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Ölpreis negativ

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Pommes

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Die Bargeldabschaffung wird sich durch die Coronakrise schneller durchsetzen, ist das Bargeld weg wird eine Bargeldsteuer nichts mehr bringen.
Und das Freigeld wird im Digitalgeld nichts mehr bringen, von daher ist Freigeld Schnee von gestern.

Das ist ein elementarer Denkfehler!
Freigeld wäre in digitaler Form die beste Möglichkeit die Umlaufgebühr in Echtzeit zu berechnen.
Du bekommst eine Chipkarte, ein virtuelles Portmonee, die Karte lädst du am Bankautomaten auf und kannst sie im Supermarkt an der Kasse auslesen lassen, die Umlaufgebühr wird automatisch abgezogen und du zahlst nur für die Zeit in der das Geld in deinem Besitz war.
Dein liquides Bankguthaben fällt natürlich ebenfalls der Bargeldsteuer bzw. Umlaufgebühr zum Opfer.
Du siehst es ist also völlig egal ob man mit physisch vorhandenem oder mit virtuellem Geld arbeitet, Freigeld geht immer.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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... eine Bargeldsteuer hätte auch vor Corona nix gebracht, außer dass sich Viele ans Hirn gelangt hätten

Angesichts dessen das in Europa über 9 Billionen Euro liquide gehalten werden, sprich keinerlei Wertschöpfung tätigen, hätte die Bargeldsteuer schon was gebracht, allerdings wer das nicht schnallt sollte sich tatsächlich mal ans Hirn langen.
 

sportsgeist

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Angesichts dessen das in Europa über 9 Billionen Euro liquide gehalten werden
...n bissi was davon is auch von mir

mal ne dumme Frage:
zählen Kontokorrentlinien eigentlich auch zu diesen 9 Billionen Liquidität ??!

[MENTION=1819]New York[/MENTION]
 

Heli

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Das ist ein elementarer Denkfehler!
Freigeld wäre in digitaler Form die beste Möglichkeit die Umlaufgebühr in Echtzeit zu berechnen.
Du bekommst eine Chipkarte, ein virtuelles Portmonee, die Karte lädst du am Bankautomaten auf und kannst sie im Supermarkt an der Kasse auslesen lassen, die Umlaufgebühr wird automatisch abgezogen und du zahlst nur für die Zeit in der das Geld in deinem Besitz war.
Dein liquides Bankguthaben fällt natürlich ebenfalls der Bargeldsteuer bzw. Umlaufgebühr zum Opfer.
Du siehst es ist also völlig egal ob man mit physisch vorhandenem oder mit virtuellem Geld arbeitet, Freigeld geht immer.

Und das alles nur weil Leute die kein Geld haben sich wünschen dass die welche welches haben es schneller loswerden/ausgeben müssen...(?!!)

Und sich erhoffen irgendwie was abzubekommen dabei/davon...:D
 

admonitor

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Nur Bargeld ist überhaupt Geld, alles andere sind nur Ansprüche auf Bargeld und deshalb reicht es völlig das Bargeld zu besteuern.
Getroffen wird immer der der das Geld liquide hält.
Wenn du der Bank deine überschüssigen Taler gibst, hat die Bank das Problem mit der Steuer, dein Guthaben bei der Bank ist dann in trockenen Tüchern.
Die Bank freilich wird das Geld ganz fix wider in den Markt bringen und so schließt sich der Kreislauf wieder.

Scheine drucken ist überflüssig, die Scheine kriegen nen Barcode und an der Kasse zeigt der Schein seinen Zeitwert, die Infrastruktur dafür haben wir.
Die 6% Bargeldsteuer kassiert der Staat und der Bürger spart in demselben Umfang Steuern, das neue Geld wird vom Staat an die Finanzminister der Länder übergeben die damit öffentliche Aufgaben finanzieren.

Der Vorteil für alle sind die zinslosen Kredite, die Warenpreise die keine Zinsanteile mehr enthalten, ein florierender Markt ohne Arbeitslosigkeit und eine gerechte Lastenverteilung denn der kleine Mann der sein Geld sowieso zeitnah verkonsumiert den trifft die Bargeldsteuer eh nicht und der breite Mittelstand wir sich Haus und Hof über Zinslose Kredite finanzieren und seine Überschüsse in die Tilgung stecken, Bargeldsteuer ade.
Die einzigen die die Bargeldsteuer empfindlich trifft sind die deren Einkommen permanent deutlich über den Ausgaben liegen.

