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SPD -Spitze NOGROKO Duo gewonnen !

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sportsgeist

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Eine neue Politik ginge zur Zeit nur mit Rot-Rot-Grün.
glücklicherweise ist die Zeit, als man den Klassenfeind noch nach Willkür des Politbüros aburteilen und auf "ewig" in die Verbannung, oder noch schlimmer, schicken konnte, seit 30 Jahren vorbei

wenn man denn schon der Meinung ist, der Klassenfeind hätte sich irgendeines Vergehens strafbar gemacht, stehen einem alle Rechtswege in diesem Lande offen ...
... allerdings muss man in einem Rechtsstaat seine Beschuldigungen dann auch belegen und beweisen, und eine schlüssige in sich geschlossene Story liefern

das war damals im Politbüro selbstverständlich noch anders, da reichte schon die blanke Denunziation zur Aburteilung

apropos:
... und warum tut ihr Linken das dann nicht ??
also den Volkswagen Konzern und seine Organe wegen Bildung einer kriminellen Organisation anzeigen ... ?!
 

Piranha

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Eine neue Politik ginge zur Zeit nur mit Rot-Rot-Grün.

Quatsch, an den Grünen ist genauso wenig links wie an der SPD und DIE Linke rückt auch seit Jahren immer weiter nach rechts, die sind nur noch knapp links der Mitte.

https://www.politicalcompass.org/germany2017

Für eine neue Politik müsste die gesamte deutsche Politik eine 180° Kehrtwende machen und genau in die entgegengesetzte Richtung wandern.

Ich frage mich halt immer, wie viele Beispiele und Beweise die Politik noch braucht um zu erkennen, dass ECHTE linke Politik das Beliebteste ist was man den Wählern anbieten kann.
Was war denn als Schulz als Kanzlerkandidat kurzzeitig mal ein paar wirklich linke Ideen in die Diskussion gestreut hat? Warum wohl war die SPD an der Stelle quasi über Nacht in den Umfragen bei 30%?
Aber nein, nur wenige Tage später hat Schulz das alles relativiert und schwupp war die SPD wieder unter 20%.

Wer RICHTIG drastische Beispiele will, der muss halt in ein Geschichtsbuch schauen.
Roosevelt in den USA ist BIS HEUTE der beliebteste US-Präsident aller Zeiten, genau WEIL er die Reichen extrem hoch besteuert hat.
Heute stehen die Demokraten in den USA ökonomisch weiter rechts als die Republikaner und das führt dazu, dass selbst die grössten Vollpfosten ala Trump Wahlen gewinnen können.

Auch in der neueren Geschichte gibt es reichlich Beispiele.
Syriza in Griechenland kam mit linken Ideen quasi aus dem Stand zur absoluten Mehrheit, nach dem Wahlsieg kam der Schwenk nach rechts und bei den nächsten Wahlen ist Syriza wieder in der Versenkung verschwunden.

Es könnte echt nicht offensichtlicher sein wo im Spektrum die weit überwiegende Mehrheit der Wähler steht, es fehlt nur eine Politik, die das mal einsieht.
 

Humanist62

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glücklicherweise ist die Zeit, als man den Klassenfeind noch nach Willkür des Politbüros aburteilen und auf "ewig" in die Verbannung, oder noch schlimmer, schicken konnte, seit 30 Jahren vorbei

wenn man denn schon der Meinung ist, der Klassenfeind hätte sich irgendeines Vergehens strafbar gemacht, stehen einem alle Rechtswege in diesem Lande offen ...
... allerdings muss man in einem Rechtsstaat seine Beschuldigungen dann auch belegen und beweisen, und eine schlüssige in sich geschlossene Story liefern

das war damals im Politbüro selbstverständlich noch anders, da reichte schon die blanke Denunziation zur Aburteilung

apropos:
... und warum tut ihr Linken das dann nicht ??
also den Volkswagen Konzern und seine Organe wegen Bildung einer kriminellen Organisation anzeigen ... ?!

