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Zeit für DExit ? EU Etat wird teuer !

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Zeit für DExit ?

  • Deutschland sollte aufhören die Melkkuh für Alle zu sein !

    Stimmen: 23 71,9%
  • EU ist toll , weil es immer in den Medien steht !

    Stimmen: 2 6,3%
  • Deutschland ist in der Pflicht die Welt zu retten , sagt Merkel !

    Stimmen: 4 12,5%
  • mir doch egal

    Stimmen: 3 9,4%

  • Umfrageteilnehmer
    32
  • Umfrage geschlossen .

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Das sehe ich anders, wer mit Mitte bis Ende 20 eine Gemeinschaft gründet, hat 15 Jahre Zeit, das 1.Hypothekendarlehn zu bedienen, wenn statt mittlerer bis höherer Miete die Hypothek bedient wird.

Von was für Zahlen reden wir hier eigentlich ?

Wie gross war die wohnung ? Wie hoch war die monatliche Rückzahlung des Kredits?

Einem Kinderwunsch steht nichts entgegen, es muss nur akribisch geplant werden.

Genau das ist es eben: man sollte das beim Wohnungskauf mit einberechnen. Und hoffen, dass die Beziehung mindestens die nächsten 15 Jahre hält.
 

Iles9

Deutscher Bundespräsident
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Deutschland wie immer Zahlmeister :

https://presse-augsburg.de/eu-budget-steuerzahlerbund-fuerchtet-ueberforderung-deutschlands/512439/

https://www.welt.de/wirtschaft/article195241201/EU-heisst-am-Ende-zahlt-immer-Deutschland.html

aber muß das so sein ?

Warum muß Deutschland gleichzeitig das wEltklima retten , alle " Flüchtlinge " aufnehmen , die Eu am Leben halten und den Rüstungshaushalt noch hochschrauben ?

Kann es sein das Deutschland bald an die gRenzen seiner Hilfsbereitschaft kommt ?

Komisch Japan ist auch ohne EU eine starke Wirtschaftsmacht !

Kann es sein das ein gesunder Wirtschaftsorganismus ohne Schmarotzer besser funktionieren könnte ?

Du kannst heute das Ausfallrisiko eines jeden Kredits vertraglich absichern. Natürlich ist die Bonität des/der Kreditnehmer(s) extrem wichtig, aber heute sind ja viele Paare Dink´s, die Bonität ist damit im Normalfall gegeben.

Wenn der Staat wenigstens bei Arbeitslosigkeit den Häuslebauern etwas unter die Arme greifen würde. Wenn man arbeitslos wird und bis in H4rutscht bekommt man nur die Zinsen als KdU, die Tilgung ist Vermögensbildung und da gibts nichts. Somit je mehr man schon abbezahlt hat, desto weniger gibts, böse Falle. In Ausnahmefällen wenn man kurz vor der Abzahlung ist, ist das Amt schon mal paar Monate voll eingesprungen.
Wenn das Amt wenigstens so viel zahlen würden wie im Durchschnitt auch für Mieter die KdU, dann würden es sich mehr Menschen trauen, weil die Belastung nicht zu hoch wäre, für einen Engpass.
Wenn ein Vermieter aber für die Immo einen Kredit laufen hat, dann bekommt er über die Miete eines H4-Empfängers seine Tilgung + Gewinn wieder raus. Diese Vermögensbildung wird dann aber bezahlt.
Ich hab mein Häusle jedenfalls nach 19 Jahren ab dies Jahr abbezahlt. Häuschen von Anfang an schön klein gebaut, weniger Betriebkosten, weniger Instandhaltung und weniger sauber machen :)) und mit Raten von 400€ auch Engpässe überstanden.
Werd jetzt noch ein wenig in Aufrüstung investieren, ziehe ich mir doch lieber selber was von Konto ab bevor die Negativzinsen das machen.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Deine Wohnungserfahrung basierte wohl vor allem darauf, dass Du in einem bestimmten Viertel in einer bestimmten Großstadt wohnen wolltest, die Priorität hatte somit absoluten Vorrang. Das Ergebnis ist damit suboptimal.

