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Kapitalismus erzeugt Schmerzen.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

Wehrwolf

Mythbuster
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Da ist zwar ein wahrer Kern enthalten, aber aktuell kassiert der Staat so viel vom Mehrwert, dass für den armen Kapitalisten nur noch Krümel übrig bleiben.

Na wenn die Krümel so groß sind das 10% der Deutschen 2/3 des Vermögens besitzen dann möchte ich nicht wissen wer den Rest vom Kuchen aufgefuttert hat. Der Staat vermutlich nicht, sonst hätte der keine Schulden.

Ich habe den starken Verdacht das die Kapitalisten den Kuchen selbst aufgefressen haben als keiner hingeschaut hat und jetzt klagen das nur noch Krümel übrig sind :).
 
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Wehrwolf

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Konzerne streichen keine Dividende ein, sie zahlen sie aus.

Wollte ich auch grade schreiben, stimmt aber nur bedingt. Finanzkonzerne als Besitzer großer Aktienpakete streichen durchaus hohe Dividendenbeträge ein. Die Versicherungswirtschaft z.B..
 

KurtNabb

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Na wenn die Krümel so groß sind das 10% der Deutschen 2/3 des Vermögens besitzen dann möchte ich nicht wissen wer den Rest vom Kuchen aufgefuttert hat. Der Staat vermutlich nicht, sonst hätte der keine Schulden.

Die Nutznießer des Nannystaats.

Allein in 2019 runde 799.000.000.000 Euronen in Form von Steuern, dazu kommen dann noch die Sozialabgaben in ähnlicher Höhe. Tag des Steuerzahlers war 2019 der 15. Juli. Der Werktätige arbeitet also inzwischen mehr als ein halbes Jahr nur für diesen Luxus.
 

KurtNabb

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Wollte ich auch grade schreiben, stimmt aber nur bedingt. Finanzkonzerne als Besitzer großer Aktienpakete streichen durchaus hohe Dividendenbeträge ein. Die Versicherungswirtschaft z.B..

Stimmt schon, der Konzern ist eine juristische Person, die mit Dividenden nichts anfangen kann. In Deinem Beispiel ist der Konzern nur ein Dienstleister, der Dividenden zwar einsammelt, am Ende aber auch wieder als Dividende ausschüttet.
 

Wehrwolf

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Die Nutznießer des Nannystaats.

Allein in 2019 runde 799.000.000.000 Euronen in Form von Steuern, dazu kommen dann noch die Sozialabgaben in ähnlicher Höhe. Tag des Steuerzahlers war 2019 der 15. Juli. Der Werktätige arbeitet also inzwischen mehr als ein halbes Jahr nur für diesen Luxus.

Die Nutznießer dieses Nannystaates sind wiederum letzten Endes die Unternehmen. Der Staat hortet kein Geld sondern gibt es sofort wieder aus. Er zahlt damit die Löhne seiner Beschäftigten die dadurch wiederum die Möglichkeit bekommen die Produkte der Unternehmen zu kaufen. Außerdem vergibt er Aufträge z.B. an Baufirmen oder Dienstleister und sorgt damit dafür das diese Unternehmen Gewinne erzielen können.

Beim Steuerzahlergedenktag muss du berücksichtigen das der Bund der Steuerzahler eine Lobbyorganisation der Mittelstandsunternehmer ist. Die haben natürlich ein Interesse daran den Staat möglichst schlecht aussehen zu lassen denn je weniger Staat (Steuern) es gibt desto höher sind ihre Gewinne.

Wenn es wirklich um das Geld ginge das die Steuerzahler an den Staat abführen müssen dann wäre der Steuerzahlergedenktag irgendwann im März. Dadurch das man die Sozialabgaben mit reinnimmt bläst man die Summe nur künstlich auf denn die Sozialabgaben fließen nicht an den Staat sondern an die Sozialversicherungsträger und der Beitragszahler bekommt dafür einen direkten Gegenwert, nämlich Ansprüche auf Leistungen dieser Institutionen.

