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Über den Marxismus.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 9 «  

Brandy

Ministerpräsident
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Hast du gelesen was Metadatas schon von sich gegeben hat?
Du solltest dich fragen, ob du überhaupt auch nur eine leiseste Ahnung hast,
was Faschismus war (oder ist) und was von Faschisten in der Geschichte angerichtet worden ist!

Wenn du davon je etwas mitbekommen hättest, würdest du es nicht so billig verharmlosen!
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Alles Böse ist Faschist
alles Gute dagegen Demokrat
beschissen werden wir sowohl als auch
Da hilft nur die Anarchie.!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du hetzt gegen Linke das reicht...

Gegen eine politische Richtung zu argumentieren hat nichts mit Faschismus zu tun.
Darüber hinaus ist es keine Hetze, das 20. Jahrhundert und seine großen Tragödien zu betrachten und daraus Schlüsse zu ziehen. Im Bezug auf den Nationalsozialismus tun wir das wie richtigerweise ganz selbstverständlich, ich bin nur so ehrlich es dann auch für Sozialismus/Kommunismus zu tun. Man sollte aus der Geschichte lernen und dies dann auch rigoros.

Es ist doch immer wieder beeindruckend, dass diejenigen die vorgeben gegen den Faschismus zu sein, sich genau seiner Methoden bedienen. Indem du einen politisch Andersdenken direkt mit der maximalen Beleidigung und Aufstellung eines Feindbildes zu diskreditieren versuchst, machst du letztlich nichts anderes als die Nazis mit den Juden und Linken machten. Sich der Methode der Faschisten zu bedienen, macht dich letztlich zum Faschisten.

Im Gegensatz dazu ist mein Weltbild ein freiheitliches, zu dem Meinungsfreiheit und Redefreiheit gehören. Beides Werte, die dich nicht zu interessieren scheinen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es ist doch bemerkenswert, dass ausgerechnet welche, die sich selber als "Linke" darzustellen versuchen
geradezu inflationär von "Faschismus", "faschist", "faschistisch" schwätzen
und damit diese menschenverachtende Ideologie relativieren und verharmlosen !

Sie verharmlosen den Faschismus ja notwendigerweise, denn sie bedienen sich der Methoden des Faschismus und stellen das als vermeintlich positiv dar.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Als Faschist beschimpft werden ist was ganz anderes wie tatsächlich ein Faschist zu sein..
man bedenke die Absicht des Beschimpfers.,
Diese Kampfparole hat längst seine Aussagetauglichkeit verloren,.

Sicherlich, aber ich glaube ganz klar dass man das Gegenüber an der Begründbarkeit der eigenen Aussage messen muss.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Gegen eine politische Richtung zu argumentieren hat nichts mit Faschismus zu tun.
Darüber hinaus ist es keine Hetze, das 20. Jahrhundert und seine großen Tragödien zu betrachten und daraus Schlüsse zu ziehen. Im Bezug auf den Nationalsozialismus tun wir das wie richtigerweise ganz selbstverständlich, ich bin nur so ehrlich es dann auch für Sozialismus/Kommunismus zu tun. Man sollte aus der Geschichte lernen und dies dann auch rigoros.

Es ist doch immer wieder beeindruckend, dass diejenigen die vorgeben gegen den Faschismus zu sein, sich genau seiner Methoden bedienen. Indem du einen politisch Andersdenken direkt mit der maximalen Beleidigung und Aufstellung eines Feindbildes zu diskreditieren versuchst, machst du letztlich nichts anderes als die Nazis mit den Juden und Linken machten. Sich der Methode der Faschisten zu bedienen, macht dich letztlich zum Faschisten.

Im Gegensatz dazu ist mein Weltbild ein freiheitliches, zu dem Meinungsfreiheit und Redefreiheit gehören. Beides Werte, die dich nicht zu interessieren scheinen.

Das Linke zu blöd für die Mathematik sind und das Linke alles Versager sind die der Staat durchfüttert nennst du "argumentieren"?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das Linke zu blöd für die Mathematik sind und das Linke alles Versager sind die der Staat durchfüttert nennst du "argumentieren"?