Wenigstens das sagt DIE LINKE

https://www.linksfraktion.de/presse/pressemitteilungen/detail/klarheit-fuer-die-vw-beschaeftigten/
 

Brandy

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Gerade die West-CDU/CSU will aber nicht mit der AfD und die haben nunmal die Macht.
Falls du ihm zugehört hast, sieht Meuthen das aber anders
und der kennt die "West-CDU/CSU" sicher besser, als Du!
 
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zwei2Raben

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Eine neue Politik ginge zur Zeit nur mit Rot-Rot-Grün.

Wenn diese drei Parteien an der sozialen Gerechtigkeit arbeiten wollten, hätten sie schon ungefähr 25 Jahre Zeit dazu gehabt. Dass Schröder die Ära Kohl aufräumen musste, ist ihm erstmal nicht vorzuwerfen. Danach hätten alle Linken sofort an ihrem Hauptthema arbeiten müssen.

Haben sie aber nicht.

Die Geschichte zeigt unmissverständlich, dass solch schwere Fehler später nicht mehr korrigiert werden können. Heute ergehen sich die Linken in Welteinheits- und Gleichmachungsphantanien, missachten dabei populationsbiologische Grundsätze und schnallen auch nicht, woher diese Phantasien kommen. Sie kommen nämlich aus dem Kapitalismus, von Marx, Stalin und Mao - sie kommen aber nicht aus der linken Vernunft. Die ist mittlerweile mausetot.
 

New York

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Quatsch, an den Grünen ist genauso wenig links wie an der SPD und DIE Linke rückt auch seit Jahren immer weiter nach rechts, die sind nur noch knapp links der Mitte.

https://www.politicalcompass.org/germany2017

Für eine neue Politik müsste die gesamte deutsche Politik eine 180° Kehrtwende machen und genau in die entgegengesetzte Richtung wandern.

Ich frage mich halt immer, wie viele Beispiele und Beweise die Politik noch braucht um zu erkennen, dass ECHTE linke Politik das Beliebteste ist was man den Wählern anbieten kann.
Was war denn als Schulz als Kanzlerkandidat kurzzeitig mal ein paar wirklich linke Ideen in die Diskussion gestreut hat? Warum wohl war die SPD an der Stelle quasi über Nacht in den Umfragen bei 30%?
Aber nein, nur wenige Tage später hat Schulz das alles relativiert und schwupp war die SPD wieder unter 20%.

Wer RICHTIG drastische Beispiele will, der muss halt in ein Geschichtsbuch schauen.
Roosevelt in den USA ist BIS HEUTE der beliebteste US-Präsident aller Zeiten, genau WEIL er die Reichen extrem hoch besteuert hat.
Heute stehen die Demokraten in den USA ökonomisch weiter rechts als die Republikaner und das führt dazu, dass selbst die grössten Vollpfosten ala Trump Wahlen gewinnen können.

Auch in der neueren Geschichte gibt es reichlich Beispiele.
Syriza in Griechenland kam mit linken Ideen quasi aus dem Stand zur absoluten Mehrheit, nach dem Wahlsieg kam der Schwenk nach rechts und bei den nächsten Wahlen ist Syriza wieder in der Versenkung verschwunden.

Es könnte echt nicht offensichtlicher sein wo im Spektrum die weit überwiegende Mehrheit der Wähler steht, es fehlt nur eine Politik, die das mal einsieht.

Stell deinen Kompass einmal ein.


BG, New York
 

Humanist62

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Wenn diese drei Parteien an der sozialen Gerechtigkeit arbeiten wollten, hätten sie schon ungefähr 25 Jahre Zeit dazu gehabt. Dass Schröder die Ära Kohl aufräumen musste, ist ihm erstmal nicht vorzuwerfen. Danach hätten alle Linken sofort an ihrem Hauptthema arbeiten müssen.

Haben sie aber nicht.

