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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ob links oder rechts , jeder hat seine Bestimmung. Keiner will unterdrückt werden, jeder will wie auch definiert ein Stück Freiheit.
Wir hetzen gegeneinander, für den Einen ist Sahra Wagenknecht die Hoffnung , für den Anderen eine kommunistische Schlampe.
Nur das wird der Wahrheit nicht gerecht. Wir verurteilen zu leicht Leute welche es ernst meinen.
Marx ist bei dem Einen verpönt für den Anderen Hoffnung für eine bessere Zukunft.
Die meisten unter uns wollen keinen "Raubtierkapitalismus" sehen sich aber trotzdem nicht links.
Hier wird es dann schwierig, was ist links was rechts?
Die bisherigen Sozialismusmodelle haben in der Geschichte versagt, spricht man wie ich für einen demokratischen Sozialismus wird dann schnell abgewunken.
Sozialismus ist ein verpöntes Wort. Nur wer setzt sich damit auseinander? Wir haben in gewissen Zügen noch eine soziale Marktwirtschaft trotz Suppenküchen muß noch keiner in Deutschland hungern. Arbeiten wir doch ob rechts oder links einfach zusammen erstmal damit wenigstens die soziale Marktwirtschaft erhalten bleibt und das heißt für mich den Armen nicht noch mehr wegnehmen, den Mittelstand fördern damit Arbeitsplätze erhalten bleiben und die Superreichen einbinden damit sie nicht noch mehr Profite machen auf Kosten der Billiglöhner. Ein gerechter Sozialismus ist das Einfache was so schwer zu machen ist.
Das sind erstmal so meine Grundgedanken für eine gerechtere Gesellschaft.
 
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"Die bisherigen Sozialismusmodelle haben in der Geschichte versagt,"

Warum wohl?
Weil dem Sozialismus die Kosten aufgebürdet wurden, die der Kapitalismus nicht tragen wollte.
Zum Beispiel durfte ausschließlich die DDR die Reparationskosten des 2. Weltkrieges tragen.
Schätzungen gingen 1990 davon aus, daß allein dafür die BRD der DDR 2 Billiarden DM schulde.
Da hat man sich doch lieber die DDR einverleibt, als für diese Kosten gerade zu stehen.
Und nun werden die neuen Bundesländer mit einem Tausendstel dieser Summe abgespeist.
Kapitalismus pur eben.

Auch die UdSSR ist am (fehlenden) Geld kaputtgegangen.
Denn man hat sich mit der USA auf ein Wettrüsten eingelassen, daß beide Länder nicht finanzieren konnten.
Die USA hat jedoch vieles auf Pump gemacht, etwas was im Sozialismus nur in geringeren Maße möglich war.
Also wurde am falschen Ende gespart, um die Rüstung voranzutreiben.
Die Folgen dieser Politik sind noch immer deutlich:
Während Russland, das die Schulden sämtlicher ehemaligen Staaten der UdSSR übernommen hatte, diese Schulden schon vollständig zurückzahlte und wo es nun aufwärts geht, stehen die USA vor dem Zusammenbruch ihres Finanzierungssystems.
Da muß selbst der erklärte kommunistische Feind zur Finanzierung einspringen, um den Welthandel nicht vollständig zusammenbrechen zu lassen.

------

Das soziale aus der Marktwirtschaft wird gerade herausgelöscht.
Denn man sollte nicht vergessen, wo Frau Dr. Merkel studiert hat: in der DDR.
Dort wurde im Studium der Kapitalismus durchgenommen, so wie ihn Marx, Engels und Lenin kennengelernt haben: also ohne soziale Elemente.
Das ist eindeutiges Ziel der Politik der großen Koalition.
Rot-Grün hat mit der Agenda 2010 damit angefangen, rot-schwarz-blau/weiß macht weiter.

