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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ministerpräsident Kemmerich

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Orwellhatterecht

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Es fing mit Gepöbel im Landtag an, setzte sich mit einem vor die Füße geworfenen Blumenstrauß fort, dann kam die volle Breitseite der Nazikeule in allen Variationen, die persönliche Bedrohung des MP und dessen Familie durch die Fusstruppen der Nazitourettler, sowie die Forderung der Kanzlerin, diese " unverzeihliche Wahl rückgängig " zu machen.

Wenn dann der Rücktritt erfolgt, wurde die Wahl natürlich nicht rückgängig gemacht; es wurde ja lediglich der übliche Diffamierungs - und Ausgrenzungsdruck aufgebaut, völlig wirkungslos, deswegen nutzt ihr Gutmenschen ihn ja so gern, nech ?

Jetzt benutze ich mal Eure „Argumentation“ und frage. Ist es verboten, jemandem einen Blumenstrauß, anstatt ihn zu übergeben, dem Zugedachten vor die Füße zu werfen?
Nein, ist es nicht, zwar kein ausgesprochenes Zeichen der Anerkennung oder gar Zuneigung, aber es ist nicht verboten, was also findest Du daran anstößig?
 

sportsgeist

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Jetzt benutze ich mal Eure „Argumentation“ und frage. Ist es verboten, jemandem einen Blumenstrauß, anstatt ihn zu übergeben, dem Zugedachten vor die Füße zu werfen?
Nein, ist es nicht, zwar kein ausgesprochenes Zeichen der Anerkennung oder gar Zuneigung, aber es ist nicht verboten, was also findest Du daran anstößig?
nichts, außer das damit die Gräben irgendwann unzuschüttbar und unüberwindbar werden ...
... stell dir vor, du müsstest in einer Firma so zusammenarbeiten, wie soll das je gehen ??!
(ein Parlament ist ja irgendwie was ähnliches)

aber angefangen haben das Spiel eindeutig die linken Kräfte mit ihrer Ausgrenzung der AfD und ihrer kompletten verbalen und gestikalen Aufrüstung gegen sie ... und nun schlägt das Pendel halt irgendwann mal zurück, wie in Thüringen

kann natürlich sein, dass genau das! das Land in baldiger Zukunft unregierbar macht
... unüberbrückbare Gräben aufreißt
 

Humanist62

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Jetzt benutze ich mal Eure „Argumentation“ und frage. Ist es verboten, jemandem einen Blumenstrauß, anstatt ihn zu übergeben, dem Zugedachten vor die Füße zu werfen?
Nein, ist es nicht, zwar kein ausgesprochenes Zeichen der Anerkennung oder gar Zuneigung, aber es ist nicht verboten, was also findest Du daran anstößig?

Der Wurf mit dem Blumenstrauß war doch nur ein Zeichen das eine Zusammenarbeit unmöglich ist und man den MP nicht akzeptiert.
Natürlich ein gefundenes Fressen für die Medien und das war wohl so gewollt !
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Jetzt benutze ich mal Eure „Argumentation“ und frage. Ist es verboten, jemandem einen Blumenstrauß, anstatt ihn zu übergeben, dem Zugedachten vor die Füße zu werfen?
Nein, ist es nicht, zwar kein ausgesprochenes Zeichen der Anerkennung oder gar Zuneigung, aber es ist nicht verboten, was also findest Du daran anstößig?

Es ist auch nicht verboten einen laaaaangen, lauten Furz zu lassen. Hat mit Erziehung zu tun. Die Dame stammt offensichtlich aus der Gosse. Mal abgesehen davon das sie nicht die hellste Lampe ist.

 
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KurtNabb

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In punkto "Neoliberalismus" weiß ich schon was er meint und da gehe ich in vielem auch mit. Aber wie du sagst, er wendet es schlicht als "linken" Kampfbegriff an.
Auch ein Beispiel dafür ist Hans Olaf Henkel, der ja in seiner Weisheit die AaaEffDeee rechtzeitig verlassen hat. Das komische daran ist, dass wenn ich H.O.Henkels Vita bei Wikipedia nachsehe, ich darauf stoße:

"Seit 1962 war er bei IBM Deutschland in verschiedenen Managementfunktionen tätig, 1987 wurde er dort zum Vorsitzenden der Geschäftsführung berufen. Von September 1993 bis Dezember 1994 war er Chef der IBM Europa, Mittlerer Osten und Afrika mit Dienstsitz in Paris. 1995 bis 2000 war er (im Ehrenamt) Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).

