Ich bin hier einmal anderer Meinung als du - ich sehe Araber genetisch belastet, aber auch die anderen Moslemvölker, also eine genetische Disposition für Gewalt, die sich dann auch in dem sozialen Zusammenleben islamischer Völker, besonders auch der Araber , zeigt.
In der Erziehung beispielsweise auch, die sich als Verstärkung der Gewalttendenzen bei Moslems zeigt.
Interessanterweise wird dies auch in einem sehr neuen Beitrag beschrieben:
Zur wiederholt gestellten rhetorischen Frage, ob denn ein Unterschied zwischen den Schafen und den Böcken in puncto Gewaltbereitschaft bestünde und keinerlei Geplärr angestimmt worden wäre, wenn der Täter ein etwas lupenreinerer als nur ein Passdeutscher gewesen wäre, ein da capo:
Die unterschiedliche Gewaltneigung innerhalb von Ethnien korreliert mit genetischen Unterschieden. In Rede steht das Mono-amino-oxidase A-Gen, kurz MAOA-Gen, das auf den plakativen Namen „Krieger-Gen“ getauft wurde. Es handelt sich um ein Gen auf dem X-Chromosom, das in mehreren Allelen vorstellig wird. Seit den 1990er Jahren ist bekannt, dass das Vorkommen eines dieser Genloci, das MAOA-2R-Allel, mit aggressivem Verhalten korreliert. Die genetischen Details sind kompliziert, zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass das MAOA-2R-Allel nur bei 0,1 bis 0,5 Prozent der Europäer vorkommt, bei amerikanischen Schwarzen mit Werten zwischen 4,7 bis 5,5 Prozent deutlich häufiger ist und bei Arabern den beeindruckenden Wert von 15,6 Prozent erreicht.
https://www.journalistenwatch.com/2019/12/14/augsburg-krieger-gen/
Wahrscheinlich ist das Gewaltgen der Muslime, der Araber, nötig, um in ihren Gegenden überleben zu können. Treffen die vielen genetisch vorbelasteten Araber oder Afghanen etc dann auf Westeuropäer, denen Erfahrung mit Gewalt fehlt, ist die Katastrophe vorprogrammiert.
Besonders den Westdeutschen ist anzulasten, dass oft leider sie es sind, die Europa schussreif für die Moslems machen.