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Deutschland - ein Corona-Irrenhaus?

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Deutscher Bundeskanzler
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Fett durch mich !
Du solltest mal Sachlichkeit Goggeln !

Schreibe ich von ChristNAZIS , obwohl die gerade aus Dummheit oder mit Vorsatz vor die Wand fahren wie einst Hitler ?

Corona zu Hause aussitzen wie Erika es will geht nicht !

Wir müssen lernen mit Corona umzugehen , erschwert wird dies durch das MißKrisenmanagment der Regierung !

Im Mittelalter stand das Leben auch nicht still wenn die Kreuzritter mal wieder die Pest mitgebracht hatten !

Bach Urteil eines Gerichts (Meiningen) ist Höcke ein Faschist.
Nur so als Nordung für die Realität bei dir ...
 

Picasso

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Was heißt durchmogeln? Die Inzidenz ist weiter auf dem Weg nach unten, wie auch die Belegung der Intensivbetten mit Covid-Patienten. In dem Bereich liegen wir aktuell bei 5.015. Man sieht also, dass der Ladenschluss greift. Selbst in Sachsen gibt es wieder zwei SKreise die unter 200 liegen. Thüringen hellt sich ebenfalls auf. Bayern als Dauerspitzenreiter ebenfalls und Brandenburg klagt im Sinne der Ladenschlussgegner auch über rückläufige Werte.

Würde man die Leerdenker ein wenig härter anfassen könnten Ende Februar die Gartenmärkte wieder öffnen.

Ich kann da einkaufen. Erholsam. Nicht so viele Spinner im Laden. Schon erstaunlich wie du messerscharf weißt was genau womit zusammen hängt. Absolut erstaunlich.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Die neuesten Coronazahlen aus dem TV von heute morgen:

Bisher insgesamt Infizierte 2 Mio.
Bisher gesamt an und mit Corona gestorben: 45.726

Das sind 2,286%

Rechnet man die Dunkelziffer der nicht erkannten Infektionen hinzu, sind es
weniger.


https://www.deutsche-apotheker-zeit...-oder-schlimm-wie-war-die-letzte-grippesaison

...Häufigste Komplikation bei Hospitalisierungen war – durch alle Altersgruppen – die Pneumonie. Wie jetzt bei Corona. Nur existiert ja die Grippewelle dieses Jahr gar nicht, obwohl in einer schweren Grippesaison 60.000 mit Grippe ins Krankenhaus müssen und die Intensivstationen füllen.

d.h., obwohl jetzt mehr Fälle als Ifluenzafälle erfasst werden wie früher, gibt es diese Jahr keine Grippe.

Die Pneumonie als grippeinduziert bezeichnen ist eine Frechheit, denn Grippeinfizierte füllen auch keine Intensivstationen!
Gegenteilige Behauptungen darfst du gerne belegen! *lach*
 

Ophiuchus

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Wolfgang Langer

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Höcke darf als Faschist bezeichnet werden....

Und Höcke ist kein Faschist, bei dem Urteil ging es nicht um den Inhalt, sondern nur um die Freiheit der Meinungsäußerung.


Björn Höcke ein Faschist? Amtlich bestätigt?

Falsch!

Das Gericht hat die MEINUNGSFREIHEIT höher gehängt als diese Beleidigung.

Genau wie die schöne Kühnast, die du mit gleicher amtlicher ""Bestätigung""
DRECKSFOTZE nennen darfst.

Wie wurde das genau amtlich festgestellt?
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Und Höcke ist kein Faschist, bei dem Urteil ging es nicht um den Inhalt, sondern nur um die Freiheit der Meinungsäußerung.


Björn Höcke ein Faschist? Amtlich bestätigt?

Falsch!

Das Gericht hat die MEINUNGSFREIHEIT höher gehängt als diese Beleidigung.

Genau wie die schöne Kühnast, die du mit gleicher amtlicher ""Bestätigung""
DRECKSFOTZE nennen darfst.

Wie wurde das genau amtlich festgestellt?

