Warum bitte, sollten Bluthochdruck oder dein Alter in irgendeiner Weise deine respiratorische Funktion einschränken?
Von den meisten Menschen wird Hypertonie garnicht wahrgenommen, sondern diese bei anderen Untersuchungen unerwartet diagnostiziert. Die Lungenfunktion ist nicht automatisch davon betroffen. Und das Alter ist genauso wenig ein Argument, weil dadurch nicht automatisch die Atmung geschädigt wird. Dementsprechend ist dein Argument bar jeglicher Basis.
Was hier tägliches Testen von Pflegekräften soll, ist mir nicht verständlich und es würde auch nicht die Notwednigkeit der Diagnostik in anderen Teilen der Population berühren. Wir müssten trotzdem weiter in der Fläche testen.
Man kann auch wenn man gefährdet ist, nicht auf alles verzichten und übrigens ist es ein völlig normaler Vorgang in unserer Gesellschaft, die Schwachen zu schützen. Nicht nur indem wir einen kritischen Wert bei Immunisierung erreichen. Ich muss beispielsweise Asoziale wie dich querfinanzieren.
Ich nehme Auswirkungen wahr, meine Mutter (81) tut es und wir liegen richtig damit, was Kontrollmessungen bestätigen. Insbesondere bei Anstrengungen die ihn hochtreiben, die Schwindelgefühl oder Kopfschmerz auslösen.
Die " Schwachen zu schützen " ist eine Leerformel, eine allgemeine Aussage, die bei Corona ins Gegenteil verkehrt wird durch die Gehorsamkeitsübung allgemeiner Maskenpflicht mit Masken, deren Schutzwirkung auf Glaubenssätzen und der Hoffnung beruhen,
zufällig nur eine unkritische Dosis Viren damit aufzunehmen.
Pragmatisch gefährlicher Unfug, geht man von einer tödlichen Bedrohung aus und steht dicht gedrängt in Bahn / Bus oder sitzt im Flieger. Genug Zeit, um über die Dauer des Aufenthaltes ausreichend Viren eines oder mehrerer Infizierter aufzunehmen.
Gefährdete Personen müssen auf Dinge verzichten, auf die ungefährdete nur deshalb verzichten müssen, um den Gleichschritt zu üben. Die gefährdete Person ist nicht weniger gefährdet, ob alle oder nur sie auf das normale Leben verzichten. Die gefährdete Person weiß nicht, ob die Personen neben ihr im Supermarkt infektiös sind und die " Alltagsmaske " sie vor einer Infektion schützen wird.
Wenn die gefährdete Person das Risiko weitestgehend ausschließen will, sollte sie eine FFP3 tragen oder sich für separate Öffnungszeiten stark machen für die hochaltrige Gruppe ab 80 und alle jüngeren gefährdeten Personen, die ob ihres Risikoprofils nicht an einer Durchseuchung über das normale Miteinander teilnehmen würden.
Ich würde jedenfalls nie verlangen das normale Leben min. 1 - 2 Jahre anzuhalten, weil
ich ein Problem habe, vor dem ich mich eigenständig schützen kann.
Asoziale wie ich zahlen im übrigen seit fast 39 Jahren Sozialabgaben durch Herstellung und Verkauf eines Produktes ( Energie ), die deine Psychotherapien mit finanzieren, welche momentan sicherlich verstärkt nötig sind bei Menschen durch eine Politik, die du unterstützt.
Respekt, damit organisierst du deiner Zunft ein schönes Konjunkturpaket.
Asoziale wie ich müssen die Kosten wieder abarbeiten, die durch die Hysterie entstehen, die du mit schürst. Kosten, die um Potenzen höher liegen als der zielgerichtete Schutz der gefährdeten Gruppe über geignete Maßnahmen, geignete Virenschutzmasken und eine schnelle, natürliche Herdenimmunität je verursachen würde.
Möglich wäre das aber nur, wenn Scharfmacher wie du aufhören würden am Narrativ der allgemeinen Gefährlichkeit von C19 für jedermann zu stricken. Auch die erwartbaren wenigen, die bei der Herstellung der natürlichen Herdenimmunität unerwartet doch schwer erkranken und das Gesundheitssystem und deine " Querfinanzierung " belasten, stünden in keiner Kostenrelation zu den gesamtgesellschaftlichen Kosten der Lockdowns.