Die AfD hat in Hamburg abgekackt. ...
Erst nach stundenlanger Zitterpartie stand fest, dass unsere #AfD in allen Landesparlamenten vertreten bleibt. Am Ende reichte es für die Hamburger Bürgerschaft, wenn auch nur knapp. Aber niemand hat uns in der Hansestadt mit den #Grünen verwechselt – dies blieb der #FDP vorbehalten, bei der das aber durchaus schon mal passieren kann.
In #Hamburg hat die AfD prozentual verloren,
die Zahl der absoluten Stimmen ist jedoch im Vergleich zur vorherigen Wahl stabil geblieben. Das heißt: Wir verfügen in Hamburg über eine kleine, jedoch stabile Basis. Die Hoffnung des Establishments, die Hansestadt als Ausgangspunkt für das „Verhindern“ der AfD in den Parlamenten zu missbrauchen, ist fehlgeschlagen. Bemerkenswert ist dies vor allem aufgrund einer nie dagewesenen konzertierten Hetzkampagne. Selbst der von der Kanzlerin angeführte Angriff auf die Demokratie nach der Ministerpräsidentenwahl in #Thüringen trat in den medialen Schatten, um die Amoktat eines offenkundigen Psychopathen, um das Schicksal seiner Opfer bar jeder Moral und Pietät zur Verleumdung unserer Partei zu instrumentalisieren.
Hamburg ist auch ein Menetekel für die einstigen konservativen Parteien. Das Büßergewand, in welches sich #CDU und FDP nach Thüringen eilfertig hüllten, wurde von der johlenden Meute der Weltoffenen und Toleranten nicht belohnt. Der linksgrüne Block feiert sich mit rund 70 Prozent der Stimmen als Sieger einer Wahl, die nach einer Welle der Zerstörungswut nicht nur gegen unsere Plakate, Verweigerung von Veranstaltungsräumen und gesteigertem Rufmord wohl nur nach als halbfrei bezeichnet werden kann.