Du bist einer von der AfD.
Du hast es mal wieder weder korrekt kapiert, noch richtig dargestellt.
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/lg-berlin-27ar17-19-aendert-beschluss-kuenast-beleidigung-hass-posting-facebook-schmaehkritik/
In der 14 Seiten langen Entscheidung, die LTO vorliegt, kommen die gleichen Richter der 27. Zivilkammer nun zum Ergebnis, dass die Äußerungen "Schlampe", "Drecks Fotze", "Diese hohle Nuß gehört entsorgt, aufe Mülldeponie, aber man darf ja dort keinen Sondermüll entsorgen", "Schlamper" und "Ferck du Drecksau" doch Formalbeleidigungen sind, da sie lediglich die Person herabsetzen sollen und keinen Sachbezug enthalten.
 

Wolfgang Langer

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Roquette

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Wolfgang hat es schon richtig dargestellt. Eine Demo unter dem Titel "Höcke - Faschist" war von den Behörden verboten. Das angerufene Verwaltungsgericht meinte, man könne der Meinung sein, dass Höcke ein Faschist sei. Daher sei die Demo unter diesen Slogan zulässig. Höcke waar gar nicht Partei in diesen Verwaltungsgerichtsprozess.

Und schon gar nicht hat ein Verwaltungsgericht festgestellt, dass Höcke ein Faschist sei. Vielmehr ist ein solche Beziechnung für Höcke eine Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Wer es nicht glaubt, möge lesen:

https://www.rnd.de/politik/bjorn-ho...issverstanden-BQ2IHBB6O55OP2LOBGVGNQ2IYU.html
 
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imho

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Und Höcke ist kein Faschist, bei dem Urteil ging es nicht um den Inhalt, sondern nur um die Freiheit der Meinungsäußerung.


Björn Höcke ein Faschist? Amtlich bestätigt?

Falsch!

Das Gericht hat die MEINUNGSFREIHEIT höher gehängt als diese Beleidigung.

Genau wie die schöne Kühnast, die du mit gleicher amtlicher ""Bestätigung""
DRECKSFOTZE nennen darfst.

Wie wurde das genau amtlich festgestellt?

Wieso "Beleidigung"?

Das Gericht war nicht gefragt zu beurteilen, ob Höcke ein Faschist sei; es hat sich aber recht weit aus dem Fenster gelehnt, als es zu dem Schluss kam, dass Höcke sich oft genug in der Richtung geäußert habe, die einen Faschisten ausmacht.

Ich verstehe nicht, warum manche Faschisten die Bezeichnung "Faschist" als Beleidigung werten. Damit entwerten sie doch ihre eigene Ideologie.
 

Picasso

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Höcke darf als Faschist bezeichnet werden, das ist der Tenor des Urteils des Verwaltungsgerichts Meiningen, AZ 2E 1194 / 19 ME
https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=VG%20Meiningen&Datum=26.09.2019&Aktenzeichen=2%20E%201194%2F19

Das Gericht befand in seinem Eil*urteil, dass die Bezeichnung „Faschist“ zwar ehrverletzenden Charakter haben könne, die Antragsteller_innen jedoch „in ausreichendem Umfang glaubhaft gemacht [haben], dass ihr Werturteil nicht aus der Luft gegriffen ist, sondern auf einer überprüfbaren Tatsachengrundlage beruht“.

So ist das eben, Renate Künast muss hinnehmen, als „Drecksfotze“ beschimpft zu werden und Björn Höcke darf als „Faschist“ bezeichnet werden. Ob Renate eine Drecksfotze ist / hat, ist dabei ebenso ungewiss, wie die Behauptung Höcke sei ein Faschist, weil er so bezeichnet werden darf.

Wir sehen wie wertlos derlei in und her Bezeichnungen sind, denn in der politischen Auseinandersetzung sind solche Bezeichnungen möglich, und Leute, die in der Auseinandersetzung stehen, müssen sich auch einiges gefallen lassen.
 

Watson

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Wolfgang hat es schon richtig dargestellt. Eine Demo unter dem Titel "Höcke - Faschist" war von den Behörden verboten. Das angerufene Verwaltungsgericht meinte, man könne der Meinung sein, dass Höcke ein Faschist sei. Daher sei die Demo unter diesen Slogan zulässig. Höcke waar gar nicht Partei in diesen Verwaltungsgerichtsprozess.

