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Über den Marxismus.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 9 «  

Lono

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... Über den Castrismus
Kastraten-Tenöre sind ziemlich außer Mode gekommen,

es wäre aber sicher interessant sie mit einem "Castrismus-Thread" wieder popolär zu machen.

Vielleicht könnte das wieder öfter Aufführungen einschlägiger italienischer Opern ermöglichen.
Mittlerweile gibt es Möglichketen, besonders begabte Tenöre zu Countertnören auszubilden.
Das könnte ja im Castrismus-Thread diskutiert werden:

"Ausbilden statt castrieren!" :)
 
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Schwarze_Rose

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Und zum Glück hat der Spuk mit Anarchismus nichts aber auch gar nichts zu tun.



Zum Glück überhaupt keine, außer einigen vorpubertären, sexuell fehl orientierten und gefrusteten Milchbärten die regelmäßig randalierend durch die Viertel ziehen und Autos anzünden, ist Marx zum Glück auf Tauchstation.

Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll.
Es gibt den kommunistischen Anarchismus, die am höchsten entwickelte Form des Anarchismus.
 
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Schwarze_Rose

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Ja das ist leider falsch!
Zunächst hat Marx den Kapitalismus nicht ansatzweise erkannt und mit seiner Gleichmacherei und der Verstaatlichung der Produktionsmittel hat er auch die Handlungsweise vorgegeben.

Marx war ein Dummkopf, ein Schwätzer der sich auf fremde Kosten durchgefressen hat, sein Kardinalfehler war die Einschätzung des Eigentums am Produktionsmittel als Ursache den Arbeiter erpressbar zu machen.
Völliger Blödsinn, nicht das Eigentum am Produktionsmittel ist die Ursache sondern das Marktverhältnis, in diesem Sinne stelle man sich einfach mal übertrieben vor jeder hätte sein eigenes Produktionsmittel, dann hätten wir nämlich ein Marktverhältnis das überhaupt keinen Gewinn mehr erlauben würde.
Marxens Kontrahent Pierre-Joseph Proudhon hatte das erkannt und ebnen diesen Proudhon haben die Kapitalisten tot geschwiegen, ja sogar eingelocht, der war nämlich gefährlich weil er erkannt hatte wie der Markt funktioniert.

Du bist ne kaputte Schallplatte...
 
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Schwarze_Rose

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Als Mahnung der zweiten großen gescheiterten Ideologie des 20. Jahrhunderts und stehende Rechtfertigung für die größten Massenmorde der Geschichte.
Und als Zeichen dafür dass ewig Gestrige, seien es Nazis oder Linke, letztlich Faschisten und Mörder sind. Ihnen fehlt jeder Respekt vor menschlichem Leben.

Ich habe eher den Eindruck dass du der Faschist bist, der sich als Liberaler tarnt.
 
OP
Schwarze_Rose

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Ja das ist leider falsch!
Zunächst hat Marx den Kapitalismus nicht ansatzweise erkannt und mit seiner Gleichmacherei und der Verstaatlichung der Produktionsmittel hat er auch die Handlungsweise vorgegeben.

Marx war ein Dummkopf, ein Schwätzer der sich auf fremde Kosten durchgefressen hat, sein Kardinalfehler war die Einschätzung des Eigentums am Produktionsmittel als Ursache den Arbeiter erpressbar zu machen.
Völliger Blödsinn, nicht das Eigentum am Produktionsmittel ist die Ursache sondern das Marktverhältnis, in diesem Sinne stelle man sich einfach mal übertrieben vor jeder hätte sein eigenes Produktionsmittel, dann hätten wir nämlich ein Marktverhältnis das überhaupt keinen Gewinn mehr erlauben würde.
Marxens Kontrahent Pierre-Joseph Proudhon hatte das erkannt und ebnen diesen Proudhon haben die Kapitalisten tot geschwiegen, ja sogar eingelocht, der war nämlich gefährlich weil er erkannt hatte wie der Markt funktioniert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre-Joseph_Proudhon

Proudhon lehnte jede staatliche Gewalt ab und prägte die Überzeugung der Anarchisten, wonach die unbegrenzte Freiheit der Menschen die Grundvoraussetzung für eine sozialistische Ordnung sei:

Anscheinend kennst du deinen eigenen Guru nicht. :giggle:

Sein Bild der Frau

Proudhon vertrat das Modell der Kleinfamilie und schrieb der Frau die traditionelle Rolle als Familienfürsorgerin zu, da er sie nicht als dem Mann gleichartig verstand.

