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Es gibt Deutschland überhaupt nur wegen dieser Wüstenreligion wie du das dümmlicherweise nennst, denn wenn die Kirche die deutschen Fürsten nicht zur Einigkeit gezwungen hätte, sähe das heute möglicherweise hier ganz anders aus, vielleicht wären dann immer noch germanische Opferrituale üblich.
Das Christentum als Wüstenreligion zu bezeichnen ist schon deswegen völliger Blödsinn weil unser Gott sich nicht auf einen Teil der Menschheit bezieht sondern auf alle Menschen, sogar auf die Ungläubigen.
Germanische Opferrituale kehren ja mit Flüchtlingskult und Wolfskult zurück. Flüchtlinge genießen Artenschutz wie heilige Tiere, wie der Wolf.
Ein uraltes Opfertier ist das Lamm, das deshalb für Christus, das letzte Menschenopfer steht.
Opfer sind unter Merkels rotgrünem Regime wieder üblich geworden: Es herrscht Willkommenskultur für Nafris! Willkommenskultur für den Wolf: Wenn sie Lämmer oder Mädchen reißen, dürfen sie das, denn zum Natur- und Flüchtlingskult gehört wie zu jeder Religion – das Opfer.