Außerdem besteht nunmehr nicht mehr die gesellschaftliche Konkurrenz durch die DDR, so daß es keine Notwendigkeit für ein soziales Element im Kapitalismus mehr gibt.
Das was bereits 1990/1991 vorhergesagt wurde, wird seit 2000 umgesetzt: die Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft und die Wiedereinführung des Kapitalismus ohne soziales Element.
 
OP
Humanist62

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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"Die bisherigen Sozialismusmodelle haben in der Geschichte versagt,"

Warum wohl?
Weil dem Sozialismus die Kosten aufgebürdet wurden, die der Kapitalismus nicht tragen wollte.
Zum Beispiel durfte ausschließlich die DDR die Reparationskosten des 2. Weltkrieges tragen.
Schätzungen gingen 1990 davon aus, daß allein dafür die BRD der DDR 2 Billiarden DM schulde.
Da hat man sich doch lieber die DDR einverleibt, als für diese Kosten gerade zu stehen.
Und nun werden die neuen Bundesländer mit einem Tausendstel dieser Summe abgespeist.
Kapitalismus pur eben.

Auch die UdSSR ist am (fehlenden) Geld kaputtgegangen.
Denn man hat sich mit der USA auf ein Wettrüsten eingelassen, daß beide Länder nicht finanzieren konnten.
Die USA hat jedoch vieles auf Pump gemacht, etwas was im Sozialismus nur in geringeren Maße möglich war.
Also wurde am falschen Ende gespart, um die Rüstung voranzutreiben.
Die Folgen dieser Politik sind noch immer deutlich:
Während Russland, das die Schulden sämtlicher ehemaligen Staaten der UdSSR übernommen hatte, diese Schulden schon vollständig zurückzahlte und wo es nun aufwärts geht, stehen die USA vor dem Zusammenbruch ihres Finanzierungssystems.
Da muß selbst der erklärte kommunistische Feind zur Finanzierung einspringen, um den Welthandel nicht vollständig zusammenbrechen zu lassen.

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Das soziale aus der Marktwirtschaft wird gerade herausgelöscht.
Denn man sollte nicht vergessen, wo Frau Dr. Merkel studiert hat: in der DDR.
Dort wurde im Studium der Kapitalismus durchgenommen, so wie ihn Marx, Engels und Lenin kennengelernt haben: also ohne soziale Elemente.
Das ist eindeutiges Ziel der Politik der großen Koalition.
Rot-Grün hat mit der Agenda 2010 damit angefangen, rot-schwarz-blau/weiß macht weiter.

Außerdem besteht nunmehr nicht mehr die gesellschaftliche Konkurrenz durch die DDR, so daß es keine Notwendigkeit für ein soziales Element im Kapitalismus mehr gibt.
Das was bereits 1990/1991 vorhergesagt wurde, wird seit 2000 umgesetzt: die Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft und die Wiedereinführung des Kapitalismus ohne soziales Element.
Vielen Dank für Deine ehrliche Meinung, das erlebt man hier leider selten!
 

Pommes

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"Die bisherigen Sozialismusmodelle haben in der Geschichte versagt,"

Warum wohl?
Weil dem Sozialismus die Kosten aufgebürdet wurden, die der Kapitalismus nicht tragen wollte.
Zum Beispiel durfte ausschließlich die DDR die Reparationskosten des 2. Weltkrieges tragen.
Schätzungen gingen 1990 davon aus, daß allein dafür die BRD der DDR 2 Billiarden DM schulde.
Da hat man sich doch lieber die DDR einverleibt, als für diese Kosten gerade zu stehen.
Und nun werden die neuen Bundesländer mit einem Tausendstel dieser Summe abgespeist.
Kapitalismus pur eben.