Und schon gar nicht hat ein Verwaltungsgericht festgestellt, dass Höcke ein Faschist sei. Vielmehr ist ein solche Beziechnung für Höcke eine Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Wer es nicht glaubt, möge lesen:

https://www.rnd.de/politik/bjorn-ho...issverstanden-BQ2IHBB6O55OP2LOBGVGNQ2IYU.html

Ein Verwaltungsgericht kann über eine üble Nachrede/Beleidigung einer Person nicht urteilen, weil Straf- bzw Zivilrecht zieht, ist schon klar. Die Meinung , dass Höcke ein Faschist ist, darf man haben, weil Höcke faschistischem Gedankengut nahe steht. Wenn die Meinung über Höcke in einem Slogan wie Höcke-Faschist sich niederschlägt, geht natürlich die Meinungsfreiheit vor, ein anderer kann ja anderer Meinung sein. Höcke könnte sich gegen die persönliche Zuschreibung Faschist wehren. Das wäre an einem anderen Gericht zu verhandeln.

Also sich bin der Meinung, der Höcke hat sein Studium verkackt, weil er daraus nichts gelernt hat, er hat halt immer noch eine faschistisch aufgebaute Gedankenwelt.

Hier ist alles was gebraucht wird dazu :

https://taz.de/Ist-Bjoern-Hoecke-ein-Faschist/!5662526/
 

Picasso

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Wieso "Beleidigung"?

Das Gericht war nicht gefragt zu beurteilen, ob Höcke ein Faschist sei; es hat sich aber recht weit aus dem Fenster gelehnt, als es zu dem Schluss kam, dass Höcke sich oft genug in der Richtung geäußert habe, die einen Faschisten ausmacht.

Ich verstehe nicht, warum manche Faschisten die Bezeichnung "Faschist" als Beleidigung werten. Damit entwerten sie doch ihre eigene Ideologie.

Du hast eine 100 mal faschistischere Einstellung als Höcke. Eingestehen würdest du es dir trotzdem nicht. Seltsam, wo du doch damit deine eigene Ideologie entwertest....
 

Roquette

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Ein Verwaltungsgericht kann über eine üble Nachrede/Beleidigung einer Person nicht urteilen, weil Straf- bzw Zivilrecht zieht, ist schon klar. Die Meinung , dass Höcke ein Faschist ist, darf man haben, weil Höcke faschistischem Gedankengut nahe steht. Wenn die Meinung über Höcke in einem Slogan wie Höcke-Faschist sich niederschlägt, geht natürlich die Meinungsfreiheit vor, ein anderer kann ja anderer Meinung sein. Höcke könnte sich gegen die persönliche Zuschreibung Faschist wehren. Das wäre an einem anderen Gericht zu verhandeln.

Also sich bin der Meinung, der Höcke hat sein Studium verkackt, weil er daraus nichts gelernt hat, er hat halt immer noch eine faschistisch aufgebaute Gedankenwelt.

Hier ist alles was gebraucht wird dazu :

https://taz.de/Ist-Bjoern-Hoecke-ein-Faschist/!5662526/

Aus RND:

Der Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke ist nach Feststellung des Landgerichts Hamburg nicht gerichtlich zum Faschisten erklärt worden. In einer einstweiligen Verfügung untersagte das Landgericht dem FDP-Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus, Sebastian Czaja, eine Äußerung, wonach ein Gericht Höcke als Faschisten eingestuft habe.

Den entsprechenden Beschluss habe das Hamburger Landgericht auf persönlichen Antrag von Höcke am 16. März gefasst, sagte am Montag ein Gerichtssprecher. Zuvor hatte der Thüringer AfD-Landesverband die Entscheidung bekannt gegeben.

Die Äußerung, die Czaja am 25. Februar in einen Beitrag für die "Berliner Zeitung" zur Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten in Thüringen eingebaut hatte, darf der Politiker nun bei Androhung eines Ordnungsgeldes von bis zu 250 000 Euro nicht wiederholen oder weiter verbreiten.
Gerichtssprecher: Persönlichkeitsrecht von Höcke verletzt

Ein Teil der Leser könne sie so verstehen, ein Gericht habe positiv festgestellt, dass Höcke ein Faschist sei, erläuterte der Gerichtssprecher. Das verletze das Persönlichkeitsrecht von Höcke. Tatsächlich habe damals das Verwaltungsgericht Meiningen nur über die Zulässigkeit einer konkreten Meinungsäußerung in einem konkreten Kontext entschieden.
 

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