Die Geschichte zeigt unmissverständlich, dass solch schwere Fehler später nicht mehr korrigiert werden können. Heute ergehen sich die Linken in Welteinheits- und Gleichmachungsphantanien, missachten dabei populationsbiologische Grundsätze und schnallen auch nicht, woher diese Phantasien kommen. Sie kommen nämlich aus dem Kapitalismus, von Marx, Stalin und Mao - sie kommen aber nicht aus der linken Vernunft. Die ist mittlerweile mausetot.

Man müßte sich nur ernsthaft mit dem Demokratischen Sozialismus auseinandersetzen, dann würde das auch funktionieren.
 

Humanist62

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Quatsch, an den Grünen ist genauso wenig links wie an der SPD und DIE Linke rückt auch seit Jahren immer weiter nach rechts, die sind nur noch knapp links der Mitte.

https://www.politicalcompass.org/germany2017

Für eine neue Politik müsste die gesamte deutsche Politik eine 180° Kehrtwende machen und genau in die entgegengesetzte Richtung wandern.

Ich frage mich halt immer, wie viele Beispiele und Beweise die Politik noch braucht um zu erkennen, dass ECHTE linke Politik das Beliebteste ist was man den Wählern anbieten kann.
Was war denn als Schulz als Kanzlerkandidat kurzzeitig mal ein paar wirklich linke Ideen in die Diskussion gestreut hat? Warum wohl war die SPD an der Stelle quasi über Nacht in den Umfragen bei 30%?
Aber nein, nur wenige Tage später hat Schulz das alles relativiert und schwupp war die SPD wieder unter 20%.

Wer RICHTIG drastische Beispiele will, der muss halt in ein Geschichtsbuch schauen.
Roosevelt in den USA ist BIS HEUTE der beliebteste US-Präsident aller Zeiten, genau WEIL er die Reichen extrem hoch besteuert hat.
Heute stehen die Demokraten in den USA ökonomisch weiter rechts als die Republikaner und das führt dazu, dass selbst die grössten Vollpfosten ala Trump Wahlen gewinnen können.

Auch in der neueren Geschichte gibt es reichlich Beispiele.
Syriza in Griechenland kam mit linken Ideen quasi aus dem Stand zur absoluten Mehrheit, nach dem Wahlsieg kam der Schwenk nach rechts und bei den nächsten Wahlen ist Syriza wieder in der Versenkung verschwunden.

Es könnte echt nicht offensichtlicher sein wo im Spektrum die weit überwiegende Mehrheit der Wähler steht, es fehlt nur eine Politik, die das mal einsieht.

Wenn sich alle an ihre Versprechen halten würden hätten wir auch eine bessere Politik aber so bleibt das nur ein schmutziges Geschäft.
 

Brandy

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Ja ich habe ihm zugehört, aber deswegen müßte trotzdem die CDU/CSU wollen - mit Merkel & Co. unmöglich.
Hast du nicht mitbekommen: Merkel interessiert doch nicht mehr! Sie will die jetzige Koalition noch zuende bringen - maximal bis zur nächsten Wahl.

Der CDU geht es um Machterhalt, und wenn es um LINKE oder AfD geht, sieht es für DIE LINKE schlecht aus
- nicht nur, weil es nichteinmal "rein rechnerisch" reichen würde.
Die CDU würde - anders als FDP-Lindner - lieber falsch regieren, als nicht regieren !, egal mit wem.
(Der CSU geht es zuerst um ihre Stellung in Bayern, die könnte ggf. auf Beteiligung an einer Koalition im Bund verzichten.)
 

Brandy

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Ja ich habe ihm zugehört, aber deswegen müßte trotzdem die CDU/CSU wollen - mit Merkel & Co. unmöglich.
Hast du nicht mitbekommen: Merkel interessiert doch nicht mehr! Sie will die jetzige Koalition noch zuende bringen - maximal bis zur nächsten Wahl.