Auch die UdSSR ist am (fehlenden) Geld kaputtgegangen.
Denn man hat sich mit der USA auf ein Wettrüsten eingelassen, daß beide Länder nicht finanzieren konnten.
Die USA hat jedoch vieles auf Pump gemacht, etwas was im Sozialismus nur in geringeren Maße möglich war.
Also wurde am falschen Ende gespart, um die Rüstung voranzutreiben.
Die Folgen dieser Politik sind noch immer deutlich:
Während Russland, das die Schulden sämtlicher ehemaligen Staaten der UdSSR übernommen hatte, diese Schulden schon vollständig zurückzahlte und wo es nun aufwärts geht, stehen die USA vor dem Zusammenbruch ihres Finanzierungssystems.
Da muß selbst der erklärte kommunistische Feind zur Finanzierung einspringen, um den Welthandel nicht vollständig zusammenbrechen zu lassen.

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Das soziale aus der Marktwirtschaft wird gerade herausgelöscht.
Denn man sollte nicht vergessen, wo Frau Dr. Merkel studiert hat: in der DDR.
Dort wurde im Studium der Kapitalismus durchgenommen, so wie ihn Marx, Engels und Lenin kennengelernt haben: also ohne soziale Elemente.
Das ist eindeutiges Ziel der Politik der großen Koalition.
Rot-Grün hat mit der Agenda 2010 damit angefangen, rot-schwarz-blau/weiß macht weiter.

Außerdem besteht nunmehr nicht mehr die gesellschaftliche Konkurrenz durch die DDR, so daß es keine Notwendigkeit für ein soziales Element im Kapitalismus mehr gibt.
Das was bereits 1990/1991 vorhergesagt wurde, wird seit 2000 umgesetzt: die Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft und die Wiedereinführung des Kapitalismus ohne soziales Element.
Was man jetzt will ist aber kein Sozialismus sondern eine Diktatur der Konzerne, die totale Versklavung der Menschen.
 
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Humanist62

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Was man jetzt will ist aber kein Sozialismus sondern eine Diktatur der Konzerne, die totale Versklavung der Menschen.
Es findet ein Krieg statt ein "Krieg gegen Köpfe" und das Ziel ist die totale Verblödung der Massen.
 

Pommes

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Es findet ein Krieg statt ein "Krieg gegen Köpfe" und das Ziel ist die totale Verblödung der Massen.
Die Massen sind bereits verblödet, siehste doch am Corona Hype, oder glaubst du ein intelligentes Volk ließe sich von so einem Klopphengst wie dem Lauterbach am Nasenring durch die Manege ziehen lassen.
 
OP
Humanist62

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Die Massen sind bereits verblödet, siehste doch am Corona Hype, oder glaubst du ein intelligentes Volk ließe sich von so einem Klopphengst wie dem Lauterbach am Nasenring durch die Manege ziehen lassen.
Ich hab jetzt durch die AOK 10 FFP2-Masken geschenkt bekommen, das gabs nichtmal in der DDR:eek:. Ich bin stolz auf dieses wunderbare Land, welches sich Sorgen um mich macht :cool:
 

Roquette

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Ich hab jetzt durch die AOK 10 FFP2-Masken geschenkt bekommen, das gabs nichtmal in der DDR:eek:. Ich bin stolz auf dieses wunderbare Land, welches sich Sorgen um mich macht :cool:
Du scheinst ja die linken Linken gut zu kennen Eine Frage:

Wollen die m/w/d auf dem Photo die Blumen werfen? Ist das Freude oder Drohung?
blumen.jpg
 

gert friedrich

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Du scheinst ja die linken Linken gut zu kennen Eine Frage:

Wollen die m/w/d auf dem Photo die Blumen werfen? Ist das Freude oder Drohung?
Anhang anzeigen 113
Die LINKE wird bei der Bundestagswahl bei 7% landen.Die stellen keine Gefahr da.Gefährlich sind die Ökofanatiker bei den GRÜNEN.(n)🦨
 

Tooraj

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Du scheinst ja die linken Linken gut zu kennen Eine Frage:

Wollen die m/w/d auf dem Photo die Blumen werfen? Ist das Freude oder Drohung?
Anhang anzeigen 113
Ich denke, es ist eine Einladung, die Linke zu wählen, damit in diesem Land ein Politik-Wechsel möglich wird. Hin zu mehr Sozialpolitik. Die gewählte Frau Wissler dürfte zwar vielen noch unbekannt sein - mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sie aber demnächst durch die Talk-Shows gereicht, denn das mediale Interesse an der Linken ist hoch.
 
