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Adolf Hitler, Idiot, Verbrecher, Versager! Der autoritäre Charakter!

Roquette

Unser Land zuerst
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Er war weder Idiot noch Versager. Er sprach besseres Deutsch als Merkel, er hatte sich umfassendes Wissen angeeignet. Auch muss man ihm Willensstärke zusprechen.

"Idiot, Verbrecher,Versager" - das trifft doch eher für die Zitternde aus Berlin zu?

Im übrigen: Es musste natürlich wieder ein Franzose sein, der die richtigen Fragen stellte - in einem Chanson: "Nicht wer was getan ist ist die Frage, sondern was hätte ich getan?"

 
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Ich meine, was können wir Deutsche für Adolf Hitler — bekannt auch als Schickelgruber ? Der Schickler war immerhin Österreicher !!
 
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Was sollte Hans Kammler für ein geheimes Wissen haben !?

Der Mann war Bauingenieur und Menschenschinder und kein Physiker.


Nur Unwissende folgen dem zwar gut lesbaren, aber schlecht recherchierten Werk von Dean Reuter.
 

bluetie

Zionistischer Freimaurer
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Und wer so gejubelt hat, wie ihr Österreichischer anno domini 1938 auf dem Heldenplatz, der kann sich schämen :D
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Komischerweise brachten Hitler UND Stalin Kommunisten und Sozialdemokraten um, wie können sie dann rot sein ?
Wenn man Konkurrenz um die Ecke bringt sind das wieder gemeinschaftliche Gründe in der Weltaufteilung. (Siehe Teilung von Polen).
So waren/sind nun mal Kommunisten und Nationalsozialisten ein gleiches Gesockse,
sowohl beim mörderischen Kampf in den eigenen Reihen, da scheuten sich weder Stalin noch Hitler Konkurrenten und "Abweichler" in den eigenen Reihen meucheln zu lassen;
als auch bei der Aufteilung der Welt, da haben sie sich zunächst zusammengetan und oihne die betroffenen Polen, Balten, Finnen etc. zu fragen über sie entschieden.
Und dann waren alle beide doch nur betrogene Betrüger. - der eine nur ein Vogelschiss, und vom kommunistischen "Weltsystem" des J.W. Stalin ist auch - zumindest in Europa - nichts mehr übrig geblieben.

Eine Herrenmenschenideologie mit imperialistischen Strukturen hat nur wenig mit links zu tun.
Ob DU Kommunisten und Nationalsozualisten als "links" betrachtest oder nicht, ist doch völlig belanglos.

Schließlich hast DU doch die Gemeinsamkeit des Kommunisten Stalin und des Nationalsozialisten Hitler hervorgehoben
und fandest das sogar noch "komisch"!
 
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Er war weder Idiot noch Versager. Er sprach besseres Deutsch als Merkel, er hatte sich umfassendes Wissen angeeignet. Auch muss man ihm Willensstärke zusprechen.

"Idiot, Verbrecher,Versager" - das trifft doch eher für die Zitternde aus Berlin zu?

Im übrigen: Es musste natürlich wieder ein Franzose sein, der die richtigen Fragen stellte - in einem Chanson: "Nicht wer was getan ist ist die Frage, sondern was hätte ich getan?"


Damit sprichst Du intelligente Menschen an, aber nicht die Mehrzahl der Deutschen

oder Personen die in der deutschen Politik oder für den Staat tätig sind !
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Das würde ich so nicht stehen lassen wollen und zwar weil Geld meistens mit Demokratie nichts Gutes zu tun hat und das Geld nicht stinkt ist auch verkehrt, wenn nämlich der Umlauf zusammen bricht weil das Geld gehortet wird, dann verfällt nämlich der Wert des Geldes, man nennt das Inflation, präzise Kassenhaltungsinflation.

Ich bezog mich auf den antiken Ursprung des Spruches und meine Wertung war moralisch gedacht .

Ich bin kein Finanzfachmann , trotzdem behaupte ich , das unser Familienhaushalt ausgeglichener ist als der Bundeshaushalt .

In der Familie mußt du mit dem Geld haushalten was rein kommt , Kredite nimmst du nur in überschaubaren Rahmen auf , da ist nix mit Überschuldung und Geldpresse drin .

In Anlehnung an Luther sollte die Regierung dem Volk nicht aufs Maul , mal zwischendurch auf deren Haushaltführung schauen .

Ein privater Haushalt wäre schon längst in Insolvenz !

Verschuldungen über Generationen nur weil 2021 Wahljahr ist , geht gar nicht !

Da ich kein Finanzfachmann bin , hab ich immer wieder ein Problem mit der Inflation .