Wir leben dadurch tatsächlich in einem großen Luxus denn wenn die Bürger die gleichen Leistungen von privaten Versicherungskonzernen einkaufen müssten dann würden sie viel mehr Geld für weniger Leistungen bezahlen. Die Verwaltungskosten der privaten Krankenversicherungen sind, soweit ich weiss, um den Faktor 5 höher als bei den Gesetzlichen und die private Rentenversicherung ist praktisch tot weil es sich für die Konzerne bei Nullzinsen nicht rechnet.
 

Wehrwolf

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Stimmt schon, der Konzern ist eine juristische Person, die mit Dividenden nichts anfangen kann. In Deinem Beispiel ist der Konzern nur ein Dienstleister, der Dividenden zwar einsammelt, am Ende aber auch wieder als Dividende ausschüttet.

Einen Teil ja, den vermutlich größeren Teil verwenden die Konzerne um die vertraglichen Ansprüche ihrer Kunden zu erfüllen.
 

KurtNabb

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Die Nutznießer dieses Nannystaates sind wiederum letzten Endes die Unternehmen. Der Staat hortet kein Geld sondern gibt es sofort wieder aus. Er zahlt damit die Löhne seiner Beschäftigten die dadurch wiederum die Möglichkeit bekommen die Produkte der Unternehmen zu kaufen. Außerdem vergibt er Aufträge z.B. an Baufirmen oder Dienstleister und sorgt damit dafür das diese Unternehmen Gewinne erzielen können.

Das ist schön und recht, aber vielleicht hätte der eine oder andere Arbeiter lieber ein paar Euronen mehr in der Tasche, als so viele Beamte durchzufüttern, die zu einem ordentlichen Teil auch noch damit beschäftigt sind, ihn mit blödsinnigen Vorschriften zu traktieren, auf seine Kosten Millionen von "Fachkräften" durchzufüttern und ihn einen Rassisten zu schimpfen, wenn ihm das nicht gefällt.

Beim Steuerzahlergedenktag muss du berücksichtigen das der Bund der Steuerzahler eine Lobbyorganisation der Mittelstandsunternehmer ist. Die haben natürlich ein Interesse daran den Staat möglichst schlecht aussehen zu lassen denn je weniger Staat (Steuern) es gibt desto höher sind ihre Gewinne.

Je weniger Gewinne der Staat abschöpft, desto mehr bleibt für den Werktätigen. Ganz egal, ob er nun Unternehmer ist oder für den Unternehmer an der Werkbank steht.

Wenn es wirklich um das Geld ginge das die Steuerzahler an den Staat abführen müssen dann wäre der Steuerzahlergedenktag irgendwann im März. Dadurch das man die Sozialabgaben mit reinnimmt bläst man die Summe nur künstlich auf denn die Sozialabgaben fließen nicht an den Staat sondern an die Sozialversicherungsträger und der Beitragszahler bekommt dafür einen direkten Gegenwert, nämlich Ansprüche auf Leistungen dieser Institutionen.

Das ist falsch. Der arme Kerl mit 1500 Euro brutto zahlt nämlich schon 116,25 Krankenversicherung selbst und natürlich muss er auch die 116,25 erwirtschaften, die sein Arbeitgeber für ihn abdrückt, damit er beim Betrachten seiner Lohnabrechnung nicht explodiert.

Der Rabenvater Staat zahlt für seine Gäste 100 Euro in die Krankenversicherung ein. Auf diesem Weg werden die Streikbrecher und Lohndämpfer, die der Rabenvater importiert, am Ende auch noch von dem armen Kerl bezahlt, der für einen Monat Arbeit letztendlich nicht mehr übrig hat, als der afghanische Drogenhändler, dem er die Stütze bezahlt.


Wir leben dadurch tatsächlich in einem großen Luxus denn wenn die Bürger die gleichen Leistungen von privaten Versicherungskonzernen einkaufen müssten dann würden sie viel mehr Geld für weniger Leistungen bezahlen. Die Verwaltungskosten der privaten Krankenversicherungen sind, soweit ich weiss, um den Faktor 5 höher als bei den Gesetzlichen und die private Rentenversicherung ist praktisch tot weil es sich für die Konzerne bei Nullzinsen nicht rechnet.

Ohweh. Ich fürchte, bei Dir ist Hopfen und Malz verloren.
 

KurtNabb

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Einen Teil ja, den vermutlich größeren Teil verwenden die Konzerne um die vertraglichen Ansprüche ihrer Kunden zu erfüllen.