Der CDU geht es um Machterhalt, und wenn es um LINKE oder AfD geht, sieht es für DIE LINKE schlecht aus
- nicht nur, weil es nichteinmal "rein rechnerisch" reichen würde.
Die CDU würde - anders als FDP-Lindner - lieber falsch regieren, als nicht regieren !, egal mit wem.
(Der CSU geht es zuerst um ihre Stellung in Bayern, die könnte ggf. auf Beteiligung an einer Koalition im Bund verzichten.)
 

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Hast du nicht mitbekommen: Merkel interessiert doch nicht mehr! Sie will die jetzige Koalition noch zuende bringen - maximal bis zur nächsten Wahl.

Der CDU geht es um Machterhalt, und wenn es um LINKE oder AfD geht, sieht es für DIE LINKE schlecht aus
- nicht nur, weil es nichteinmal "rein rechnerisch" reichen würde.
Die CDU würde - anders als FDP-Lindner - lieber falsch regieren, als nicht regieren !, egal mit wem.
(Der CSU geht es zuerst um ihre Stellung in Bayern, die könnte ggf. auf Beteiligung an einer Koalition im Bund verzichten.)

Deine Wunschvorstellungen entsprechen aber nicht der Realität - mit der AfD will zur Zeit niemand ...
 

zwei2Raben

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Man müßte sich nur ernsthaft mit dem Demokratischen Sozialismus auseinandersetzen, dann würde das auch funktionieren.

ich habe mal nach einer Liste der Prinzipien des demokratischen Sozialismus gesucht. Nijente. Es gibt keine Positivliste, weil sich die Macher im Wesentlichen an Marx halten.

Wenn man auf Wiki danach schaut, kommt einem das Schwallen vom Klassenkampf ohne Klassenkampf entgegen. Marx soll umgesetzt werden, aber gewaltfrei. Entschuldige bitte, das ist Schwachsinn. Marx hat eine dankenswerte Analyse gemacht. Danach hat er aber schwere inhaltliche Fehler in seine Manifeste geschrieben. Wenn die Linke noch eine Chance haben will, darf sie diese Fehler nicht ewig fortschreiben, sondern muss sie fleißig vollständig und durchgreifend korrigieren. Mit Marx ist kein Blumentopf zu gewinnen, denn intelligente Menschen sind für diese Fehler nicht zu erwärmen. Sie murxen nicht ihren Verstand für soziale Gerechtigkeit ab, sondern sie wollen soziale Gerechtigkeit und Menschenwürde haben UND ihren Verstand anwenden. ich habe an andere Stelle minutiös erläutert, worin Marx irrte und bin, wenn Zeit da ist, auch nochmals dazu bereit. Wenn die Linken das wollen, müssen sie ARBEIT investieren und dazu waren sie bislang zu faul. Gut, dann kommt eben der Schlachter.
 

Brandy

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Man müßte sich nur ernsthaft mit dem Demokratischen Sozialismus auseinandersetzen, dann würde das auch funktionieren.
Wie immer: "man müsste ..."

"Sozialismus und Demokratie" ist und bleibt aber eine Illusion, von der man träumen kann wie von der Vereinigung von "Feuer und Wasser"
- "Feuerwasser" mag in der Kehle brennen, ist aber nur ein Gemisch von Alkohol und Wasser.
 

Humanist62

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ich habe mal nach einer Liste der Prinzipien des demokratischen Sozialismus gesucht. Nijente. Es gibt keine Positivliste, weil sich die Macher im Wesentlichen an Marx halten.

Wenn man auf Wiki danach schaut, kommt einem das Schwallen vom Klassenkampf ohne Klassenkampf entgegen. Marx soll umgesetzt werden, aber gewaltfrei. Entschuldige bitte, das ist Schwachsinn. Marx hat eine dankenswerte Analyse gemacht. Danach hat er aber schwere inhaltliche Fehler in seine Manifeste geschrieben. Wenn die Linke noch eine Chance haben will, darf sie diese Fehler nicht ewig fortschreiben, sondern muss sie fleißig vollständig und durchgreifend korrigieren. Mit Marx ist kein Blumentopf zu gewinnen, denn intelligente Menschen sind für diese Fehler nicht zu erwärmen. Sie murxen nicht ihren Verstand für soziale Gerechtigkeit ab, sondern sie wollen soziale Gerechtigkeit und Menschenwürde haben UND ihren Verstand anwenden. ich habe an andere Stelle minutiös erläutert, worin Marx irrte und bin, wenn Zeit da ist, auch nochmals dazu bereit. Wenn die Linken das wollen, müssen sie ARBEIT investieren und dazu waren sie bislang zu faul. Gut, dann kommt eben der Schlachter.