Du verteufelst sie , andere finden ein Mindest maß für ein Wachstum für notwendig ?

Wertverlust als Konjunkturmotor kann ich als Ottonormalo nicht nachvollziehen !
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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So waren/sind nun mal Kommunisten und Nationalsozialisten ein gleiches Gesockse,
sowohl beim mörderischen Kampf in den eigenen Reihen, da scheuten sich weder Stalin noch Hitler Konkurrenten und "Abweichler" in den eigenen Reihen meucheln zu lassen;
als auch bei der Aufteilung der Welt, da haben sie sich zunächst zusammengetan und oihne die betroffenen Polen, Balten, Finnen etc. zu fragen über sie entschieden.
Und dann waren alle beide doch nur betrogene Betrüger. - der eine nur ein Vogelschiss, und vom kommunistischen "Weltsystem" des J.W. Stalin ist auch - zumindest in Europa - nichts mehr übrig geblieben.


Ob DU Kommunisten und Nationalsozualisten als "links" betrachtest oder nicht, ist doch völlig belanglos.

Schließlich hast DU doch die Gemeinsamkeit des Kommunisten Stalin und des Nationalsozialisten Hitler hervorgehoben
und fandest das sogar noch "komisch"!

Darum verabscheue ich ja auch beide Systeme.
 
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Ich bezog mich auf den antiken Ursprung des Spruches und meine Wertung war moralisch gedacht .

Ich bin kein Finanzfachmann , trotzdem behaupte ich , das unser Familienhaushalt ausgeglichener ist als der Bundeshaushalt .

In der Familie mußt du mit dem Geld haushalten was rein kommt , Kredite nimmst du nur in überschaubaren Rahmen auf , da ist nix mit Überschuldung und Geldpresse drin .

In Anlehnung an Luther sollte die Regierung dem Volk nicht aufs Maul , mal zwischendurch auf deren Haushaltführung schauen .

Ein privater Haushalt wäre schon längst in Insolvenz !

Verschuldungen über Generationen nur weil 2021 Wahljahr ist , geht gar nicht !

Da ich kein Finanzfachmann bin , hab ich immer wieder ein Problem mit der Inflation .

Du verteufelst sie , andere finden ein Mindest maß für ein Wachstum für notwendig ?

Wertverlust als Konjunkturmotor kann ich als Ottonormalo nicht nachvollziehen
!

Wertverlust sei Dir einmal so erklärt!

Als Besitzer einer Café-Maschine von Eduscho, welche ich seit über 20 Jahren >täglich< benütze und problemlos funktioniert
nehmen wir das als Beispiel!

Die Herstellung einer Café-Maschine sichert Arbeitsplätze, schafft Einkommen für den staatlichen Leistungsträger (Arbeitssklaven) und deren monatliches Entgeld,
und ermöglicht so, die steuerliche Zwangsabgaben-Erwirtschaftung zur Erhaltung der gesamten STAATS-EXISTENZ.
Welche sich parasitär (schmarotzerhaft) finanziell an allem > was das VOLK erwirtschaftet < finanziell abgreifend beteiligen.

Würde man also >alle< Café-Maschinen so produzieren, würde nach der Abdeckung der Nachfrage der Menschen (Marktwirtschaft)
nach diesen Café-Maschinen der Markt zusammenbrechen, denn von den paar NEU-verkauften – kann man keine Gewinne erwirtschaften und vor allem,
wie will sich dann der STAAT finanzieren?

Also, was macht man?

Man produziert Müll mit einem Ablauf-Datum – (Wertverlust)
Und somit erhält man die Arbeitsplätze, die Erwirtschaftung des monatlichen Entgeld – und vor allem –
die Erhaltung der gesamten schmarotzerhaften STAATS-EXISTENZ.
 
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Pommes

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Verschuldungen über Generationen nur weil 2021 Wahljahr ist , geht gar nicht !
Sehe ich auch so.
Da ich kein Finanzfachmann bin , hab ich immer wieder ein Problem mit der Inflation .
Inflation ist immer Geldentwertung, auch die Guthaben, schon deswegen kann Inflation nicht gut sein, fabuliert wird immer von 2%, jedoch in der Realität sind des 4 bis 5%. wenn dein Lohn jedes Jahr angepaßt wird isses ja ok, dann leidet nur noch dein Guthaben, also die Ersparnisse.