Meine Prioritärten haben sich dem Lohn angepasst. Der hat sich immerhin die letzten 10 Jahre stabilisiert, während er die 15 Jahre davor Extremschwankungen hatte. Mit mehr Lohn kann man sich auch mehr leisten, mit stabileren Jobverhältnissen kann man auch mehr wagen.

Genau das ist ein Immobilienkauf aber auch: ein Wagnis mit für mich zu vielen Unbekannten.
 
OP
Ophiuchus

Ophiuchus

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Wenn der Staat wenigstens bei Arbeitslosigkeit den Häuslebauern etwas unter die Arme greifen würde. Wenn man arbeitslos wird und bis in H4rutscht bekommt man nur die Zinsen als KdU, die Tilgung ist Vermögensbildung und da gibts nichts. Somit je mehr man schon abbezahlt hat, desto weniger gibts, böse Falle. In Ausnahmefällen wenn man kurz vor der Abzahlung ist, ist das Amt schon mal paar Monate voll eingesprungen.
Wenn das Amt wenigstens so viel zahlen würden wie im Durchschnitt auch für Mieter die KdU, dann würden es sich mehr Menschen trauen, weil die Belastung nicht zu hoch wäre, für einen Engpass.
Wenn ein Vermieter aber für die Immo einen Kredit laufen hat, dann bekommt er über die Miete eines H4-Empfängers seine Tilgung + Gewinn wieder raus. Diese Vermögensbildung wird dann aber bezahlt.
Ich hab mein Häusle jedenfalls nach 19 Jahren ab dies Jahr abbezahlt. Häuschen von Anfang an schön klein gebaut, weniger Betriebkosten, weniger Instandhaltung und weniger sauber machen :)) und mit Raten von 400€ auch Engpässe überstanden.
Werd jetzt noch ein wenig in Aufrüstung investieren, ziehe ich mir doch lieber selber was von Konto ab bevor die Negativzinsen das machen.

Selbst schuld wer kein systemrelevantes Haus baut !

T´schuldigung , bei dem Pack kommt schon mal der Sarkasmusmod durch !
 

roadrunner

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Von was für Zahlen reden wir hier eigentlich ?

Wie gross war die wohnung ? Wie hoch war die monatliche Rückzahlung des Kredits?

2 Zimmer, Küche, Diele, Bad, ohne Keller und Stellplatz, 50 qm, 1.500-- DM/qm, Gesamtkosten knapp 80Tsd. DM. Mein erstes Brutto-Jahresgehalt mit Prämien 48.000,-DM, monatliche Belastung unter Anrechnung 7b = 770 DM.



Genau das ist es eben: man sollte das beim Wohnungskauf mit einberechnen. Und hoffen, dass die Beziehung mindestens die nächsten 15 Jahre hält.

Wie sagte mein Großvater: Kumpanei ist Lumpanei. Daran habe ich mich immer gehalten. Mittlerweile bin ich 40 Jahre verheiratet, natürlich mit Gütertrennung. Das hat nichts mit Mistrauen zutun, sondern nur mit Vernunft. Heute werden ellenlange Verträge für einen Autokauf geschlossen, Wert einige Zehntausend. In der Ehe geht es um Hunderttausende, sogar um Millionen an Einkünften in 40 bis 60 Jahren, hier herrscht dann das Prinzip blauer Augen und rosaroter Brille.
 
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Wolfgang Langer

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2 Zimmer, Küche, Diele, Bad, ohne Keller und Stellplatz, 50 qm, 1.500-- DM/qm, Gesamtkosten knapp 80Tsd. DM. Mein erstes Brutto-Jahresgehalt mit Prämien 48.000,-DM, monatliche Belastung unter Anrechnung 7b = 770 DM.



Genau das ist es eben: man sollte das beim Wohnungskauf mit einberechnen. Und hoffen, dass die Beziehung mindestens die nächsten 15 Jahre hält.
Alles richtig gemacht!

:)):)):)):)):))

Dass du das alles noch so weißt?

Ich müsste länger kramen,
im Archiv.
 
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roadrunner

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Meine Prioritärten haben sich dem Lohn angepasst. Der hat sich immerhin die letzten 10 Jahre stabilisiert, während er die 15 Jahre davor Extremschwankungen hatte. Mit mehr Lohn kann man sich auch mehr leisten, mit stabileren Jobverhältnissen kann man auch mehr wagen.