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Humanist62

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gert friedrich

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Sicherlich ist das Freude aber das rettet DIE LINKE nicht über 10 %.
Das ist doch keine Freude...das ist der Beginn einer Stutenbeißerei...die der LINKEN 7% bescheren wird. Die AfD hat ja auch 2 Stuten...Weidel und von Storch.Da wird es für 10% reichen.🐅🦜🐓
 
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Humanist62

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Das ist doch keine Freude...das ist der Beginn einer Stutenbeißerei...die der LINKEN 7% bescheren wird. Die AfD hat ja auch 2 Stuten...Weidel und von Storch.Da wird es für 10% reichen.🐅🦜🐓
Sieht ganz danach aus,So wird DIE LINKE wird nicht aus ihrer Nische kommen.
 

gert friedrich

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Sieht ganz danach aus,So wird DIE LINKE wird nicht aus ihrer Nische kommen.
Die BRD hält sich zwei "systemkritische" Gruppierungen mit tolerablen 7-10%.Die LINKE und die AfD sind glücklich,daß sie irgendwie dabei sind, obwohl Teile der beiden Parteien vom Verfassungsschutz beobachtet werden...",Kommunistische Plattform"...und Junge Alternative z.B. Die Funktionsträger/Angestellten beider Parteien haben sich damit arrangiert und sind damit ungefährlich.:cool::coffee:
 
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Die BRD hält sich zwei "systemkritische" Gruppierungen mit tolerablen 7-10%.Die LINKE und die AfD sind glücklich,daß sie irgendwie dabei sind, obwohl Teile der beiden Parteien vom Verfassungsschutz beobachtet werden...",Kommunistische Plattform"...und Junge Alternative z.B. Die Funktionsträger/Angestellten beider Parteien haben sich damit arrangiert und sind damit ungefährlich.:cool::coffee:
Demokratie muß sowas aushalten.
 

Ophiuchus

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Ob links oder rechts , jeder hat seine Bestimmung. Keiner will unterdrückt werden, jeder will wie auch definiert ein Stück Freiheit.
Wir hetzen gegeneinander, für den Einen ist Sahra Wagenknecht die Hoffnung , für den Anderen eine kommunistische Schlampe.
Nur das wird der Wahrheit nicht gerecht. Wir verurteilen zu leicht Leute welche es ernst meinen.
Marx ist bei dem Einen verpönt für den Anderen Hoffnung für eine bessere Zukunft.
Die meisten unter uns wollen keinen "Raubtierkapitalismus" sehen sich aber trotzdem nicht links.
Hier wird es dann schwierig, was ist links was rechts?
Die bisherigen Sozialismusmodelle haben in der Geschichte versagt, spricht man wie ich für einen demokratischen Sozialismus wird dann schnell abgewunken.
Sozialismus ist ein verpöntes Wort. Nur wer setzt sich damit auseinander? Wir haben in gewissen Zügen noch eine soziale Marktwirtschaft trotz Suppenküchen muß noch keiner in Deutschland hungern. Arbeiten wir doch ob rechts oder links einfach zusammen erstmal damit wenigstens die soziale Marktwirtschaft erhalten bleibt und das heißt für mich den Armen nicht noch mehr wegnehmen, den Mittelstand fördern damit Arbeitsplätze erhalten bleiben und die Superreichen einbinden damit sie nicht noch mehr Profite machen auf Kosten der Billiglöhner. Ein gerechter Sozialismus ist das Einfache was so schwer zu machen ist.
Das sind erstmal so meine Grundgedanken für eine gerechtere Gesellschaft.
https://www.welt.de/politik/deutsch...ruppen-im-Visier-des-Verfassungsschutzes.html

Die Rechten sind extrem , die Linken sind Extrem , die Moslems morden ....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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