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Gelöschtes Mitglied 2801
1. Wenn du mitreden willst musst du entsprechende Literatur lesen sonst kann man dich nicht ernst nehmen.
Und ein Mathematikbuch ist für jeden gleich ähnliches gilt für ein wissenschaftliches Werk in den Sozialwissenschaften, da gibt es keine "subjektive Sichtweise".
2. Ich glaube du hast einen narzisstischen Charakter und Probleme damit wenn andere in einem Bereich mehr Wissen haben wie du.
3. Du hast offensichtlich noch nie etwas vom Neomarxismus gehört der bis heute in der Wissenschaft diskutiert wird, ehrliche Menschen sind Linke,
du bist wahrscheinlich ein kleines Söhnchen aus bürgerlichem Haushalt, der in seiner Freizeit gern gegen linke Ideale hetzt.
4. Das Kapital ist ein Ausbeutungsverhältnis und die Herrschaft eines "Objektes" über den Menschen.
1) Marx hab ich an der Uni gelesen, das war recht üblich früher.
Mathematik als Gesamtfach ist nicht vergleichbar mit Werken wie die Marx. Mathematik ist letztlich eine Hilfswissenschaft und eine Formalisierung, während Marx grundsätzlich subjektive moralische Größen in seiner Theorie verarbeitet. Die Sozialwissenschaften haben wiederum gerade kein homogenes Bild, sondern strotzen vor unterschiedlichen Sichtweisen und Theorien selbst innerhalb ihrer Teilgebiete. Als Beispiel brauchen wir doch nur einmal die verschiedenen Klassifikationssysteme für politische Einstellungen von Individuen oder Gruppen betrachten. Außerdem stellt sich generell die Frage, wie du darauf kommst, dass ein so heterogenes Wissenschaftsfeld, welches von Sozialpsychologie über Verwaltungswissenschaft, Rechtswissenschaft, Gesundheitswissenschaft bis Ethnologie geht, in irgendeiner Form einheitlich sein könnte.
2) Ich kann dir nur ehrlich meinen persönlichen Eindruck wiedergeben, der nunmal bei jedem Menschen eine wichtige Rolle spielt. Aber erkläre mir doch bitte, welche Kriterien dieser Persönlichkeitsstörung ich erfülle.
3) Nun, da du wie üblich nur beleidigen kannst, ist auch dieses Argument wertlos.
4) Wenn du das so siehst, dann erkläre doch mal wie du den slektierenden Mechanismus des Kapitals ersetzen willst. In einem sozialistischen System bleibt die Ressorcenendlichkeit ja bestehen.