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Immer das gleiche Muster, wenn Straftaten von Asylbewerbern thematisiert werden, kommt von links die “Nazi-Keule”. Das soll verhindern, dass überhaupt über die Flüchtlingsproblematik (inkl. Flüchtlingskriminalität) diskutiert wird. Ähnlich der aktuelle Fall von Erfurt. Zuerst hieß es , klarer Fall von Fremdenfeindlichkeit, 3 Afrikaner wären angeblich einfach so verprügelt worden. Bei den Ermittlungen stellte sich raus, die Afrikaner haben wohl einen Deutschen vorsätzlich verprügelt. Dieser verletzte Deutsche hatte dann wohl “seine Brüder” zur Hilfe genommen und zurückgeprügelt. Seitdem ist es verdächtig still geworden um den Fall…........
Aber es gab Aufrufe, besonders aus dem angrenzenden Westdeutschland, sich an antirassistischen Protesten zu beteiligen.
Nach allem, was ich hier weitab mitbekam, fanden sich dazu dann aber wenige hundert Hanseln vornehmlich aus den angrenzenden westlichen Bundesländern dort ein Plus wenige Einheimische, dass das Ganze ein Flop war.
Woran das Land wirklich kaputtgeht, sind die unglaublichen Reaktionen der diversen sogenannten Deutschen, der völkisch Angehörenden des Opfers.
Es gibt hier keinen wehrhaften Zusammenhalt unter Westdeutschen. Null. Das kann man nicht wegreden.
Man empfindet keine unbedingte Solidarität gegenüber den eigenen Leuten mehr, nicht einmal, wenn Fremde sie umzubringen versuchen. Im Gegenteil, oft schlägt man sich zwischen Helmstedt und Karlsruhe auf die Seite der islamischen Mörder. Weil das unter der Bevölkerung dort hip ist.
Damit ist ein Land in seiner Identität tot. Der designierte neue US-Botschafter hat vollkommen recht mit der Diagnose einer schweren kollektiven psychischen Krankheit in Deutschland. Das hier ist echte suizidale Autoaggression.
Normale Ausländer halten sich von so einer Gesellschaft fern.
Oh...er hat wieder was von "weitab mitbekommen".....