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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Kapitalismus erzeugt Schmerzen.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

Kamikatze

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Mannoman, greifst du heute aber tief in die Kiste mit den Schwurbelsprüchen!
Fehlt nur noch "Nachts ist es kälter als dunkel" !
und
"Ein guter Tropfen erwärmt das Herz des alten Mannes"!
Du willst doch mal nur wieder provozieren. Über andere meckern und selbst keine Lösungen anbieten.
So kennen wir Dich.
Ach "ihr" verwendet den "pluralis majestatis"!

Wenn du so schön mit Allgemeinplätzen und nichtssagenden Sprüchen rumschwurbelst, dann provozierst du doch entsprechende Reaktionen auf deinem Niveau!
Aber so kenne ich schon lange dein Auftreten hier im virtuellen Forum!
 

Humanist62

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Ach "ihr" verwendet den "pluralis majestatis"!

Wenn du so schön mit Allgemeinplätzen und nichtssagenden Sprüchen rumschwurbelst, dann provozierst du doch entsprechende Reaktionen auf deinem Niveau!
Aber so kenne ich schon lange dein Auftreten hier im virtuellen Forum!

Dein Niveau ist auch nicht besser.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Gehälter als Ergebnis des freien Marktes? Pofalla lacht sich schlapp über seine Mitbewerber die es nie gab.
Das ist falsch.Mag vielleicht in den USA weitgehen stimmen. Kündigungsschutz,Schutz von freiberuflichen Vergütungen bis hin zum subventionierten Bereich der Volkswirtschaft.

.

Selbst wenn manche Einkünfte und vor allem die obersten Vergütungen eine undurchsichtige Begründung haben mögen und selbst wenn ein Profalla sich schlapp lachen sollte, sind Gehälter das Spiegelbild der Marktverhältnisse und können in einem freien Wettbewerbssystem nicht von wem auch immer sozialistisch dikitiert werden.
Die Probleme und Schieflagen unserer Wirtschaft liegen einerseits in den Auswüchsen einer ungebremsten Gobalisierung und andererseits in der ungesteuerten Zuwanderung von weitgehend ungebildeten und nicht benötigten Zuwanderern begründet, die lediglich zum Anwachsen von Konsum- und Sozialausgaben beitragen.
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Die Löhne werden im kapitalistischen System von den Vertragspartnern (Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden) ausgehandelt und sind das Ergebnis der jeweilign Marktverhältnisse. Insofern hat eine wie auch immer und von wem auch immer angeordnete Anhebung der unteren Einkommen sowie eine Senkung der oberen Einkommen absolut nichts mehr mit einem freien kapitalistischen System zu tun, sondern ist Ausdruck eines nivelierenden Sozialismus!
Naja, ich hatte doch nur entsprechende Beiträge #292, #298 hier zitiert und kommentiert.

Und Inhaltlich:
Selbst in den USA gilt ein staatlich festgelegter Mindestlon, der lokal von Bundestaaten und Kommunen noch erhöht angesetzt werden kann
(z.B. in Seattle ist er weit über dem gesamtstaatlichen Niveau)
Und es gibt Initiativen -sogar von Milliardären - den Mindestlohn erheblich zu erhöhen, u.a. mit der Begründung, dass ein hörerer Mindestlohn "der Wirtschaft" nützt, weil gerade "Geringverdiener" ihr Einkommen in Konsum umsetzen.
Es wird dabei wohl niemand unterstellen, dass in den USA damit "Sozialismus" ausgebrochen wäre!
 
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denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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Selbst wenn manche Einkünfte und vor allem die obersten Vergütungen eine undurchsichtige Begründung haben mögen und selbst wenn ein Profalla sich schlapp lachen sollte, sind Gehälter das Spiegelbild der Marktverhältnisse und können in einem freien Wettbewerbssystem nicht von wem auch immer sozialistisch dikitiert werden.
Die Probleme und Schieflagen unserer Wirtschaft liegen einerseits in den Auswüchsen einer ungebremsten Gobalisierung und andererseits in der ungesteuerten Zuwanderung von weitgehend ungebildeten und nicht benötigten Zuwanderern begründet, die lediglich zum Anwachsen von Konsum- und Sozialausgaben beitragen.

Letzeres bestreite ich ja nicht. Dennoch können gerade Krisen den Reformwillen eventuell erzwingen.

Auf dem Arbeitsmarkt gibt es viel zu tun. Die steigende Lohnspreizung lässt sich nicht begründen.Jedenfalls nicht markwirtschaftlich. Denn sie tritt auf in einer Beschäftigtenwelt mit höherer Bildung als 20 Jahre zuvor.
 
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Selbst wenn manche Einkünfte und vor allem die obersten Vergütungen eine undurchsichtige Begründung haben mögen und selbst wenn ein Profalla sich schlapp lachen sollte, sind Gehälter das Spiegelbild der Marktverhältnisse und können in einem freien Wettbewerbssystem nicht von wem auch immer sozialistisch dikitiert werden.
Die Probleme und Schieflagen unserer Wirtschaft liegen einerseits in den Auswüchsen einer ungebremsten Gobalisierung und andererseits in der ungesteuerten Zuwanderung von weitgehend ungebildeten und nicht benötigten Zuwanderern begründet, die lediglich zum Anwachsen von Konsum- und Sozialausgaben beitragen.
Inwiefern werden "ungebildete" Zuwanderer nicht benötigt? Ich kann mich noch erinnern, als es März und April hieß, uns ginge das Essen aus, weil diese "ungebildeten" Arbeitskräfte aus dem Ausland nicht mehr hierhin könnten.