Du verteufelst sie , andere finden ein Mindest maß für ein Wachstum für notwendig ?
Wachstum ist nicht schlecht, nur es muß sich am Bedarf orientieren.
Wenn du 2 Brötchen gegessen hast bist du satt, dein Bedarf ist gedeckt und das ist genau der Zustand der in der Wirtschaft nicht vorkommen darf weil das Geldsystem dann kaputt geht.
Warum?
Weil man Zinsen nur durch Neuverschuldung bedienen kann und weil Zinsen immer mit verzinst werden, kommt die Exponentialfunktion an Bord, bei den 3% Wachstum das die Politik immer fordert müßte sich die Wirtschaftsleistung alle 23 Jahre verdoppeln und dafür gibt es weder Bedarf noch Ressourcen.

Wertverlust als Konjunkturmotor kann ich als Ottonormalo nicht nachvollziehen !
Gewissermaßen quasi, um den Geldbesitzer zu stimulieren seine Liquidität aufzugeben, das macht er aber nicht, nach J.M. Keynes gibt es unter 3% Zinsen keinen Liquiditätsverzicht mehr, Siehe dazu: J.M. Keynes (Liquiditätsfalle)
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Wertverlust sei Dir einmal so erklärt!

Als Besitzer einer Café-Maschine von Eduscho, welche ich seit über 20 Jahren >täglich< benütze und problemlos funktioniert
nehmen wir das als Beispiel!

Die Herstellung einer Café-Maschine sichert Arbeitsplätze, schafft Einkommen für den staatlichen Leistungsträger (Arbeitssklaven) und deren monatliches Entgeld,
und ermöglicht so, die steuerliche Zwangsabgaben-Erwirtschaftung zur Erhaltung der gesamten STAATS-EXISTENZ.
Welche sich parasitär (schmarotzerhaft) finanziell an allem > was das VOLK erwirtschaftet < finanziell abgreifend beteiligen.

Würde man also >alle< Café-Maschinen so produzieren, würde nach der Abdeckung der Nachfrage der Menschen (Marktwirtschaft)
nach diesen Café-Maschinen der Markt zusammenbrechen, denn von den paar NEU-verkauften – kann man keine Gewinne erwirtschaften und vor allem,
wie will sich dann der STAAT finanzieren?

Also, was macht man?

Man produziert Müll mit einem Ablauf-Datum – (Wertverlust)
Und somit erhält man die Arbeitsplätze, die Erwirtschaftung des monatlichen Entgeld – und vor allem –
die Erhaltung der gesamten schmarotzerhaften STAATS-EXISTENZ.

Was du mir beschreibst ist das Prinzip der Abschreibungen für Investitionsgüter , welches ich allerdings etwas anders verstanden habe als du.

Habe es mehr so verstanden den materiellen und moralischen Verschleiß über einen angemessenen Zeitraum zu verrechnen um

dann eine Neuanschaffung tätigen zu können . Ich meinte den Kaufkraftverlust durch die Inflation , aber da kann ich ganz gut mit den Ausführungen

von Pommes leben.

Sehe ich auch so.

Inflation ist immer Geldentwertung, auch die Guthaben, schon deswegen kann Inflation nicht gut sein, fabuliert wird immer von 2%, jedoch in der Realität sind des 4 bis 5%. wenn dein Lohn jedes Jahr angepaßt wird isses ja ok, dann leidet nur noch dein Guthaben, also die Ersparnisse.


Wachstum ist nicht schlecht, nur es muß sich am Bedarf orientieren.
Wenn du 2 Brötchen gegessen hast bist du satt, dein Bedarf ist gedeckt und das ist genau der Zustand der in der Wirtschaft nicht vorkommen darf weil das Geldsystem dann kaputt geht.
Warum?
Weil man Zinsen nur durch Neuverschuldung bedienen kann und weil Zinsen immer mit verzinst werden, kommt die Exponentialfunktion an Bord, bei den 3% Wachstum das die Politik immer fordert müßte sich die Wirtschaftsleistung alle 23 Jahre verdoppeln und dafür gibt es weder Bedarf noch Ressourcen.


Gewissermaßen quasi, um den Geldbesitzer zu stimulieren seine Liquidität aufzugeben, das macht er aber nicht, nach J.M. Keynes gibt es unter 3% Zinsen keinen Liquiditätsverzicht mehr, Siehe dazu: J.M. Keynes (Liquiditätsfalle)

Danke für deine Ausführungen !
 

Träumer

Deutscher Bundeskanzler
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Was soll diese Debatte über A. Hitler?

Man sollte sich lieber fragen wer hat Hitler so stark gemacht?

