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Fromm ging als einer der ersten davon aus, dass Liebe die Grundlage menschlichen Handelns in der Gesellschaft ist.
Die Gesellschaft die wir jedoch kennen ist durch die kapitalistische Verwertungslogik geprägt.
D. h wir kaufen Dinge um uns kurzfristig besser zu fühlen als andere die diese Waren nicht kaufen können.
Wir besitzen Dinge die uns jedoch nicht dauerhaft glücklich machen.
"Derjenige der sich mit dem geringsten zufrieden gibt, ist am reichsten".
Wir brauchen keine Ellenbogengesellschaft, was wir brauchen ist eine vernünftige, nachhaltige Art
des Wirtschaftens in der jeder egal wieviel er leistet einen Anspruch auf Versorgung besitzt.
Unsere Technik ist soweit entwickelt, dass eine Planung der Wirtschaftsprozesse in Echtzeit realisierbar wäre.
Nur wollen dies bestimmte Kreise nicht weil sie dadurch einen "Vorteil" verlieren würden.
Doch das Problem geht tiefer. Jemand der viel Geld hat und es nicht ausgeben kann leidet genau so
wie jemand der kein Geld hat und sich nichts kaufen kann.
Beide Extreme Reichtum wie Armut sind Teil des identischen Spiels.
Sie führen in eine Isolation und in die Depression.
Während der Reiche versucht sich mit Drogen zu betäuben, betäubt sich der
Arme mit Fernsehen. Kein Extrem wird auf Dauer Bestand haben.
Eine aufgeklärte Gesellschaft muss dafür sorgen, dass der Geldfluss so umgeleitet wird dass die, die zu viel haben
es aber nicht brauchen an denen das Geld geben die es nötig haben.
Für beide Parteien ist dies von Vorteil, da derjenige der wieder Geld hat durch seinen Konsum die Wirtschaft
ankurbelt und der der viel Geld hat besitzt wieder Motivation diesen Prozess auszugleichen.
Natürlich werden mir jetzt einige vorwerfen, dass ich lediglich ein Umverteilen von Reich nach Arm
will. Dem ist nicht so, was ich will ist eine Ökonomie die stabil ist und nicht zu einem festen Kristall erstarrt
der unweigerlich die Folge einer Klassengesellschaft ist.
Und man aus, ich würde fast sagen "Egoismus" ein Interesse daran hat eine gesunde wirtschaftliche Mitte,
den Wohlstand zu erreichen.
In einer "sozialen" - Marktwirtschaft ist dies jedoch nicht möglich, wir müssen einen Weg weiter gehen
in Richtung einer sozialistischen Marktwirtschaft, in der jeder Mensch Anspruch auf Energie, Nahrung, Wohnung, Freizeit, Internet und
Infrastruktur hat.
Also ein Leben in Würde leben kann.
Die Gesellschaft die wir jedoch kennen ist durch die kapitalistische Verwertungslogik geprägt.
D. h wir kaufen Dinge um uns kurzfristig besser zu fühlen als andere die diese Waren nicht kaufen können.
Wir besitzen Dinge die uns jedoch nicht dauerhaft glücklich machen.
"Derjenige der sich mit dem geringsten zufrieden gibt, ist am reichsten".
Wir brauchen keine Ellenbogengesellschaft, was wir brauchen ist eine vernünftige, nachhaltige Art
des Wirtschaftens in der jeder egal wieviel er leistet einen Anspruch auf Versorgung besitzt.
Unsere Technik ist soweit entwickelt, dass eine Planung der Wirtschaftsprozesse in Echtzeit realisierbar wäre.
Nur wollen dies bestimmte Kreise nicht weil sie dadurch einen "Vorteil" verlieren würden.
Doch das Problem geht tiefer. Jemand der viel Geld hat und es nicht ausgeben kann leidet genau so
wie jemand der kein Geld hat und sich nichts kaufen kann.
Beide Extreme Reichtum wie Armut sind Teil des identischen Spiels.
Sie führen in eine Isolation und in die Depression.
Während der Reiche versucht sich mit Drogen zu betäuben, betäubt sich der
Arme mit Fernsehen. Kein Extrem wird auf Dauer Bestand haben.
Eine aufgeklärte Gesellschaft muss dafür sorgen, dass der Geldfluss so umgeleitet wird dass die, die zu viel haben
es aber nicht brauchen an denen das Geld geben die es nötig haben.
Für beide Parteien ist dies von Vorteil, da derjenige der wieder Geld hat durch seinen Konsum die Wirtschaft
ankurbelt und der der viel Geld hat besitzt wieder Motivation diesen Prozess auszugleichen.
Natürlich werden mir jetzt einige vorwerfen, dass ich lediglich ein Umverteilen von Reich nach Arm
will. Dem ist nicht so, was ich will ist eine Ökonomie die stabil ist und nicht zu einem festen Kristall erstarrt
der unweigerlich die Folge einer Klassengesellschaft ist.
Und man aus, ich würde fast sagen "Egoismus" ein Interesse daran hat eine gesunde wirtschaftliche Mitte,
den Wohlstand zu erreichen.
In einer "sozialen" - Marktwirtschaft ist dies jedoch nicht möglich, wir müssen einen Weg weiter gehen
in Richtung einer sozialistischen Marktwirtschaft, in der jeder Mensch Anspruch auf Energie, Nahrung, Wohnung, Freizeit, Internet und
Infrastruktur hat.
Also ein Leben in Würde leben kann.