Ende diesen Jahres müssten dann laut offiziellen Zahlen so ca. 365.000 Tote mehr zu verzeichnen sein als bisher im Schnitt üblich. Bei den täglichen "Schreckens"meldungen von 800, 900, 1000 und auch über 1000 Gestorbenen, wäre das dann eine realistische Zahl. Man darf wohl gespannt sein wie diese Toten produziert werden und was man nicht noch so für fantastische Einfälle haben wird dieser Zahl annähernd gerecht zu werden. Wobei diese Zahl an sich nicht das Problem sein sollte. Mittels des Zusammenbruchs von Lieferketten, millionenfach nicht durchgeführter Operationen und Eingriffe, einer Selbstmordrate die ihres gleichen sucht uvm., sollte man doch locker eine Übersterblichkeit an den Mann bringen können die in die Geschichte eingehen wird.
"Im Tal der Ahnungslosesten" ist das allerdings zu vernachlässigen. Da schluckt man einfach alles. Selbstständiges Denken, Eigenverantwortung, Logik, Rationalität???...nie davon gehört. Und die ca. 300.000 die jährlich an sogenannten Kunstfehlern sterben (wieder offizielle Zahlen die die tatsächlichen Opfer schulmedizinischen Unvermögens nicht im Ansatz erfasst und die systemisch bedingt mittels planwirtschaftlich zentralistisch abenteuerlicher Behandlungsmethoden und der entsprechenden Folgen zustande kommen) kommen in der kollektiven Gedankenwelt zur Selbsttäuschung gar nicht erst vor. Dementsprechend natürlich auch nicht der Gedanke das gegen diese sogenannt Medizin ein lockdown verhängt werden müsste der quasi unendlich ist.