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Nationalismus ist Gift!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Cotti

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Dann ist aber Deutschland tief gesunken...
Na mal Hand auf´s Herz - kannst du das wirklich anders sehen?

Vater bei der AfD, Schüler abgelehnt

Analyse Eine Waldorfschule in Berlin wies einen Schüler ab, dessen Vater ein AfD-Politiker ist. Rechtlich scheint daran nichts zu beanstanden zu sein. Angreifbarer sind Privatschulen hingegen in der Frage der sozialen Selektion.
Ist das nichts anders als diskriminierende Sippenhaft? Ich dachte, dass gerade dann Kinder besonders gefördert werden müssten, wenn die Gesellschaft glaubt, dass sie daheim die falschen Ideale vermittelt bekämen.

Aber auch hier geschieht das, was man Täterland seit Jahren vorwirft: soziale Ungleichheiten werden durch gesellschaftliche Untätigkeit und Diskriminierung vertieft und so über die Generationen vererbbar.
 

Pommes

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Ok, dann organisiere den angewandten Marxismus/Anarchismus.

Unmöglich!
Marxismus und Anarchismus stehen sich diametral entgegen, während der Staat im Anarchismus weitestgehend verschwindet, ist er im Marxismus unverzichtbar.
 

Humanist62

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Weißt du, wir könnten es wirklich so machen. Wir könnten uns anmaßen zu entscheiden wer leben darf und wer nicht,
wir könnten alle sterilisieren die kein Abitur haben oder geistig und körperlich behindert sind.
Aber wir würden etwas verlieren.

Unsere Menschlichkeit.

"Mensch werden ist eine Kunst" hat schon Novalis gesagt. Warum hat die Aufklärung heutzutage so einen schlechten Stellenwert ? Wer verhindert das und warum ? Gerade in einer globalen Welt müßte da doch noch was zu machen sein !
 

Pommes

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Das erfordert andere Menschen - frei von Egoismus.

Ne das nicht, aber es ist schlicht Blödsinn, einfach weil Anarchismus und Marxismus völlig gegensätzliche Systeme sind, das hat der Rosenfritze nur noch nicht geschnallt.
 

Humanist62

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Na mal Hand auf´s Herz - kannst du das wirklich anders sehen?

Ist das nichts anders als diskriminierende Sippenhaft? Ich dachte, dass gerade dann Kinder besonders gefördert werden müssten, wenn die Gesellschaft glaubt, dass sie daheim die falschen Ideale vermittelt bekämen.

Aber auch hier geschieht das, was man Täterland seit Jahren vorwirft: soziale Ungleichheiten werden durch gesellschaftliche Untätigkeit und Diskriminierung vertieft und so über die Generationen vererbbar.

Das verstehe ich auch nicht, was kann das Kind für seinen Vater ? Ausgrenzung ist das Wesen einer Diktatur und nicht eines Rechtsstaates !
 

Cotti

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Das erfordert lediglich Menschen die nachdenken und da hilft Bildung.
Nein, durch Bildung wird kein Mensch zum ewigen Idealisten. Das wirst du bestimmt noch an den heutigen "FFF"-Kindern sehen, wenn die aus ihrer analen Klimarettungsideologie heraus wachsen, weil mal wieder andere das System pervertieren.

Bestes Beispiel, die "Grünen" - heute die Oliv-Grünen. 'Töten für den Klimaschutz' ist eigentlich die letzte Konsequenz.
 

Pommes

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Das verstehe ich auch nicht, was kann das Kind für seinen Vater ? Ausgrenzung ist das Wesen einer Diktatur und nicht eines Rechtsstaates !

Die Linken wollen ja gar keinen Rechtsstaat, die wollen eine Diktatur, nur haben die meisten Menschen das noch nicht auf dem Schirm.
Einem funktionierenden Staat ist keine Sozialistische Zwangsbespaßung anzudrehen, dazu muß erst das größtmögliche Chaos angerichtet werden, und genau da sind die gerade mit beschäftigt.
 
OP
Schwarze_Rose

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Unmöglich!
Marxismus und Anarchismus stehen sich diametral entgegen, während der Staat im Anarchismus weitestgehend verschwindet, ist er im Marxismus unverzichtbar.

