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wie war das noch, zeitarbeitsverträge sind doch heute viel vertreten. sollte man keine anschlußbeschäftigung bekommen, das passiert heute, wie siehts dann aus mit der eigentumswohnung ? dann noch, wenn man in grundsicherung fällt, in wie weit wird die wohnung als vermögen angerechnet ? bei h4 wäre das nicht, falls angemessen und selbst bewohnt. :kopfkratz:
dazu kommt dann die erhöhung der grundsteuer, die co2 steuer usw. wie lange kann man sich das dann leisten wenn man nu nicht großverdiener ist
Dann rechne mal:
500€ Monatsmiete (kalt) * 12 Monate/Jahr = 6.000 €/Jahr
Mietzeitraum durchschn. 40 Jahre = 240.000 €
Mietsteigerung durchschn. 1%/Jahr entspricht dann einer Lebenszahlung von 294.000€, just for fun.
In Deutschland haben wir das große Problem der falschen, bzw. unzureichenden Eigentumsbildung in breiter Privathand. Bei der Ermittlung der „deutschen Wohneigentumsquote“ leben derzeit (2017) etwa 42,1 Prozent der deutschen Haushalte in den eigenen vier Wänden, ca. 57,9 Prozent sind Mieterhaushalte. In Europa liegen wir somit an vorletzter Stelle. Wohneigentum schützt im Wesentlichen vor Altersarmut, die Hypothekenzahlungen können bei Verlust der Arbeitsstelle abgesichert werden.