Eben dafür steht ja Demokratischer Sozialismus - für soziale Gerechtigkeit und Menschenwürde, ob man dazu unbedingt Marx braucht sei dahingestellt.
 

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Wie immer: "man müsste ..."

"Sozialismus und Demokratie" ist und bleibt aber eine Illusion, von der man träumen kann wie von der Vereinigung von "Feuer und Wasser"
- "Feuerwasser" mag in der Kehle brennen, ist aber nur ein Gemisch von Alkohol und Wasser.

Dann lebt auch die Geschichte der SPD von Illusionen. Von Bebel über Schumacher bis Brandt. So dumm waren diese Leute aber nicht und Demokratrischer Sozialismus ist ein linker Gegenpol zum Stalinismus.
 
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Brandy

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Der CDU geht es um Machterhalt, und wenn es um LINKE oder AfD geht, sieht es für DIE LINKE schlecht aus
- nicht nur, weil es nichteinmal "rein rechnerisch" reichen würde.
Die CDU würde - anders als FDP-Lindner - lieber falsch regieren, als nicht regieren !, egal mit wem.
(Der CSU geht es zuerst um ihre Stellung in Bayern, die könnte ggf. auf Beteiligung an einer Koalition im Bund verzichten.)
Deine Wunschvorstellungen entsprechen aber nicht der Realität - mit der AfD will zur Zeit niemand ...
Es sind doch keine "Wunschvorstellungen"!
- Ich weiß, dass es nicht nach meinen Wünschen geht, also brauche ich mich auch nicht in eine Traumwelt zu begeben.

Ich kann aber rechnen und kann aus dem, wie ich die verschiedenen Parteien sehe, meine Schlüsse ziehen, was möglich ist und was ich als wahrscheinlich ansehe

Du kannst dir ja Illusionen träumen, wie du lustig bist und erzählst "man müsste nur ..."
 

Humanist62

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Es sind doch keine "Wunschvorstellungen"!
- Ich weiß, dass es nicht nach meinen Wünschen geht, also brauche ich mich auch nicht in eine Traumwelt zu begeben.

Ich kann aber rechnen und kann aus dem, wie ich die verschiedenen Parteien sehe, meine Schlüsse ziehen, was möglich ist und was ich als wahrscheinlich ansehe

Du kannst dir ja Illusionen träumen, wie du lustig bist und erzählst "man müsste nur ..."

Ich sehe halt der Realität ins Auge.
 

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Da nützt auch der Hitlergruß nichts.
Die SPD wird stranden mit dieser Mupped Show.

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Dann lebt auch die Geschichte der SPD von Illusionen. Von Bebel über Schumacher bis Brandt. So dumm waren diese Leute aber nicht und Demokratrischer Sozialismus ist ein linker Gegenpol zum Stalinismus.
Was für einen Schwachsinn - schon rein zeitlich:
Bebel hat nichts von "Stalinismus" gewusst (er wäre aber selber noch gegen Russland ins Feld gezogen)

Schimacher: "Kommunisten sind rotlackoierte Nationasozialisten"

und Brandt hat wesentlich die Grundlagen für das Ende des "Sozialismus" in Europa gelegt.

Was hat denn die SPD "von Bebel über Schumacher bis Brandt" an vermeintlichen "Sozialismus" gebracht?
Das war und ist doch nur Parole im Parteiprogramm,
weil "diese Leute aber nicht dumm waren" hat es auch nicht zu irgendeiner realen Umsetzung geführt.
 
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