Sei's drum. Der Kunde ist in der Regel ein Arbeitnehmer, der eine Lebensversicherung abgeschlossen hat.
 

sportsgeist

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Weil Linke verstanden haben das die Produkte die diese Maschine herstellt nur dann einen Wert haben wenn sie jemand kauft. Wenn aber die Kapitalbesitzer den Mehrwert, den sie mit ihren Unternehmen erwirtschaften, nicht zu einem adäquaten Teil an die Menschen zurückgeben (als Löhne an ihre Angestellten und als Steuern an alle Bürger) dann können sie bald ihre Maschinen einmotten weil die Nachfrage wegbricht.

Autos kaufen keine Autos hat Henry Ford schon im letzten Jahrhundert festgestellt und der war selber Kapitalist.
... welche Nachfrage bricht denn weg

wir haben bald 1/4 unserer Wirtschaftsleistung verloren
siehst du irgendwo schwindende Nachfrage ?!
also ich nicht
 

sportsgeist

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Da ist zwar ein wahrer Kern enthalten, aber aktuell kassiert der Staat so viel vom Mehrwert, dass für den armen Kapitalisten nur noch Krümel übrig bleiben.

Was nicht zuletzt daran liegt, dass offensichtlich die Mehrheit einen Supernanny-Staat haben will. Der Sozialismus macht den Arbeiter arm.
der Kapitalist bekommt dann wieder KfW Darlehen und Bürgschaften, mit denen er sich bei der Bank frische Darlehen und Linien holen gehen kann

wir wirtschaften inzwischen in einer ganz komischen Form von Leistungsmotivierungssystem, in der aber ständig der Rahm wieder abgeschöpft wird, was eigentlich zur Leistungsdemotivation führen sollte ... da aber der Schuldenstand so hoch ist, dass die Kuh nicht einfach aufhören kann, Gras zu fressen und doch wieder Milch zu geben, frißt sie halt weiter und läßt sich ihre Milch abmelken ...
 

Wehrwolf

Mythbuster
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... welche Nachfrage bricht denn weg

Die Nachfrage die nicht parallel zum Angebot steigt weil die Löhne nicht entsprechend erhöht werden.

Aber Du möchtest offenbar das Thema wechsen.

wir haben bald 1/4 unserer Wirtschaftsleistung verloren
siehst du irgendwo schwindende Nachfrage ?!
also ich nicht

Ich auch nicht, zumindest so lange nicht wie der Staat einen großen Teil der verlorengegangene Kaufkraft durch Maßnahmen wie das Kurzarbeitergeld stützt. Das können wir prinzipiell auch weiter so machen, dann wären wir bei sowas wie dem Bedingungslosen Grundeinkommen das wir glaube ich beide ablehnen.
 

sportsgeist

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Die Nachfrage die nicht parallel zum Angebot steigt weil die Löhne nicht entsprechend erhöht werden.

Aber Du möchtest offenbar das Thema wechsen.

Ich auch nicht, zumindest so lange nicht wie der Staat einen großen Teil der verlorengegangene Kaufkraft durch Maßnahmen wie das Kurzarbeitergeld stützt. Das können wir prinzipiell auch weiter so machen, dann wären wir bei sowas wie dem Bedingungslosen Grundeinkommen das wir glaube ich beide ablehnen.
dauerhaft ja

bevor also Gewöhnungseffekte einsetzen wäre es schon gut, wenn die Wirtschaft wenigstens das U hinbekäme, wenn es schon kein V werden wird

kurzfristig aber kann diese stark keynesianische Politik schon helfen, zumindest über Schulden und nicht über Umverteilung, denn Umverteilung würde die Leistungsträger nur komplett demotivieren

Schulden sind die Leistungsbereitschaft der Zukunft
dann hoffen wir mal, dass diese Leistungsbereitschaft in der Zukunft damit auch geweckt werden wird
 

Wehrwolf

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Das ist schön und recht, aber vielleicht hätte der eine oder andere Arbeiter lieber ein paar Euronen mehr in der Tasche, als so viele Beamte durchzufüttern, die zu einem ordentlichen Teil auch noch damit beschäftigt sind, ihn mit blödsinnigen Vorschriften zu traktieren, auf seine Kosten Millionen von "Fachkräften" durchzufüttern und ihn einen Rassisten zu schimpfen, wenn ihm das nicht gefällt.