Genau das ist ein Immobilienkauf aber auch: ein Wagnis mit für mich zu vielen Unbekannten.

So hat jeder sein Leben und seine Prioritäten, lassen wir es dabei.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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2 Zimmer, Küche, Diele, Bad, ohne Keller und Stellplatz, 50 qm, 1.500-- DM/qm, Gesamtkosten knapp 80Tsd. DM. Mein erstes Brutto-Jahresgehalt mit Prämien 48.000,-DM, monatliche Belastung unter Anrechnung 7b = 770 DM.

Siehst du, da gehts schon los: 770 DM ! Das hätt ich vielleicht in 3 von den 15 Jahren stemmen können. Meine Mieten lagen, mit einer Ausnahme, immer unter 400 DM. Und das waren auch 2-Raum-Wohnungen, zwischen 45 bis 60 qm, mal mit, mal ohne Keller, immer mit Einbauküche (nur einmal musste ich diese nachzahlen, die wars dann aber auch wert!).

Für mich war das am Ende billiger und flexibler. Aber zugegeben: bei 4000 DM stetigen Monatsgehalt hätt ich mir wohl auch eine Wohnung gekauft. Ist ja irgendwie auch eine Prestige-Frage.

Wie sagte mein Großvater: Kumpanei ist Lumpanei. Daran habe ich mich immer gehalten. Mittlerweile bin ich 40 Jahre verheiratet....

Gratulation. Das schaffen die wenigsten von denen, die ich kenne.
 

Eisbaerin

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Dann rechne mal:
500€ Monatsmiete (kalt) * 12 Monate/Jahr = 6.000 €/Jahr
Mietzeitraum durchschn. 40 Jahre = 240.000 €
Mietsteigerung durchschn. 1%/Jahr entspricht dann einer Lebenszahlung von 294.000€, just for fun.

In Deutschland haben wir das große Problem der falschen, bzw. unzureichenden Eigentumsbildung in breiter Privathand. Bei der Ermittlung der „deutschen Wohneigentumsquote“ leben derzeit (2017) etwa 42,1 Prozent der deutschen Haushalte in den eigenen vier Wänden, ca. 57,9 Prozent sind Mieterhaushalte. In Europa liegen wir somit an vorletzter Stelle. Wohneigentum schützt im Wesentlichen vor Altersarmut, die Hypothekenzahlungen können bei Verlust der Arbeitsstelle abgesichert werden.

das ist ja alles ganz nett, was du allerdings in der rechnung vergessen hast sind größeren renovierungen. badezimmer, heizung, fenster, dach usw., von den zahllosen kleinen rede ich ja gar nicht :))
bei der momentanen rentenpolitik ist zu erwarten das in einigen jahren die masse in grundsicherung rutscht. selbst jene, die heute gut verdienen. bei grundsicherung wird eigentum als vermögen angerechnet. dh. es müßte dann verwertet werden oder grundsicherung als darlehen, das haus als sicherung ?
 

Eisbaerin

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Du hast ja weitgehend recht. Aber wie schon weiter vorne gesagt, du musst erstmal einen ensprechenden Kredit kriegen um an Wohneigentum zu kommen. Und wie soll das mit dem Absichern der Hypothekenzahlungen gehen?
Was ich mitgekriegt habe bist du da ganz schnell beim Zwangsversteigern, was der Wolfgang empfiehlt, nur halt eben auf der anderen Seite, wenn du den Kredit nicht mehr bedienen kannst...

es kamen im tv schon berichte, das trotz regelmäßiger zahlungen banken den kredit gekündigt haben. da steht man dann ganz schnell auf dem schlauch :))
 

Eisbaerin

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Und genauso rechne ich nicht.

Wenn ich 40 Jahre lang immer in derselben Einzimmerwohnung lebe, mach ich was falsch.

Wenn ich eine Familie gründe und eine Wohnung will, brauch ich eine grössere. Mietzeitraum vernünftigerweise vileicht nur 18-20 Jahre, dann wird sie zu gross, zu aufwändig im Unterhalt. Also verkauf ich sie. Wenn sich die Gegend weiterentwickelt hat, mach ich Plus. Wenn es mit ihr abwärts ging, mach ich Minus. Vor allem aber: ich kann sie erst verkaufen, wenn ich die Schulden abbezahlt habe. Und das kann schon mal 25 Jahre dauern.