Hitler war eigentlich nur eine Figur, eine charismatische durchgeknallte Figur und genau eine solche Figur paßte in diese Zeit. Und in dieser zeit gab es mehrere politische Strömungen.
- Revanchisten, die Ergebnisse des 1. WK nicht anerkennen wollten
- Nationalisten, welche wieder von einem starken Deutschland träumten
- Sozialisten, welche mit den ökonomischen Verteilungsverhältnissen unzufrieden waren
- Großindustrie, welche in der Rüstung und in der "Neuordnung" der Welt eine große Bandbreite an Absatzmärkten und Rohstoffquellen sah

Und hier kamen die Nationalsozialisten in das Spiel, sie bedienten den Drang der Revanchisten, sie bedienten den Wunsch der Nationalisten, sie bedienten mit ihren Versprechungen einen großen Teil der Sozialisten (einige Mitglieder der KPD und SPD sind auf die NSDAP umgeschwenkt)
und das WICHTIGSTE sie entsprachen dem Denken und den Wünschen der Großindustrie!
Dies siht man an den Mitgliedschaften und Spenden von Großindustriellen in der NSDAP.

Aber es ist ja so einfach dem Adolf die Schuld in die Schuhe zu schieben, statt zu hinterfragen wer hat diesen Mann erst so stark gemacht?
 
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Was soll diese Debatte über A. Hitler?

Man sollte sich lieber fragen wer hat Hitler so stark gemacht?

Hitler war eigentlich nur eine Figur, eine charismatische durchgeknallte Figur und genau eine solche Figur paßte in diese Zeit. Und in dieser zeit gab es mehrere politische Strömungen.
- Revanchisten, die Ergebnisse des 1. WK nicht anerkennen wollten
- Nationalisten, welche wieder von einem starken Deutschland träumten
- Sozialisten, welche mit den ökonomischen Verteilungsverhältnissen unzufrieden waren
- Großindustrie, welche in der Rüstung und in der "Neuordnung" der Welt eine große Bandbreite an Absatzmärkten und Rohstoffquellen sah

Und hier kamen die Nationalsozialisten in das Spiel, sie bedienten den Drang der Revanchisten, sie bedienten den Wunsch der Nationalisten, sie bedienten mit ihren Versprechungen einen großen Teil der Sozialisten (einige Mitglieder der KPD und SPD sind auf die NSDAP umgeschwenkt)
und das WICHTIGSTE sie entsprachen dem Denken und den Wünschen der Großindustrie!
Dies siht man an den Mitgliedschaften und Spenden von Großindustriellen in der NSDAP.

Aber es ist ja so einfach dem Adolf die Schuld in die Schuhe zu schieben, statt zu hinterfragen wer hat diesen Mann erst so stark gemacht?

Man sollte sich lieber fragen wer hat Hitler so stark gemacht?

Wen interessiert das noch?

Man sollte sich lieber fragen wer hat MERKEL so stark gemacht?

Die GLEICHEN - welche als END-Ergebnis - den NEU-Anfang nach dem 2. Weltkrieg in Europa gestartet haben ?
 

Humanist62

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Wen interessiert das noch?



Die GLEICHEN - welche als END-Ergebnis - den NEU-Anfang nach dem 2. Weltkrieg in Europa gestartet haben ?

Die Großindustrie bestimmt wo es lang geht, das war unter Hitler und ist unter Merkel Gegebenheit, nur das man heute nicht mehr so kriegslüsternd ist.
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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Korrekt. Dies funktioniert im Kapitalismus auch ganz gut. Wer am Bedarf vorbei produziert wird automatisch auf seinen Produkten sitzen bleiben.

BG, New York

... deshalb gilt eine Strategie, untermauert mit entsprechenden taktischen Massnahmen: Keep the market hungry! :winken:
 

Träumer

Deutscher Bundeskanzler
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Die Großindustrie bestimmt wo es lang geht, das war unter Hitler und ist unter Merkel Gegebenheit, nur das man heute nicht mehr so kriegslüsternd ist.

Und genau unter diesem Regime der Großindustrie und der Globalisierung zerstört man unsere idelle Heimat, unsere Nation!
Ich erwähne wieder das Machwerk von Thomas P. Barnett zum Wohle der Globalisierung "the 4 flow" (der Typ war Berater unter Rumsfield, falls wieder einer mit VT kommt) und genau in diesem Machwerk waren solche Auswüchse wie das TTIP beschrieben. Und als dieses geplatzt ist, da hat man eine neue Strate´gie in Angriff genommen.
Die Strategie der Zerstörung und Zersetzung von Nationalitäten durch Flüchtlingsströme!

Und da gibt es so eine Kanzlette, welche Obama im Zeichen der Globalisierung und TTIP in den **** gefleucht ist und später hat sie gegen den Natinalisten Trump gewettert....
Diese Frau ist eine gekaufte Schauspielerin und gehört nicht an die Spitze unseres Landes!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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