Bargeld dürfte für die meisten Menschen außer ein paar Paranoiker weitgehend irrelevant sein, man hat halt ein bisschen was in der Tasche, grade große Vermögen werden sicher nicht in Bargeld gehalten. Wie willst du Bargeld besteuern, Bargeld entzieht sich jeder Kontrolle, wenn ich heute 1000€ abhebe, wie willst du die besteuern, woher willst du wissen, ob ich die Scheine seit einem Jahr oder einer Woche habe?

Man brauch der Bank sein Geld garnicht geben, das Geld landet heute in allen Fällen zuerst bei Bank, egal ob Hartzer oder Banker, Papiergeld ist nicht mehr wert als Giralgeld, wenn der Euro inflationiert, dann inflationieren die Scheine genauso wie das Giralgeld.

Nichts für ungut, aber du bist ja mal ein völliger Nullchecker was Geld angeht. Mit Negativzinsen haben wir faktisch schon eine Steuer auf Giralgeld, falls das für dich auch als Bargeld zählt, denn auch Banken horten keine Unsummen echtes Bargeld.

Die Bargeldabschaffung wird sich durch die Coronakrise schneller durchsetzen, ist das Bargeld weg wird eine Bargeldsteuer nichts mehr bringen.
Und das Freigeld wird im Digitalgeld nichts mehr bringen, von daher ist Freigeld Schnee von gestern.

Ich finde Bargeld hygienischer als wenn jeder mit seinen dreckigen Finger seine PIN eingibt und zahle seit der Seuche eher mehr bar als vorher.
 
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atseb

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Bargeld dürfte für die meisten Menschen außer ein paar Paranoiker weitgehend irrelevant sein, man hat halt ein bisschen was in der Tasche, grade große Vermögen werden sicher nicht in Bargeld gehalten. Wie willst du Bargeld besteuern, Bargeld entzieht sich jeder Kontrolle, wenn ich heute 1000€ abhebe, wie willst du die besteuern, woher willst du wissen, ob ich die Scheine seit einem Jahr oder einer Woche habe?

Man brauch der Bank sein Geld garnicht geben, das Geld landet heute in allen Fällen zuerst bei Bank, egal ob Hartzer oder Banker, Papiergeld ist nicht mehr wert als Giralgeld, wenn der Euro inflationiert, dann inflationieren die Scheine genauso wie das Giralgeld.

Nichts für ungut, aber du bist ja mal ein völliger Nullchecker was Geld angeht.



Ich finde Bargeld hygienischer als wenn jeder mit seinen dreckigen Finger seine PIN eingibt und zahle seit der Seuche eher mehr bar als vorher.


Es ist nie schlecht in Krisenzeiten 1 - 2 Monatsgehälter Bargeld zu haben. Man hat das bei den Griechen erlebt, wie schnell den Banken das Bargeld ausgeht.
 

Zoelynn

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Es ist nie schlecht in Krisenzeiten 1 - 2 Monatsgehälter Bargeld zu haben. Man hat das bei den Griechen erlebt, wie schnell den Banken das Bargeld ausgeht.

man kann mit kreditkarte zahlen ,dazu braucht man kein bargeld.
zudem bekommen in lohn stehende kredit fast zum nullzins

wichtig wäre als rücklage die festausgaben von einem jahr auf der bank zu haben
 

atseb

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man kann mit kreditkarte zahlen ,dazu braucht man kein bargeld.
zudem bekommen in lohn stehende kredit fast zum nullzins

wichtig wäre als rücklage die festausgaben von einem jahr auf der bank zu haben

Du kannst das Risiko streuen, indem du alle Optionen hast. Du stehst an der Tanke und willst mit deiner Kreditkarte bezahlen. Die funktioniert leider nicht, weil das Kreditinstitut einen technischen Fehler vorgibt. Was machst du nun?
 