Ich bin damit unflexibler als mit Miete.

[MENTION=4425]roadrunner[/MENTION], geht auch an dich.

nu mal noch ne andere seite zum wohneigentum. ;)

die leute, die sich vor 40 oder mehr jahren mal in marxloh ein haus gönnten, die können heute froh sein wenn überhaupt jemand das dingen kauft. da ist nix mit gewinn, die werden heute zu preisen angeboten, dafür bekommt man irgendwo anders vllt einen gebrauchten wohnwagen/mobilheim, aber sicher kein haus. selbst die türken kaufen da nüscht mehr, die ziehen da wech. das hätte man damals wohl kaum ahnen können das die nichts mehr wert sind :(
kapitalanlage fürs alter ? auf sand gebaut :(
 

Franco B.

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Danach hast du was.
In Miete hast du genau NIX.

Hatte das nicht gesagt: ich wohne sehr günstig und ruhig und fast in der Innenstadt, Genossenschaftswohnung.
Das, was zur Zeit zur Miete öffentlich angeboten wird würde ich nur widerwillig bezahlen.

Gerade DAS ermöglicht das mietfreie Wohnen.
Mein Beispiel.
Reise gebucht.
Koffer stehen da von meiner Frau, zum packen.

Wir fliegen 2 mal im Jahr, einmal Pauschalurlaub und einmal Philippinen.
Ja, dort haben wir auch ein kleines Haus.
 

Franco B.

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so isses, wenn ich dann niemanden habe der sich um mich kümmert, bzw ich in irgendein heim komme, dann ist alles wech.

Alles wird jetzt vermarktet hier. Je mehr der Familiensinn erlöscht umso mehr "kümmern" sich Staat und Wirtschaft.
Nein, die freuen sich schon auf die Vereinsamten, da werden nochmal Hunderttausende kassiert von den Alten, die wie verlassen im Heim
vor sich hindösen.

da sitz ich dann mit taschengeld :(
dafür hab ich dann mein leben lang sparsam gelebt :(

Es wäre besser, man tut sich vorher mit ein paar Gleichaltrigen zusammen und sucht sich ein Domizil in einem Land, wo die Sonne scheint.

nöööö, keine zusatzrente und der ganze klimbim, eher gut leben so lang es geht :))

Das ist eine Illusion: immer für "später" sparen. Später fragt man sich, warum habe ich nicht schon früher gelebt.
Also meine Träume gelebt. Manchmal ist es auch so, man wird krank und man weiß nicht, ob es noch ein "später" gibt.
:kopfkratz:
 

Eisbaerin

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Alles wird jetzt vermarktet hier. Je mehr der Familiensinn erlöscht umso mehr "kümmern" sich Staat und Wirtschaft.
Nein, die freuen sich schon auf die Vereinsamten, da werden nochmal Hunderttausende kassiert von den Alten, die wie verlassen im Heim
vor sich hindösen.



Es wäre besser, man tut sich vorher mit ein paar Gleichaltrigen zusammen und sucht sich ein Domizil in einem Land, wo die Sonne scheint.



Das ist eine Illusion: immer für "später" sparen. Später fragt man sich, warum habe ich nicht schon früher gelebt.
Also meine Träume gelebt. Manchmal ist es auch so, man wird krank und man weiß nicht, ob es noch ein "später" gibt.
:kopfkratz:

so isses. früher war es so, die alten haben was geschaffen, die jungen konnten darauf aufbauen. zumindest in vielen fällen. heute geht alles früher oder später den bach runter. als es noch die familien gab, wo die alten von den jüngeren versorgt wurden, waren kaum heime nötig. das erwirtschaftete blieb erhalten. mit der zersplitterung der familien, mit der idee das bei eheleute unbeding karriere machen müssen und besser noch, alle single bleiben oder zumindest nur kurzfristige beziehungen führen, war das familienmodell zum scheitern verurteilt. die leute sind entwurzelt, ein fähnchen im wind. so legt man keinen wert mehr auf das elternhaus, auf die firma oder ähnliches. hier verkaufen, da kaufen usw. oder gleich miete um ja flexibel genug für die karriere zu sein. da hat man keine zeit und viele auch keine lust sich um die eltern zu kümmern. lieber "gut versorgt" ins heim geben.
ein umdenken ist nicht in sicht und vom zukünftigen sozialismus im hinblick auf das humankapital auch nicht erwünscht :(
 

Franco B.