Der Staat stirbt im Marxismus ab, höre auf so einen Quatsch zu verbreiten.
 

Humanist62

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Die Linken wollen ja gar keinen Rechtsstaat, die wollen eine Diktatur, nur haben die meisten Menschen das noch nicht auf dem Schirm.
Einem funktionierenden Staat ist keine Sozialistische Zwangsbespaßung anzudrehen, dazu muß erst das größtmögliche Chaos angerichtet werden, und genau da sind die gerade mit beschäftigt.

Mit solchen "Linken" will ich nichts zu tun haben und für mich ist das eher autoritär, ob nun links oder rechts darüber kann man streiten.
Meiner Meinung nach ist das rechts-autoritär mit einem linken Mäntelchen, denn es herrscht ja nach wie vor der Kapitalismus.
 

Cotti

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Das verstehe ich auch nicht, was kann das Kind für seinen Vater ? Ausgrenzung ist das Wesen einer Diktatur und nicht eines Rechtsstaates !
Da steht dieser Staat - und das, weil auch "rechtlich" angeblich "nichts daran zu beanstanden" sei.
 

Pommes

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Der Staat stirbt im Marxismus ab, höre auf so einen Quatsch zu verbreiten.

Warum lügst du denn, gehört das zur linken Masche?

Der Marxismus setzt auf Enteignung der Produktionsmittel, dadurch werden freie Märkte unmöglich und es wird eine Planwirtschaft erforderlich, also der Staat, Planwirtschaft steht IMMER für Staat.

Der Anarchismus kennt keine politischen Parteien, - Räte, also das Volk, bestimmt seine Politik selber, damit ist der Staat aus dem Rennen, der würde maximal seine hoheitlichen Aufgaben erfüllen.
Ein selbst bestimmendes Volk würde sich aber niemals seiner Produktionsmittel enteignen lassen und auf freie Märkte verzichten.
Aus gutem Grund haben die Kommunisten der ehemaligen SU die Anarchisten vernichtet.

Heute würde sich ein Marxismus nie und nimmer nicht etablieren lassen, jedenfalls nicht solange der Staat funktioniert.
 

Pommes

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Mit solchen "Linken" will ich nichts zu tun haben und für mich ist das eher autoritär, ob nun links oder rechts darüber kann man streiten.
Meiner Meinung nach ist das rechts-autoritär mit einem linken Mäntelchen, denn es herrscht ja nach wie vor der Kapitalismus.

Die Linken sind aber so gestrickt, deren Gleichmacherei funktioniert nur auf Basis einer knallharten Diktatur, die letzten Endes sogar auf die Menschen schießt.

Wenn man den Kapitalismus beseitigen will braucht man nicht um Links oder Rechts zu zanken, darüber lachen die Kapitalisten höchstens.
Kapitalisten wird man viel eleganter los, zum Beispiel mit einer Bargeldsteuer u. einer Bodenreform.
 

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Die Linken sind aber so gestrickt, deren Gleichmacherei funktioniert nur auf Basis einer knallharten Diktatur, die letzten Endes sogar auf die Menschen schießt.

Wenn man den Kapitalismus beseitigen will braucht man nicht um Links oder Rechts zu zanken, darüber lachen die Kapitalisten höchstens.
Kapitalisten wird man viel eleganter los, zum Beispiel mit einer Bargeldsteuer u. einer Bodenreform.

Man kann auch gewaltlos für linke Ideen eintreten und der Kapitalist will das sein wahres Gesicht verschleiert wird. Dagegen hilft nur eine umfassende Aufklärung und Bildung.
 
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Schwarze_Rose

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Warum lügst du denn, gehört das zur linken Masche?

Der Marxismus setzt auf Enteignung der Produktionsmittel, dadurch werden freie Märkte unmöglich und es wird eine Planwirtschaft erforderlich, also der Staat, Planwirtschaft steht IMMER für Staat.

Der Anarchismus kennt keine politischen Parteien, - Räte, also das Volk, bestimmt seine Politik selber, damit ist der Staat aus dem Rennen, der würde maximal seine hoheitlichen Aufgaben erfüllen.
Ein selbst bestimmendes Volk würde sich aber niemals seiner Produktionsmittel enteignen lassen und auf freie Märkte verzichten.
Aus gutem Grund haben die Kommunisten der ehemaligen SU die Anarchisten vernichtet.