Von 2001 bis 2005 war Henkel Präsident der Leibniz-Gemeinschaft. Zu seiner Verabschiedung wurde eine neue Schmetterlingsart nach ihm benannt, die „Bracca olafhenkeli“,[4] und der „Hans-Olaf-Henkel-Preis – Preis für Wissenschaftspolitik“ ausgelobt, der in zweijährigem Turnus vergeben wird.

Von 2006 bis 2013 beriet Henkel die Bank of America als „Senior Advisor“ für den deutschsprachigen Raum, um ihre Marktposition im Investment Banking auszubauen.[5]

Henkel war bis 2013 Mitglied der Aufsichtsräte von Bayer AG (Leverkusen), Continental AG (Hannover), Daimler Luft- und Raumfahrt AG (München), SMS GmbH (Düsseldorf), Ringier AG (Zofingen/Schweiz) und Heliad Equity Partners (Frankfurt/Zürich). Diese Aufsichtsratsmandate gab er nach eigenen Angaben bei seinem Parteieintritt in die Alternative für Deutschland zurück.[6]

Seit November 2000 lehrt er als Honorarprofessor am Lehrstuhl Internationales Management der Universität Mannheim und hält dort die Vorlesung „Management in einer globalisierten Welt“.[7] "

Das sind doch eigentlich die Neoliberalen, welche er sonst verteufelt. Henkel wird zum Heiligen hochstilisiert, weil weil er bei Frank-Markus Maischwillner mal gesagt hat, dass die AaaEffDee "braun" sei...

Schön auf den Punkt. Nebenbei: Falls er das Buch "Die Abwracker" wirklich geschrieben hat, das unter seinem Namen vermarktet wird, sind seine Leistungen mit Vorsicht zu bewerten. Mir klang das eher nach Niete in Nadelstreifen.
 

KurtNabb

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die Agenda 2010 war so stabil gebaut, dass selbst 3 katastrophale Fehler der Raute sie (bisher!) nicht zerstören konnten

Das Gerüst ist schon in Ordnung, ich meinte Details. Zum Beispiel sollte Zeitarbeit eigentlich teurer sein als reguläre Arbeit, und ich finde es auch nicht richtig, dass ein alter Sack, der sein Leben lang gearbeitet hat, erst seine sämtlichen Ersparnisse und Ommas klein Häuschen verbraten muss, bevor er am Ende eine langen Arbeitslebens vielleicht noch ein Jahre Stütze kriegt.

...

aber der Habeck und die Bärbock, die schaffen das noch

Ja, da bin ich zuversichtlich. Womöglich ist Merz doch noch das kleinere Übel. Ich verstehe nur nicht, warum das kleinere Übel so groß sein muß.
 

sportsgeist

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Schröder hat keinen Grundstein gelegt, der hat Axt und Bulldozer an seine Partei gelegt, das alte Lied: „...von nun an ging’s bergab ...“ hätte die Schröder SPD zu ihrer Hymne creieren können!
Schröder sehe ich nicht als Totengräber der SPD
ganz im Gegenteil, die Agenda-Politik ist eine gute Politik für den typischen SPD-Wähler, also dem Malocher, denn den typischen Malocher hat die Agenda Politik davor geschützt, für immer mehr Lebenskünstler immer mehr Teile des eigenen Lohnes abtreten zu müssen ...

... der eigentliche Totengräber der SPD war nicht Gerd Schröder, sondern Franz Müntefering, der mit seinem katastrophalen Bruch sämtlicher Wahlversprechen den SPD Malochern direkt mitten ins Gesicht geschlagen hat
"mir wurschd wie ihr wählt, ich mach hinterher, was ich will ..."
 

KurtNabb

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naja, wenn man die Ehrlichkeit besäße, das Wort "Neoliberalismus" mit "Sozialismus" zu ersetzen, stimmte ich uneingeschränkt zu

gegen diese heutige EUdSSR war doch der alte Ostblock nicht mehr, als der jämmerliche romantisierte Waisenknabenversuch eines Werktätigensozialismus

Was diese schöne EUdSSR macht, ist eine Art umgekehrter Sozialismus: Wer groß ist, dem wird gegeben, allen anderen genommen. Eine Förderorganisation für diejenigen, die "too big to fail" und vor allem "too big to jail" sind.
 