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so isses. früher war es so, die alten haben was geschaffen, die jungen konnten darauf aufbauen. zumindest in vielen fällen. heute geht alles früher oder später den bach runter. als es noch die familien gab, wo die alten von den jüngeren versorgt wurden, waren kaum heime nötig. das erwirtschaftete blieb erhalten. mit der zersplitterung der familien, mit der idee das bei eheleute unbeding karriere machen müssen und besser noch, alle single bleiben oder zumindest nur kurzfristige beziehungen führen, war das familienmodell zum scheitern verurteilt. die leute sind entwurzelt, ein fähnchen im wind. so legt man keinen wert mehr auf das elternhaus, auf die firma oder ähnliches. hier verkaufen, da kaufen usw. oder gleich miete um ja flexibel genug für die karriere zu sein. da hat man keine zeit und viele auch keine lust sich um die eltern zu kümmern.
lieber "gut versorgt" ins heim geben.
ein umdenken ist nicht in sicht und vom zukünftigen sozialismus im hinblick auf das humankapital auch nicht erwünscht :(

Das sehe ich genauso: das ist der NWO-Plan, Familie und Tradition radikal (auch ganz langsam step by step) zu unterhöhlen.
Den Menschen, den man sich formen will soll ein beliebiges Wesen sein, dass außer Arbeit und Konsum nichts mehr in der Birne hat.
Bestimmt aber eine Chip irgendwo im Körper, mit dem kann man Türen öffnen in allen Clubs. in denen am bargeldlos Beiträge zahlt.
Der Konsum-Mensch, man kann auch sagen der Idiot, ist der Mensch der Zukunft, wie ihn sich die Konzerne ausmalen.
Die Frage ist nur, ob wir da mitmachen. Man kann uns nicht zwingen, das würde Aufsehen erregen, man kann uns nur sanft verführen.
Also in meiner Wahrnehmung wird es sehr schwer, diese "Transformation" durchzuziehen, denn es wird nur in USA und Europa versucht,
der Rest der Welt funktioniert noch sehr traditionell. Aber hier im Westen drehen sie zur Zeit alles auf, um den natürlichen Menschen in einen
verrückten Zukunfts-Mainstreamer zu verwandeln. Über Schulen und Medien.

lieber "gut versorgt" ins heim geben.

Ich habe diese Heime gesehen und meine Frau hat in einem gearbeitet: Nein, das ist niemand wirklich versorgt, nur ruhig gestellt.
Meine Mutter haben wir zuhause gepflegt, sie war bis zuletzt zufrieden. Hatten wir mal Urlaub mussten wir sie für ein paar Wochen in ein Heim geben,
dann nahmen wir sie zurück, abgemagert und wunde Stellen am ganzen Körper. Sie sagte nichts, sie war dement.
 

Eisbaerin

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Das sehe ich genauso: das ist der NWO-Plan, Familie und Tradition radikal (auch ganz langsam step by step) zu unterhöhlen.
Den Menschen, den man sich formen will soll ein beliebiges Wesen sein, dass außer Arbeit und Konsum nichts mehr in der Birne hat.
Bestimmt aber eine Chip irgendwo im Körper, mit dem kann man Türen öffnen in allen Clubs. in denen am bargeldlos Beiträge zahlt.
Der Konsum-Mensch, man kann auch sagen der Idiot, ist der Mensch der Zukunft, wie ihn sich die Konzerne ausmalen.
Die Frage ist nur, ob wir da mitmachen. Man kann uns nicht zwingen, das würde Aufsehen erregen, man kann uns nur sanft verführen.
Also in meiner Wahrnehmung wird es sehr schwer, diese "Transformation" durchzuziehen, denn es wird nur in USA und Europa versucht,
der Rest der Welt funktioniert noch sehr traditionell. Aber hier im Westen drehen sie zur Zeit alles auf, um den natürlichen Menschen in einen
verrückten Zukunfts-Mainstreamer zu verwandeln. Über Schulen und Medien.



