Doch erst seit der Sequenzierung des humanen Genoms Anfang der 2000er Jahre kann man biomathematisch den Zusammenhang von Gensequenz und äußerlichen Merkmalen der Rassen genau untersuchen. Zum ersten Mal wurden diese Untersuchungen 2004 einer breiteren wissenschaftlichen Öffentlichkeit im Sonderheft “Genetics for the human race” der renommierten Zeitschrift Nature Genetics vorgestellt. Die Arbeiten zeigten klar und deutlich, dass die untersuchten Genomsequenzen von Angehörigen verschiedener Rassen sich so deutlich unterscheiden, dass sich mindestens vier Rassen abgrenzen lassen: Schwarzafrikaner, Kaukasier, Asiaten und Inder, wobei man bei diesen auch die Kasten voneinander unterscheiden kann, da sich hier genetische Unterschiede durch soziale Segregation herausgebildet haben. Ebenfalls abgrenzen lassen sich Aborigines und Semiten sowie Eskimos. Diese Ergebnisse wurden in den letzten 15 Jahren vom International Genome Sample Resource Programm bestätigt und verfeinert. Wissenschaftlich ist es absolut eindeutig, dass es aufgrund genetischer Segregation Rassen gibt und dass die Kenntnis der Rassenunterschiede extrem wichtig ist.
all dies - was du meinst wäre wissenschaftlich - ist gequirlte Sch... Hier soll wohl die Genetik eine ausgeprägte Fremdenfeindlichkeit beweisen.
Sollte man dieser Analyse folgen, wären wir alle Afrikaner - neben dem 98% Mischmasch der Europäer/Afrikaner/Asiat. Was ist wichtig daran zu wissen, wer welcher 'Rasse'angehört'? Das ein Institut den Begriff 'race' verwendet in einer Untersuchung aber spezifische Lebens- und Herkunftsformen, unterschlägt dass sich Rassen untereinander
nicht mittels Kopulation 'vermehren' können. Dies trifft aber für die aufgezeigten Unterschiedlichkeiten aus Herkunftsgegenden nicht zu. Die Schwarzen 'schnackseln' gern, meinte mal eine deutsche Fürstin vor einigen Jahren.
Selbst der 'verdächtige' Neandertaler oder auch der Denisov-Mensch, hat sich mit dem modernen Menschen gemischt wie unsere 2% Neandertal-Gene im Europäer beweisen. In der Taxonomie gibt es keine Menschenrassen, sondern nur Homo Sapiens Sapiens.
Die deutsche Sprache ist hier vielfältiger als die englische, welche auch Feinheiten unter dem Begriff 'Race' subsumiert obwohl eher Tribes gemeint sind.
Der Rassebegriff im GG resultiert aus 1949 als Prägung der Verfassungsmacher durch die Erbsünde der Faschisten, die Menschen in Rassen einzuteilen, weil man so pseudo- wissenschaftlich, die Menschen in werte und unwerte einteilen konnte.
Ich bin auch nicht für ein stetes Nachbessern einer Verfassung. Aber in dem betreffenden Para 3, sind alle Möglichkeiten erwähnt, den Artikel des Para 1 zu gewährleisten. Stünde in diesem Para 3 der Zusatz - Mörder - so wären alle Straftäter dieser Verbrechensart, längst beim BVG vorstellig geworden sein.
Da aber Verfassungsänderungen mit 2/3 der Mehrheit des BT und des BR geändert werden müssen, finden sich viele Parlamentarier - aus den verschiedensten Gründen - welche die 'Rasse' lieber im Text lassen würden; warten wir die parlamentarische Entscheidung ab.
. Unterschiede der Kulturen sind evident und benötigen keine Diskussionen.
