoren tut Dinge. Weiß aber nicht was sie bedeuten. Sie weiß auch nicht dass Dinge im Kontext mit Raum und Zeit betrachtet werden müssen um wirklich etwas zu verstehen.

Nein, das ist Wissenschaft. Unser Gehirn verbraucht sehr viel Energie. Diese Energie müssen wir dem Körper aber wieder zufügen. Da sind wir aber schon an der Grenze angelangt. Da kann nichts mehr optimiert werden. Auch wenn Scientology dir alles aus dem Hirn nimmt, was dich am denken hindert. Natürliche Synapsen bleiben Synapsen und der Datenstrom kann nicht optimiert werden. Im Gegensatz zu künstlichen Systemen:

"

Digitaler Gehirn-Chip soll menschliches Gehirn in Geschwindigkeit und Effizienz schlagen"​

Quelle: Digitaler Gehirn-Chip soll menschliches Gehirn in Geschwindigkeit und Effizienz schlagen | https://www.twt.de/news/detail/digitaler-gehirn-chip-soll-menschliches-gehirn-in-geschwindigkeit-und-effizienz-schlagen.html

 

[Volkmar]

So wie du?

Ich setze beruflich selber KI ein und interessiere mich sehr dafür. Aber du hast schon recht, vieles kann als KI bezeichnet werden. Aber auch eine Fliege ist intelligent. Ich denke man muss in der Zukunft die KI klassifizieren.

 

[Sisyphus]

Ich habe manchmal den Eindruck dass man an profane Software gerne das Etikett "intelligent" anheftet weil es gerade schick ist von KI zu labern.

Mit dem neuen A100 hat nVidia die Tensorleistung seiner aktuellen HPC Prozessoren knapp verzehnfacht bei etwa gleichem Preis. In der Folge sind KI-Simulationen/KI-Forschung/DeepLearning in eine Preisklasse gerückt, das sich Kleinunternehmen und auch kleinere Studienprojekte ein entsprechendes System zulegen können. Es kam zu einer rasanten Ausweitung der Anwendungsfelder, bedingt durch die stark gefallenen Kosten der benötigten Rechenleistung. Die preiswertesten Systeme zur KI-Forschung kosten aktuell zwischeni 20-50 tsd. €, außerdem wurden in aktuelle GPUs Tensorcores implementiert.
Eine Nischentechnologie, die überwiegend von Großunternehmen/Forschung verwendet wurde, hat nun eben ihren Platz im Alltagsleben gefunden. Eine normale Entwicklung, wenn Technologien sich als Gewinnbringend erweisen. Die Skaleneffekte drücken sie früher oder später in für alle erschwingliche Preisbereiche.

 

[julius]

Ich setze beruflich selber KI ein und interessiere mich sehr dafür. Aber du hast schon recht, vieles kann als KI bezeichnet werden. Aber auch eine Fliege ist intelligent. Ich denke man muss in der Zukunft die KI klassifizieren.

Selbst die Fliege ist dem Schmarrn der als KI bezeichnet wird DEUTLICH überlegen und daran wird sich auf absehbare Zeit auch nichts ändern !!

 

[Alter Stubentiger]

Nein, das ist Wissenschaft. Unser Gehirn verbraucht sehr viel Energie. Diese Energie müssen wir dem Körper aber wieder zufügen. Da sind wir aber schon an der Grenze angelangt. Da kann nichts mehr optimiert werden. Auch wenn Scientology dir alles aus dem Hirn nimmt, was dich am denken hindert. Natürliche Synapsen bleiben Synapsen und der Datenstrom kann nicht optimiert werden. Im Gegensatz zu künstlichen Systemen:

"

Digitaler Gehirn-Chip soll menschliches Gehirn in Geschwindigkeit und Effizienz schlagen"​

Quelle: Digitaler Gehirn-Chip soll menschliches Gehirn in Geschwindigkeit und Effizienz schlagen | https://www.twt.de/news/detail/digitaler-gehirn-chip-soll-menschliches-gehirn-in-geschwindigkeit-und-effizienz-schlagen.html

Das sagt mir nichts. Nur Ausblicke in eine glorreiche Zukunft. Die gibts in der KI schon seit 50 Jahren. Damals sollten Programmiersprachen wie LISP den Durchbruch bringen. Von daher glaube ich keinen blumigen Werbebotschaften wie sie diese Website bietet.