Brandy

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... Am Schluss bleibt dann halt wirklich nur die sehr zweifelhafte Aufmerksamkeit für ein paar Minuten.
Da dürftest du dich irren!
(immerhin sind es inzwischen ja schon Tage!)

Und mit dem "Thüringen-Chaos", das ein bundesweites Erdbeben nach sich zog, wird der Vertriebsingenieur verbunden bleiben.
Seine Urenkel werden davon noch lesen können, wenn sein "Ehrenamt" als Dörfchenbürgermeister längst vergessen ist.
 

Orwellhatterecht

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nichts, außer das damit die Gräben irgendwann unzuschüttbar und unüberwindbar werden ...
... stell dir vor, du müsstest in einer Firma so zusammenarbeiten, wie soll das je gehen ??!
(ein Parlament ist ja irgendwie was ähnliches)

aber angefangen haben das Spiel eindeutig die linken Kräfte mit ihrer Ausgrenzung der AfD und ihrer kompletten verbalen und gestikalen Aufrüstung gegen sie ... und nun schlägt das Pendel halt irgendwann mal zurück, wie in Thüringen

kann natürlich sein, dass genau das! das Land in baldiger Zukunft unregierbar macht
... unüberbrückbare Gräben aufreißt



Aus Sicht der inzwischen ziemlich weit rrechts orientierten AfD sind selbstverständlich alle anderen Parteien links, ist absolut nichts Neues !
 

Orwellhatterecht

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Es ist auch nicht verboten einen laaaaangen, lauten Furz zu lassen. Hat mit Erziehung zu tun. Die Dame stammt offensichtlich aus der Gosse. Mal abgesehen davon das sie nicht die hellste Lampe ist.



Tu Dir absolut keinen Zwang an, aber stell bitte zuvor Dein Mikrofon ab, ich bin mir ziemlich sicher, die wenigsten Forianer wird es interessieren, wenn Du laut und anhaltend furzt!
 
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Orwellhatterecht

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"Inzwischen"? War sie in dem Fall schon mal wo anders? :giggle:


Du meinst also, die AfD war schon seit Ihrer Gründungsphase rechtsextrem orientiert? Das glaube ich nicht, zwar waren Bernd Lucke und Hans-Olaf Henkel einseitig neoliberal orientiert und damit für mich von Beginn an nicht wählbar, doch die Partei hat sich seither nicht zum Guten verändert. Das übersehen so manche trüben, Pech verschmierten Augen gerne
 
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Orwellhatterecht

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naja, wenn man die Ehrlichkeit besäße, das Wort "Neoliberalismus" mit "Sozialismus" zu ersetzen, stimmte ich uneingeschränkt zu

gegen diese heutige EUdSSR war doch der alte Ostblock nicht mehr, als der jämmerliche romantisierte Waisenknabenversuch eines Werktätigensozialismus


Das wäre dann aber keine Ehrlichkeit sondern kalkulierte Unehrlichkeit!, die soziale Marktwirtschaft Ludwig Erhards mit dem heute grassierenden Raubtier Kapitalismus gleich zu setzen!
 

Nora

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Christine Lieberknecht: CDU-Politikerin soll Übergangs-Ministerpräsidentin in Thüringen werden

Der linke Ex-Ministerpräsident Bodo Ramelow hat Christine Lieberknecht als Nachfolgerin vorgeschlagen. Die SPD ist begeistert, die CDU reagiert verhalten.
Thüringens ehemaliger Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat überraschend seine Amtsvorgängerin Christine Lieberknecht als Übergangsregierungschefin vorgeschlagen. Die 61-jährige CDU-Politikerin soll demnach etwa 70 Tage lang bis zu Neuwahlen amtieren, als „technische Regierung“ zusammen mit drei Ministern. Weiter sagte Ramelow am Montagabend nach einem Treffen von Linkspartei, CDU, SPD und Grünen in Erfurt, der Vorschlag sei sein „Beitrag zur Stabilisierung des Landes“.
Er selbst würde zunächst nicht als Ministerpräsident kandidieren. Man brauche eine Regierung, die handlungsfähig sei, sagte er. Zugleich machte der 64-Jährige klar, dass er bei Neuwahlen wieder als Spitzenkandidat antritt.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...-thüringen-werden/ar-BB106gP5?ocid=spartandhp