Ich habe diese Heime gesehen und meine Frau hat in einem gearbeitet: Nein, das ist niemand wirklich versorgt, nur ruhig gestellt.
Meine Mutter haben wir zuhause gepflegt, sie war bis zuletzt zufrieden. Hatten wir mal Urlaub mussten wir sie für ein paar Wochen in ein Heim geben,
dann nahmen wir sie zurück, abgemagert und wunde Stellen am ganzen Körper. Sie sagte nichts, sie war dement.

schick dir pn ;)

meine frühere freundin hat dort gearbeitet in einem solchen heim. da wurde im großen ganzen nur, wie soll ich sagen, verwaltet und beaufsichtigt, ansonsten hatten die vor 20 jahren schon kaum zeit sich mit den leuten zu beschäftigen. nichts anderes wie ein abstellgleis, die warteschlange bis zur kiste. :))

zur nwo, wenn sich die masse erstmal verführen lies, sich alle wie zb in schweden dazu bereit erklären auf bargeld zu verzichten, sich noch haben chippen lassen, dann ist der zug abgefahren. dann fragt niemand mehr ob der einzelne einverstanden ist. da reicht ein klick um völlig aus dem system zu fallen. alle werden höllische angst davor haben :(
 

roadrunner

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Siehst du, da gehts schon los: 770 DM ! Das hätt ich vielleicht in 3 von den 15 Jahren stemmen können. Meine Mieten lagen, mit einer Ausnahme, immer unter 400 DM. Und das waren auch 2-Raum-Wohnungen, zwischen 45 bis 60 qm, mal mit, mal ohne Keller, immer mit Einbauküche (nur einmal musste ich diese nachzahlen, die wars dann aber auch wert!).

Für mich war das am Ende billiger und flexibler. Aber zugegeben: bei 4000 DM stetigen Monatsgehalt hätt ich mir wohl auch eine Wohnung gekauft. Ist ja irgendwie auch eine Prestige-Frage.



Gratulation. Das schaffen die wenigsten von denen, die ich kenne.

Ich war damals bereits nach 3 Monaten (Probezeit) für die Firma im Ausland tätig und konnte von der Auslösung gut leben, das Gehalt war damals noch steuerfrei. In den 48 Tsd. war die Auslösung enthalten. Mein Ziel war immer max. Profit ohne Rücksicht auf private Kontakte. Meine Frau heiratete ich mit 32 Jahren, meine Frau war damals 20 und hat mich voll unterstützt, vor allem, als ich mich selbstständig machte. Wir hatten und haben eine tolle Zeit.
 

roadrunner

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das ist ja alles ganz nett, was du allerdings in der rechnung vergessen hast sind größeren renovierungen. badezimmer, heizung, fenster, dach usw., von den zahllosen kleinen rede ich ja gar nicht :))
bei der momentanen rentenpolitik ist zu erwarten das in einigen jahren die masse in grundsicherung rutscht. selbst jene, die heute gut verdienen. bei grundsicherung wird eigentum als vermögen angerechnet. dh. es müßte dann verwertet werden oder grundsicherung als darlehen, das haus als sicherung ?

Schönheitsreparaturen muss Du auch in Mietwohnungen ausführen, meistens teurer als bei Eigentum. Bleibe einfach bei Deiner Auffassung, meine finanzielle Situation zeigt mir eindeutig, dass ich richtig liege.
 

sportsgeist

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Genau das ist ein Immobilienkauf aber auch: ein Wagnis mit für mich zu vielen Unbekannten.
das sagen die meisten Deutschen ...
... übrigens ein Grund, warum sie in den statistischen Vergleichsvermögen so schlecht dastehen

die Deutschen wollten immer maximal sicher und maximal rentabel, bei der Geldanlage und im Vermögensaufbau

das ist aber schon ein Widerspruch in sich
 
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Schönheitsreparaturen muss Du auch in Mietwohnungen ausführen, meistens teurer als bei Eigentum. Bleibe einfach bei Deiner Auffassung, meine finanzielle Situation zeigt mir eindeutig, dass ich richtig liege.

Tja, da zeigst du mal wieder deine "Ahnung"...Schönheitsreparaturen mußt du auch durchführen.....in Mietwohnungen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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