In Proudhons Werk werden an mehreren Stellen antisemitische Ressentiments deutlich,

„Man muß diese Rasse nach Asien verweisen oder vernichten. Durch das Eisen oder durch das Feuer oder durch die Ausweisung ist es notwendig, dass der Jude verschwindet.“
 
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Pommes

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https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre-Joseph_Proudhon

Proudhon lehnte jede staatliche Gewalt ab und prägte die Überzeugung der Anarchisten, wonach die unbegrenzte Freiheit der Menschen die Grundvoraussetzung für eine sozialistische Ordnung sei:

Anscheinend kennst du deinen eigenen Guru nicht. :giggle:

Wobei Pierre-Joseph Proudhon aber eine andere Vorstellung von Sozialismus hat, nämlich wie du richtig erkennst über die unbegrenzte Freiheit des Menschen, freie Märkte Vertragsfreiheit etc. freies Geld...
Sozial ist was Arbeit schafft.

Marx macht aber das Gegenteil, der verhindert Arbeit macht alle gleich und verstaatlicht die Produktionsmittel.
Mit Freiheit hat das nichts zu tun, den Kommunisten sind die unfreien Menschen unter Einsatz ihres Lebens davon gelaufen. :toben:

Sein Bild der Frau
Proudhon vertrat das Modell der Kleinfamilie und schrieb der Frau die traditionelle Rolle als Familienfürsorgerin zu, da er sie nicht als dem Mann gleichartig verstand.

Wo ist das Problem?
Freie Märkte die auch richtig funktionieren, können der Frau als Mutter locker einen Facharbeiterlohn zahlen, damit hätten wir unsere Alten moralisch ethisch einwandfrei versorgt und die Aufzucht unserer Kinder in trockenen Tüchern.

In Proudhons Werk werden an mehreren Stellen antisemitische Ressentiments deutlich,

„Man muß diese Rasse nach Asien verweisen oder vernichten. Durch das Eisen oder durch das Feuer oder durch die Ausweisung ist es notwendig, dass der Jude verschwindet.“

Na klar wenn die Argumente ausgehen kommt der Antisemit, Nazis gab es ja zu Proudhons Zeiten noch nicht, sonst hättest du jetzt die Nazikeule raus geholt.

Für mich bist du ein ganz armes Schwein, nein ein ganz armes dummes Schwein.
 
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Schwarze_Rose

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Wobei Pierre-Joseph Proudhon aber eine andere Vorstellung von Sozialismus hat, nämlich wie du richtig erkennst über die unbegrenzte Freiheit des Menschen, freie Märkte Vertragsfreiheit etc. freies Geld...
Sozial ist was Arbeit schafft.

Marx macht aber das Gegenteil, der verhindert Arbeit macht alle gleich und verstaatlicht die Produktionsmittel.
Mit Freiheit hat das nichts zu tun, den Kommunisten sind die unfreien Menschen unter Einsatz ihres Lebens davon gelaufen. :toben:



Wo ist das Problem?
Freie Märkte die auch richtig funktionieren, können der Frau als Mutter locker einen Facharbeiterlohn zahlen, damit hätten wir unsere Alten moralisch ethisch einwandfrei versorgt und die Aufzucht unserer Kinder in trockenen Tüchern.



Na klar wenn die Argumente ausgehen kommt der Antisemit, Nazis gab es ja zu Proudhons Zeiten noch nicht, sonst hättest du jetzt die Nazikeule raus geholt.