Wolfgang Langer

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...
wichtig wäre als rücklage die festausgaben von einem jahr auf der bank zu haben

12 MAL das Einkommen von zB 4000.-
also 48.000 vorhalten?

Das mache nicht mal ich.
Mir genügt die Hälfte,
locker.
 

New York

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...n bissi was davon is auch von mir

mal ne dumme Frage:
zählen Kontokorrentlinien eigentlich auch zu diesen 9 Billionen Liquidität ??!

[MENTION=1819]New York[/MENTION]

Nein.
Liquide Mittel sind Bargeld, Kontoguthaben, Checks, Wechsel etc. Also verschiedene Stufen.

Bargeld sind rund 1200 Milliarden im Umlauf, davon rund die Hälfte emittiert von der Bundesbank, also etwa 600 Milliarden in Deutschland. Diese würden theoretisch einer Bargeldsteuer unterliegen.

Eine Liquiditätssteuer beträfe dann auch Konten beim Treuhänder (Abwicklung Immobilien z.B.), Checks und Wechsel, Bankkontoguthaben von Privaten und Firmen, etc. Wenn man die Liquidität besteuern würde wäre dies nichts anderes als eine Kostenerhöhung für alles. Ein völliger Schwachsinn. Ich kennen keinen Ökonomen und keinen namhaften Finanzpolitiker der auf so eine Idee käme.

Im Übrigen müsste man bei diesen 9 Billionen noch folgendes beachten: Die Bundesbank berücksichtigt bei ihren Berechnungen neben Bargeld, Bankeinlagen und Wertpapieren auch Ansprüche gegenüber Versicherungen. Weiterhin stehen diesen 9 Billionen knapp 2 Billionen kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber. Und zur Erläuterung: Bei den Wertschriften sind Geldmarktanlagen in welcher Form auch immer gerechnet, Laufzeit bis 365 Tage. Also auch alle Money Market Fonds etc.

BG, New York
 
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Wolfgang Langer

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ich spreche von den festausgaben, also miete und essen, was , hoffentlich, weniger ist als das einkommen.

Oft ist am Geldende noch viel Monat über.

Und eigenes Haus ist langfristig viel günstiger als zur Miete.
 

Zoelynn

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Oft ist am Geldende noch viel Monat über.

Und eigenes Haus ist langfristig viel günstiger als zur Miete.

hartz4 und frei unterkunft reicht für ein monat um zu überleben.wenn du weniger verdienst hast du anspruch auf ausgleich.
wer damit nicht auskommt ist selber schuld
die häuser in d sind in der regel zu teuer,ausser in sehr dünn besiedelten gebieten zb mecklenburg
man braucht auch nicht große wohnungen,eine kleine reicht auch
 

New York

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Und das alles nur weil Leute die kein Geld haben sich wünschen dass die welche welches haben es schneller loswerden/ausgeben müssen...(?!!)

Und sich erhoffen irgendwie was abzubekommen dabei/davon...:D

Es würde nur die Kosten erhöhen. Ein Verändern des Konsumverhaltens würde kaum stattfinden. Wieso solltest du etwas kaufen, wenn du es gar nicht brauchst? Um die Konjunktur anzukurbeln braucht es Nachfrage und nicht eine Kostenerhöhung. Und Nachfrage gibt es mehr, wenn du mehr netto hast. So einfach ist es. Die Freigeldfritzen sind Ökonomen des letzten Jahrhunderts, respektive gar keine Ökonomen, sondern Leute, welche die Zusammenhänge einer Ökonomie gar nicht verstehen. Das wäre das gleiche, wenn ich ein Auto reparieren müsste als Ökonom.

BG, New York
 
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ein bisschen Kenntnis über Realitäten und über Betriebswirtschaft, und schon könnte man sich solche seltendämliche Stränge wie diesen ersparen ...

auf eine angebohrte Ölquelle pfropft man eben nicht so leicht den Korken, wie auf eine angebrochene Sektflasche
das Öl sprießt erstmal fröhlich weiter aus dem Boden, auch wenn es gar Keiner abnimmt oder nachfrägt

... also wohin kurzfristig mit dem Zeugs ??!
(und wie gesagt: den Pfropfen drauf machen, ist erstmal auch nicht)

die Ölfirmen haben schon große Tanker als schwimmende Lager angemietet, um das schwarze Zeug dort zwischenzulagern
aber diese Lagerung auf See ist immens teuer ... schon alleine die Versicherungssummen, die man für diese "Lager auf See" abdrückt sind immens

da rechnet es sich für die Ölfirmen kurzfristig immer noch zigmale mehr, das Zeug zu verschenken, oder gar noch Geld mitzugeben, also Geld dazuzuzahlen, wenn überhaupt jemand Öl abnimmt und auf seine Kosten irgendwo lagert ...