Und das habe ich wo genau in meinem Beitrag geschrieben?
Darüber hinaus ist es durchaus legitim die Motive hinter einem Argument zu erfragen. Und es ist ja kein Geheimnis dass gerade Menschen mit wenig Erfolg und vor allem mit wenig vermarktbaren Fähigkeiten (siehe Sozial- und Geisteswissenschaftler) für die Umverteilung sind. Und da ich klarer Vertreter einer Leistungsgesellschaft bin, in der die eigenen Entscheidungen gewichtet werden sollen, ist das ein durchaus führbares Argument.

Der Unterschied ist, dass ich nicht den Staat als den "Durchfütterer" betrachte, da dieser in sich keine Ressourcen besitzt, sondern die Mitmenschen von deren Leistung die Linken leben wollen.
 
OP
Schwarze_Rose

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Und das habe ich wo genau in meinem Beitrag geschrieben?
Darüber hinaus ist es durchaus legitim die Motive hinter einem Argument zu erfragen. Und es ist ja kein Geheimnis dass gerade Menschen mit wenig Erfolg und vor allem mit wenig vermarktbaren Fähigkeiten (siehe Sozial- und Geisteswissenschaftler) für die Umverteilung sind. Und da ich klarer Vertreter einer Leistungsgesellschaft bin, in der die eigenen Entscheidungen gewichtet werden sollen, ist das ein durchaus führbares Argument.

Der Unterschied ist, dass ich nicht den Staat als den "Durchfütterer" betrachte, da dieser in sich keine Ressourcen besitzt, sondern die Mitmenschen von deren Leistung die Linken leben wollen.

Das ist dermaßen hochgradiger Bullshit, das es kaum auszuhalten ist.
Die Linken sind diejenigen von denen die Rechten leben nicht umgekehrt.
Wenn man Arbeiter ist finanziert man den Profit des Kapitals, das Kapital ist der Parasit der von den Leistungen der Arbeiterklasse lebt.

Eine Leistungsgesellschaft wäre der Sozialismus.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das ist dermaßen hochgradiger Bullshit, das es kaum auszuhalten ist.
Die Linken sind diejenigen von denen die Rechten leben nicht umgekehrt.
Wenn man Arbeiter ist finanziert man den Profit des Kapitals, das Kapital ist der Parasit der von den Leistungen der Arbeiterklasse lebt.

Eine Leistungsgesellschaft wäre der Sozialismus.

Wo leben Rechte denn bitte von Linken?
Darüber hinaus ist auch die Bereitstellung von Kapital eine wichtige Leistung, weil es regulierend wirkt. Dieser Mechanismus ist unverzichtbar.

Es wäre wirklich vorteilhaft wenn du beim Thema bleiben könntest und inhaltlich argumentieren würdest.
 

gert friedrich

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Das ist dermaßen hochgradiger Bullshit, das es kaum auszuhalten ist.
Die Linken sind diejenigen von denen die Rechten leben nicht umgekehrt.
Wenn man Arbeiter ist finanziert man den Profit des Kapitals, das Kapital ist der Parasit der von den Leistungen der Arbeiterklasse lebt.

Eine Leistungsgesellschaft wäre der Sozialismus.

Mit den "Linken" meinte Metadatas Funktionäre linker Parteien, die Berufsschwätzer sind, und nicht den kleinen Arbeitnehmer, der durchaus " rechts" denken kann.
 
OP
Schwarze_Rose

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Wo leben Rechte denn bitte von Linken?
Darüber hinaus ist auch die Bereitstellung von Kapital eine wichtige Leistung, weil es regulierend wirkt. Dieser Mechanismus ist unverzichtbar.

Es wäre wirklich vorteilhaft wenn du beim Thema bleiben könntest und inhaltlich argumentieren würdest.

Lese das Kapital Band 1 von Marx oder die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft, dann weißt du es.

Welche Funktion das Kapital hat ist mir klar, es ist ein Zwang kein böser Wille.
 