Für mich bist du ein ganz armes Schwein, nein ein ganz armes dummes Schwein.

]
Wobei Pierre-Joseph Proudhon aber eine andere Vorstellung von Sozialismus hat, nämlich wie du richtig erkennst über die unbegrenzte Freiheit des Menschen, freie Märkte Vertragsfreiheit etc. freies Geld...
Sozial ist was Arbeit schafft.

Marx macht aber das Gegenteil, der verhindert Arbeit macht alle gleich und verstaatlicht die Produktionsmittel.
Mit Freiheit hat das nichts zu tun, den Kommunisten sind die unfreien Menschen unter Einsatz ihres Lebens davon gelaufen. :toben:

Du willst den Staat abschaffen aber am Kapital hälst du fest, deswegen funktioniert dein Konzept auch nicht.
Leider begreifst du nicht dass auch die Wirtschaft ohne Hierarchie funktionieren muss für eine wirkliche Anarchie.
Und dein Einwand dass die Produktionsmittel keine Rolle spielen sondern das "Marktverhältnis" zeigt dass du vom Kapitalismus keine Ahnung hast.
Weiterhin gibt es im Kommunismus keine "Verstaatlichung" sondern eine Vergesellschaftung der Produktionsmittel also das konkrete Gegenteil,
auch das, warum auch immer, geht nicht in deinen Schädel rein.

Wo ist das Problem?
Freie Märkte die auch richtig funktionieren, können der Frau als Mutter locker einen Facharbeiterlohn zahlen, damit hätten wir unsere Alten moralisch ethisch einwandfrei versorgt und die Aufzucht unserer Kinder in trockenen Tüchern.

Dein Held war ein Sexist, selbst das begreifst du nicht. Wie kann man Anarchist sein aber gleichzeitig Frauen als minderwertig ansehen?
Geht gar nicht.
Na klar wenn die Argumente ausgehen kommt der Antisemit, Nazis gab es ja zu Proudhons Zeiten noch nicht, sonst hättest du jetzt die Nazikeule raus geholt.

Für mich bist du ein ganz armes Schwein, nein ein ganz armes dummes Schwein.

Tja wenn die "Argumente" ausgehen...
Wer ist hier ein Schwein? :giggle:
Lass die armen Schweine aus dem Spiel, die sind sozialer wie mancher Mensch.
 

Volkmar

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Ich bin schon verwundert warum hier über einen Marx-Dünnpfiff geredet wird.
 

Brandy

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Bitte nicht jeden Unsinn nachplappern!

Zitat ist geklaut:
"... heute bist du schon Faschist, wenn du dazu stehst, dass es Geschlechter gibt ..."
bejaka ist doch z.Z. mal wieder auf Urlaub - leider diesmal nur für 1 Monat.
 

Brandy

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Ich habe eher den Eindruck dass du der Faschist bist, der sich als Liberaler tarnt.
Und welches Merkmal eines Faschisten erfülle ich deiner Meinung nach?
Es ist doch bemerkenswert, dass ausgerechnet welche, die sich selber als "Linke" darzustellen versuchen
geradezu inflationär von "Faschismus", "faschist", "faschistisch" schwätzen
und damit diese menschenverachtende Ideologie relativieren und verharmlosen !
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Es ist doch bemerkenswert, dass ausgerechnet welche, die sich selber als "Linke" darzustellen versuchen
geradezu inflationär von "Faschismus", "faschist", "faschistisch" schwätzen
und damit diese menschenverachtende Ideologie relativieren und verharmlosen !

Hast du gelesen was Metadatas schon von sich gegeben hat?
 

Diskursant

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Und welches Merkmal eines Faschisten erfülle ich deiner Meinung nach?

Als Faschist beschimpft werden ist was ganz anderes wie tatsächlich ein Faschist zu sein..
man bedenke die Absicht des Beschimpfers.,
Diese Kampfparole hat längst seine Aussagetauglichkeit verloren,.
 
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