CDU nach Vorstoß der Linken unter Druck

Erfurt. Bodo Ramelow (Linke) hat die Thüringer Christdemokraten mit seinem Vorschlag zur Wahl seiner CDU-Vorgängerin Christine Lieberknecht unter Druck gesetzt. Die Reaktionen in der Partei fallen unterschiedlich aus.
Während aus der Bundes-CDU am Dienstag ein positives Echo auf Ramelows überraschenden Vorschlag kam, wollten die Thüringer Christdemokraten ihre Haltung noch beraten. SPD und Grüne in Thüringen unterstützten Ramelows Vorstoß als möglichen Weg aus der Regierungskrise und Brücke zu Neuwahlen.
Die Gremien der Thüringer CDU wollten im Verlauf des Dienstags in Erfurt über den Ramelow-Vorstoß beraten. Aus der Bundes-CDU forderte Präsidiumsmitglied Annette Widmann-Mauz im Inforadio des Rundfunks Berlin-Brandenburg, den überraschenden Ramelow-Vorstoß beraten. Aus der Bundes-CDU forderte Präsidiumsmitglied Annette Widmann-Mauz im Inforadio des Rundfunks Berlin-Brandenburg, den überraschenden Vorschlag ernsthaft zu prüfen. „Ich glaube, es ist klug, wenn man sich rückversichert, wenn man darüber berät.“ Berlin dürfe da nicht vorgreifen. "Aber wenn es eine Möglichkeit ist, Thüringen wieder zu stabilen Verhältnissen zu verhelfen, dann ist es zumindest ein Vorschlag, über den man sehr ernsthaft diskutieren muss."
SPD und Grüne, die mit der Linken um Ramelow trotz einer fehlenden Landtagsmehrheit eine Koalition bilden wollten, aber mit der Wiederwahl Ramelows im Landtag scheiterten, befürworteten den Vorschlag als Weg zu möglichen Neuwahlen.

weiter...

https://www.msn.com/de-de/nachricht...inken-unter-druck/ar-BB1073UH?ocid=spartandhp


Lohnt sich nicht zu kommentieren.
 

Schipanski

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Du meinst also, die AfD war schon seit Ihrer Gründungsphase rechtsextrem orientiert? Das glaube ich nicht, zwar waren Bernd Lucke und Hans-Olaf Henkel einseitig neoliberal orientiert und damit für mich von Beginn an nicht wählbar, doch die Partei hat sich seither nicht zum Guten verändert. Das übersehen so manche trüben, Pech verschmierten Augen gerne nicht.

Nach dem was man eigentlich ursprünglich unter "rechts" verstand stand sie zu Anfangszeiten weiter "rechts" als jetzt. Aber was bringen diese "überholten" Begriffe aus dem 19. Jahrhundert?

Das ist doch nur noch Agit-Prop aus dem "salonsozialistischen" Giftschrank. Der Salonsozialismus, der nicht wahrhaben will, dass er von den "Neoliberalen" wie du sie nennst gekauft wurde und nun nichts mehr hat mit dem er sonst agieren könnte, außer dass er überall Nahziehs findet, bzw. alles was ihm nicht passt zu Nahziehs macht.
 

KurtNabb

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Soziale Marktwirtschaft von damals hat aber nichts mehr mit dem Neoliberalismus heutiger Prägung zu tun. Denn allgemein versteht man jetzt darunter "Raubtierkapitalismus".

Wenn man allgemein Raubtierkapitalismus darunter versteht, warum nennst Du das Kind dann nicht beim Namen?

Ich will es Dir sagen: Dein Raubtierkapitalismus ist abgedroschen. Jeder weiß, dass darunter nicht viel mehr als der häßliche Neid der Besitzlosen zu verstehen ist. Und darum muss ein neuer Kampfbegriff her, der noch nicht derartig negativ konnotiert ist.

Und genau deshalb sagte ich oben "linker Kampfbegriff "Neoliberalismus", der alle möglichen Bedeutungen haben kann und schon deshalb keine mehr hat."

Und womit sagte ich das? Mit Recht!
 

Humanist62

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Aus Sicht der inzwischen ziemlich weit rrechts orientierten AfD sind selbstverständlich alle anderen Parteien links, ist absolut nichts Neues !

In Wirklichkeit gibt es nicht viel Unterschied zwischen AfD und CDU/CSU - FDP, denn neoliberale Politik wollen sie alle.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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