Heute würde sich ein Marxismus nie und nimmer nicht etablieren lassen, jedenfalls nicht solange der Staat funktioniert.

Deine "Freiheit" ist wie Stacheldraht, deine Vorstellung einer Gesellschaft ist kapitalistisch und die von vorneherein nicht funktionieren kann weil du
die Klassenanalyse überhaupt nicht in deine Theorie mit einfließen lässt.
Eine Planwirtschaft kann auch dezentral organisiert werden und sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert die dies basisdemokratisch entscheiden.

Was du nicht weißt ist dass du Marx und Lenin gleichsetzt, Lenin war autoritär, Marx nicht. Punkt!

Du weißt überhaupt nicht was Anarchismus ist und du weißt nicht was Freiheit ist.
Freiheit ist für dich zu tun und zu lassen was du willst ohne Rücksicht auf andere, das ist gegen den Grundgedanken des Anarchismus
weil dein System Hierarchien erschafft.
 
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Wenn man den Kapitalismus beseitigen will braucht man nicht um Links oder Rechts zu zanken, darüber lachen die Kapitalisten höchstens.
Kapitalisten wird man viel eleganter los, zum Beispiel mit einer Bargeldsteuer u. einer Bodenreform.

Wenn alle gleich sind, wie kann es dann eine Diktatur (Hierarchie) geben? :giggle:
 

Pommes

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Man kann auch gewaltlos für linke Ideen eintreten und der Kapitalist will das sein wahres Gesicht verschleiert wird. Dagegen hilft nur eine umfassende Aufklärung und Bildung.

Den "Kapitalisten" gibt es sowieso nicht, der Fehler im System suggeriert jedem einen Gewinner und der kollektive Run auf das leistungslose Einkommen macht in seiner Gesamtheit den Kapitalismus, das muß erst mal begriffen werden.

Linke Ideen lassen sich nicht gewaltlos durchsetzen denn Linke können nur umverteilen und wenn es nichts mehr umzuverteilen gibt, folgt ein kollektiver Zwang, Gleichmacherei, Mangelwirtschaft, Korruption, Filz und so weiter.
 

Pommes

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Deine "Freiheit" ist wie Stacheldraht, deine Vorstellung einer Gesellschaft ist kapitalistisch und die von vorneherein nicht funktionieren kann weil du
die Klassenanalyse überhaupt nicht in deine Theorie mit einfließen lässt.
Eine Planwirtschaft kann auch dezentral organisiert werden und sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert die dies basisdemokratisch entscheiden.

Was du nicht weißt ist dass du Marx und Lenin gleichsetzt, Lenin war autoritär, Marx nicht. Punkt!

Du weißt überhaupt nicht was Anarchismus ist und du weißt nicht was Freiheit ist.
Freiheit ist für dich zu tun und zu lassen was du willst ohne Rücksicht auf andere, das ist gegen den Grundgedanken des Anarchismus
weil dein System Hierarchien erschafft.

Ich brauche keine Klassenanalyse ich weiß das eine Freiwirtschaft den gemeinsam erwirtschafteten Wohlstand gleichmäßig verteilen wird und das ein Freigeld jeden in die Lage versetzt seinen Unterhalt leicht und locker selber zu erwirtschaften.

Wer genau wissen will warum Marx der Spinner ist, sollte ihn mit Proudhon vergleichen.
 

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Den "Kapitalisten" gibt es sowieso nicht, der Fehler im System suggeriert jedem einen Gewinner und der kollektive Run auf das leistungslose Einkommen macht in seiner Gesamtheit den Kapitalismus, das muß erst mal begriffen werden.

Linke Ideen lassen sich nicht gewaltlos durchsetzen denn Linke können nur umverteilen und wenn es nichts mehr umzuverteilen gibt, folgt ein kollektiver Zwang, Gleichmacherei, Mangelwirtschaft, Korruption, Filz und so weiter.

Ich sehe hier den Kapitalisten als Ausbeuter und Lohndrücker und sich dagegen aufzulehnen ist ein Menschenrecht !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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