Das schließt sich ja nicht aus. Wenn die Arbeiter ein paar Euronen mehr in der Tasche haben wollen sollen sie in eine Gewerkschaft eintreten und vernünftige Lohnerhöhungen durchsetzen. Wenn die Arbeiter sich mit Lohnsteigerungen in der Nähe der Inflation abspeisen lassen dann ist nicht der Staat schuld sondern ausschließlich sie selbst. Aber auf den Staat lässt es sich so schön bequem vom Sessel aus schimpfen, um vor die Werkstore zu ziehen und für seinen gerechten Lohn zu kämpfen müsste man ja den Arsch hochbekommen.

Je weniger Gewinne der Staat abschöpft, desto mehr bleibt für den Werktätigen. Ganz egal, ob er nun Unternehmer ist oder für den Unternehmer an der Werkbank steht.

Du glaubst doch nicht ernsthaft an das Märchen vom Tricle Down Effekt. Der Unternehmer zahlt seinen Mitarbeitern genau den Lohn den er bezahlen muss und keinen Cent mehr. Je weniger Gewinne der Staat abschöpft desto mehr Geld fließt in die Taschen der Anteilseigner und somit zum weitaus überwiegenden Teil in den Finanzmarkt. Das Geld fehlt dann in der Realwirtschaft und muss durch neue Schulden ersetzt werden wenn man eine Rezession vermeiden will.

Der Staat erfüllt durch hohe Unternehmenssteuern eine extrem wichtige Funktion: Er entzieht den Unternehmen Geld das ansonsten aus der Realwirtschaft abfließen würde und lenkt es zurück in den Wirtschaftskreislauf. Diese Funktion könnten auch die Beschäftigten übernehmen wenn sie deutlich höhere Lohnabschlüsse erstreiken würden. Erst dann und nicht vorher kann man überhaupt darüber nachdenken die Steuern zu senken.

Das ist falsch. Der arme Kerl mit 1500 Euro brutto zahlt nämlich schon 116,25 Krankenversicherung selbst und natürlich muss er auch die 116,25 erwirtschaften, die sein Arbeitgeber für ihn abdrückt, damit er beim Betrachten seiner Lohnabrechnung nicht explodiert.

Der arme Kerl kostet den Arbeitgeber einen Betrag X und nur der ist für ihn entscheidend. Ob man den darin enthaltenen Krankenversicherungsbeitrag nochmal in Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil splittet ist für den Arbeitgeber komplett irrelevant. Das dieser Split einen psychologischen Grund hat sehe ich auch so.

Aber warum ist deshalb meine Aussage falsch das die Sozialversicherungsbeiträge nicht an den Staat sondern an die Sozialversicherungsträger geht und der Beitragszahler dafür einen direkten Gegenwert bekommt?

Der Rabenvater Staat zahlt für seine Gäste 100 Euro in die Krankenversicherung ein. Auf diesem Weg werden die Streikbrecher und Lohndämpfer, die der Rabenvater importiert, am Ende auch noch von dem armen Kerl bezahlt, der für einen Monat Arbeit letztendlich nicht mehr übrig hat, als der afghanische Drogenhändler, dem er die Stütze bezahlt.

Der afghanische Drogenhändler erfüllt aus Sicht der Unternehmen einen wichtigen Zweck: Er kann als Strohpuppe dem deutschen Wutbürger hingehalten werden und der kann sich an ihnen mental abreagieren. So schlagen diejenigen die wenig haben auf diejenigen ein die nichts haben, alle sind beschäftigt und die Unternehmen werden nicht beim Geldverdienen gestört. Klappt bei dir scheinbar sehr gut.

Man muss sich nur vorstellen das alle die wenig haben sich einen Moment Zeit nehmen um nachzudenken woran es wirklich liegt das sie so wenig haben. Dann drohen womöglich wieder Lohnsteigerungen von 4-5% wie früher und dann geht die Welt unter.

Ohweh. Ich fürchte, bei Dir ist Hopfen und Malz verloren.

Das stimmt. Die letzte Kiste Bier die ich gekauft habe steht hier schon über ein halbes Jahr und ist noch halb voll :).
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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