Es ist nicht so, dass sich nur die Arbeitskräfte an die Arbeitplätze anpassen, sondern auch anders herum. Und wenn ein Teil der Workforce ungebildet wäre, dann würde es für diese auch entsprechende Tätigkeiten geben.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Inwiefern werden "ungebildete" Zuwanderer nicht benötigt? Ich kann mich noch erinnern, als es März und April hieß, uns ginge das Essen aus, weil diese "ungebildeten" Arbeitskräfte aus dem Ausland nicht mehr hierhin könnten.

.

Mir ging es hierbei nicht um benötigte Erntehelfer, sondern um das Heer der illegal oder legal eingeschleusten Zuwanderer und Scheinasylanten in unsere Sozialsysteme.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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ZillerThaler

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Dann provoziere ich gerne, weil es mir um eine bessere Welt geht.
nur:
was du als "besser" ausgibst, ist

a) für andere eine Horrorvorstellung.

b) eine irreale Traumwelt, die es nicht gibt und nicht geben wird.

Feuer und Wasser lassen sich nun mal nicht vereinigen, "Feuerwasser" führt nur in die Irre und ins Delirium!
Deine Illusionen und "Ideen" von Kommunismus iund dessen Vorstufe Sozialismus sind nun mal nicht "nur freiwillig" und "nur ohne Gewalt" zu realisieren.
Mit deinen irrealen Phantasien von einer vermeintlich "besseren Welt" lenkst du doch nur von dem ab, was in dieser Welt "verbesserungswürdig" und tatsächlich veränderbar ist.

Du schwurbelst von "Marktwirtschaft" und gleichzeitig von deinem Ziel "Kommunismus", dabei bezeichnest du den doch selber als "Traumgebilde":
Wer spricht denn gleich vom Kommunismus. Es gibt Übergangsstufen
1.) Linksliberalismus
2.) Demokratischer Sozialismus
3.) Kommunismus
...
... Der Kommunismus ist und bleibt ein Traumgebilde, weil die Menschen an sich zu egoistisch sind. ...
 

Humanist62

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nur:
was du als "besser" ausgibst, ist

a) für andere eine Horrorvorstellung.

b) eine irreale Traumwelt, die es nicht gibt und nicht geben wird.

Feuer und Wasser lassen sich nun mal nicht vereinigen, "Feuerwasser" führt nur in die Irre und ins Delirium!
Deine Illusionen und "Ideen" von Kommunismus iund dessen Vorstufe Sozialismus sind nun mal nicht "nur freiwillig" und "nur ohne Gewalt" zu realisieren.
Mit deinen irrealen Phantasien von einer vermeintlich "besseren Welt" lenkst du doch nur von dem ab, was in dieser Welt "verbesserungswürdig" und tatsächlich veränderbar ist.

Du schwurbelst von "Marktwirtschaft" und gleichzeitig von deinem Ziel "Kommunismus", dabei bezeichnest du den doch selber als "Traumgebilde":

Wenn man von einer Ausbeutungsart (Privatkapitalismus) in die nächste (Staatskapitalismus oder Stalinismus) gelangt, dann hat man nichts erreicht. Das muß überwunden werden und da ist nichts mit "Feuerwasser", wenn sich der Mensch von diesen Ketten befreit.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Wenn man von einer Ausbeutungsart (Privatkapitalismus) in die nächste (Staatskapitalismus oder Stalinismus) gelangt, dann hat man nichts erreicht. Das muß überwunden werden und da ist nichts mit "Feuerwasser", wenn sich der Mensch von diesen Ketten befreit.
Sag doch nicht "man" - es handelt sich um die Kommunisten, sobald sie irgendwo die Macht dazu haben!
Die haben letzten Endes "nichts erreicht" !, denn sie - die Kommunisten - und ihre Diktaturen sind "überwunden worden".

"der Mensch" hat zumindest in Osteuropa die Macht der Kommunisten und ihre Diktaturen auf den "Müllhaufen der Geschichte" verbracht und sich von den Mauern und Ketten dieser ideologischen Menschheitsverächter befreit.
 

Humanist62

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Sag doch nicht "man" - es handelt sich um die Kommunisten, sobald sie irgendwo die Macht dazu haben!
Die haben letzten Endes "nichts erreicht" !, denn sie - die Kommunisten - und ihre Diktaturen sind "überwunden worden".

"der Mensch" hat zumindest in Osteuropa die Macht der Kommunisten und ihre Diktaturen auf den "Müllhaufen der Geschichte" verbracht und sich von den Mauern und Ketten dieser ideologischen Menschheitsverächter befreit.

... und jetzt hat man neue Ketten in rechts autoritären Systemen. Ob in Tschechien, Polen, usw.
Überall protestiert man gegen diese korrupten Regierungen.

https://www.politicalcompass.org/euchart
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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