Es liegt nicht an den Ölfirmen sondern daran dass so einige sich verzockt haben an den Terminbörsen. Und dann hat man plötzlich viel Öl weil man ja dachte wenn eine Krise kommt geht der Ölpreis hoch und kann dann teuer verkaufen. Aber Spekulanten die auf Futures setzten können sich jetzt einen Strick nehmen oder von einer Brücke springen. Pech gehabt.
 

admonitor

Frischling
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Es ist nie schlecht in Krisenzeiten 1 - 2 Monatsgehälter Bargeld zu haben. Man hat das bei den Griechen erlebt, wie schnell den Banken das Bargeld ausgeht.

Und mit Karte zahlen ging nicht mehr? Wenn Bargeld besteuert würde, müsste man halt zu diesen Zwecken Naturalien horten (Spirituosen, Tabak, Konserven, meinetwegen Klopapier) oder Edelmetalle in kleiner Stückelung, in einer echten Krise so oder so besser als Bargeld.
 

Heli

Fragensteller...
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@ Heli

Es würde nur die Kosten erhöhen. Ein Verändern des Konsumverhaltens würde kaum stattfinden. Wieso solltest du etwas kaufen, wenn du es gar nicht brauchst? Um die Konjunktur anzukurbeln braucht es Nachfrage und nicht eine Kostenerhöhung. Und Nachfrage gibt es mehr, wenn du mehr netto hast. So einfach ist es. Die Freigeldfritzen sind Ökonomen des letzten Jahrhunderts, respektive gar keine Ökonomen, sondern Leute, welche die Zusammenhänge einer Ökonomie gar nicht verstehen. Das wäre das gleiche, wenn ich ein Auto reparieren müsste als Ökonom.

BG, New York

Mir brauchst du das nicht erzählen. Pommes träumt vom großen Los...


Wenn die Reichen ihr Geld sprichwörtlich zum Fenster rasuwerfen um keine Bargeldsteuer zahlen zu müssen. steht Pommer wie beim Märchen Sterntaler unten im Hof und fängt es mit seiner Schürze auf...:cool:


Und wenn er genug im Säckel hat, dann ist er vermutlich vehement dafür das ''Freigeld'' wieder abzuschaffen...:giggle:
 

atseb

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Und mit Karte zahlen ging nicht mehr? Wenn Bargeld besteuert würde, müsste man halt zu diesen Zwecken Naturalien horten (Spirituosen, Tabak, Konserven, meinetwegen Klopapier) oder Edelmetalle in kleiner Stückelung, in einer echten Krise so oder so besser als Bargeld.

Nein! Irgendwann muss man die Kirche im Dorf lassen. Etwas Bargeld in Krisenzeiten zu besitzen, ist nicht falsch. 10.000 bis 20.000 Euro sollten als Richtwert angemessen sein.
 

New York

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Mir brauchst du das nicht erzählen. Pommes träumt vom großen Los...


Wenn die Reichen ihr Geld sprichwörtlich zum Fenster rasuwerfen um keine Bargeldsteuer zahlen zu müssen. steht Pommer wie beim Märchen Sterntaler unten im Hof und fängt es mit seiner Schürze auf...:cool:


Und wenn er genug im Säckel hat, dann ist er vermutlich vehement dafür das ''Freigeld'' wieder abzuschaffen...:giggle:

Und die Reichen haben ihr Bargeld ganz schnell in einer anderen Währung, welche keine Bargeldsteuer haben wird, wenn sie dies nicht schon gemacht haben. Ich weiß nur, dass die Banktresore in Zürich voll sind mit CHF 1000 er Noten, randvoll!

BG, New York
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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