 

[Ein Neuer]

...gekürzt...

Transistoren sind etwas ganz anderes. Das Funktionsprinzip ist völlig anders. Darum kann es nie eine denkende Maschine geben. Eine Maschine aus TRansistoren tut Dinge. Weiß aber nicht was sie bedeuten. Sie weiß auch nicht dass Dinge im Kontext mit Raum und Zeit betrachtet werden müssen um wirklich etwas zu verstehen.

Wenn Speichergrösse und Geschwindigkeit ausreicht,kann eine Maschine ebenso Informationen sammeln und wenn die Zweckbindung vorgegeben ist,ebenso die Auswahl der gespeicherten Handlungsmöglichkeiten vornehmen.Sogar per Zufallsgenerator auch dumme Entscheidungen treffen oder einen Entscheidungsmittelwert nehmen,wie mit der "Fuzzy-Logic".

Ebenso sind Gefühlsauswirkungen programmierbar und auch ein Selbsterhaltungstrieb. Bei Bedarf also kein Unterschied zum Mensch.Eine Programmierung zur Religionshörigkeit ist ebenso möglich.Er Betet in jeder erwünschten Sprache.

Irrationales Verhalten ist die leichteste Übung für Computer,da brauchts nur Win10.

Ein Computer mit menschlichen Allüren wäre aber ein unberechenbarer Schrotthaufen.Nicht wünschenswert.
Allerdingsist man bei der Grössenreduktion schon nahe an der physikalischen Grenze.der Halbleitertechnik.Das Grössenproblem hat schon Zuse zu schaffen gemacht. Projekte wie z.B "Boinc",zeigen aber wie man benötigte Rechenleistung dezentralisieren kann.

 

[Alter Stubentiger]

Wenn Speichergrösse und Geschwindigkeit ausreicht,kann eine Maschine ebenso Informationen sammeln und wenn die Zweckbindung vorgegeben ist,ebenso die Auswahl der gespeicherten Handlungsmöglichkeiten vornehmen.Sogar per Zufallsgenerator auch dumme Entscheidungen treffen oder einen Entscheidungsmittelwert nehmen,wie mit der "Fuzzy-Logic".

Ebenso sind Gefühlsauswirkungen programmierbar und auch ein Selbsterhaltungstrieb. Bei Bedarf also kein Unterschied zum Mensch.Eine Programmierung zur Religionshörigkeit ist ebenso möglich.Er Betet in jeder erwünschten Sprache.

Irrationales Verhalten ist die leichteste Übung für Computer,da brauchts nur Win10.

Ein Computer mit menschlichen Allüren wäre aber ein unberechenbarer Schrotthaufen.Nicht wünschenswert.
Allerdingsist man bei der Grössenreduktion schon nahe an der physikalischen Grenze.der Halbleitertechnik.Das Grössenproblem hat schon Zuse zu schaffen gemacht. Projekte wie z.B "Boinc",zeigen aber wie man benötigte Rechenleistung dezentralisieren kann.

Es gibt schon feste Definitionen mit der eine "starke KI" definiert wird. Nach diesen Kriterien wurde nie eine solche realisiert. Und die KI-Forschung ist da seit geraumer Zeit in der Sackgasse. Wo man weiterkommt sind Dinge wie Muster/Gesichts/Bilderkennung. Aber das ist eben keine Intelligenz. Die Algorithmen sind auch leicht zu überlisten und kommen mit Bildern/Mustern nicht zurecht die wir so nebenbei zur Kenntnis nehmen. Wie gelbe Fahrbahnmarkierungen auf der Autobahn. Oder verunreinigte Verkehrschilder.

 

[Ein Neuer]

...gekürzt... Die Algorithmen sind auch leicht zu überlisten und kommen mit Bildern/Mustern nicht zurecht die wir so nebenbei zur Kenntnis nehmen. Wie gelbe Fahrbahnmarkierungen auf der Autobahn. Oder verunreinigte Verkehrschilder.

Daran liegts.Die sind schon zu Menschlich.Aber man dene an die Fortschritte z.B bei der Spracherkennung und wie das anfing.
Das "Rummenscheln" lässt sich in den Griff bekommen.Der Google Bilderkennungsalgorithmus war den Betreibern aber schon zu gut.: ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl. | https://www.zeit.de/digital/internet/2015-07/google-fotos-algorithmus-rassismus?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F