OP
Schwarze_Rose

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Mit den "Linken" meinte Metadatas Funktionäre linker Parteien, die Berufsschwätzer sind, und nicht den kleinen Arbeitnehmer, der durchaus " rechts" denken kann.

Ein Arbeiter der "rechts" denkt hat seinen Klassenstandpunkt nicht verstanden.
 

gert friedrich

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Ein Arbeiter der "rechts" denkt hat seinen Klassenstandpunkt nicht verstanden.

Vielleicht will er keiner Klasse angehören, einfach als Bürger dieses Landes ein halbwegs normales Leben führen und vertraut da eher den sozialdemokratischen Gewerkschaften, die für Kommunisten aber schon "Kompromißler" sind.
 

Humanist62

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Vielleicht will er keiner Klasse angehören, einfach als Bürger dieses Landes ein halbwegs normales Leben führen und vertraut da eher den sozialdemokratischen Gewerkschaften, die für Kommunisten aber schon "Kompromißler" sind.

Wenn er den sozialdemokratischen Gewerkschaften vertraut, hat er doch das "Linke" verstanden.
 

gert friedrich

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Wenn er den sozialdemokratischen Gewerkschaften vertraut, hat er doch das "Linke" verstanden.

Ich als CSUler, also für viele Hardcore-Linke ein Rechter, weiß auch um den Wert der Gewerkschaften für den sozialen Frieden.Daher würde ich sie nie als "Kompromißler" denunzieren, wie es Kommunisten nun einmal machen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Lese das Kapital Band 1 von Marx oder die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft, dann weißt du es.

Welche Funktion das Kapital hat ist mir klar, es ist ein Zwang kein böser Wille.

Könntest du bitte mit dieser "lies mal..." Argumentation aufhören. Die ist gleich aus drei Aspekten heraus unbrauchbar:
1) Es ist nicht nur möglich sondern völlig normal, dass aufgrund unterschiedlicher Informationen, Bildungshintegründe und Grundüberzeugungen, zwei Menschen die das gleiche Werk lesen, zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen in ihrer Bewertung kommen. Daher ist es grundsätzlich Quatsch, den eigenen Schluss als unvermeidbar zu betrachten sondern müsste wenn dann konkret inhaltlich aus den Büchern argumentieren.
2) Da es recht klar ist dass du bezüglich der von dir angeblich gelesenen Bücher regelmäßig, gelinde gesagt etwas übertreibst, wirkt es vor allem als eine Ausrede wenn du ohne inhaltliche Aspekte auf Werke verweist. Selbst wenn es glaubhaft wäre, dass du die Bücher gelesen hättest, wäre das noch immer kein Argument.
3) Wenn alles worauf du dich stützen kannst, Bücher aus einer historisch deutlich anderen Zeit sind, haben deine Argumente grundsätzlich wenig Wert. Ich kann verstehen dass es schwer für Linke ist, da ihre Thesen allesamt widerlegt wurden, aber ein ehrlicher Mensch würde daher auch keine linken Theorien vertreten.

Nein, das Kapital hat eine steuernde Funktion. Wir können nunmal nicht jede Idee verfolgen und mit Ressourcen ausstatten, dementsprechend braucht es einen regulierenden Mechansimus, welcher vom Kapital erfüllt wird. Der große Vorteil eines marktwirtschaftlichen Systems ist es dabei, dass ich viele Finanzierungsquellen bemühen kann, sei es nach bestimmten ethischen Kriterien ausgerichtete, nach wirtschaftlichen, wie Nachhaltigkeit oder aber Profitmaximierung...
 

Humanist62

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Ich als CSUler, also für viele Hardcore-Linke ein Rechter, weiß auch um den Wert der Gewerkschaften für den sozialen Frieden.Daher würde ich sie nie als "Kompromißler" denunzieren, wie es Kommunisten nun einmal machen.

Bei Marx steht das so.

“Gewerkschaften tun gute Dienste als Sammelpunkte des Widerstands gegen die Gewalttaten des Kapitals. Sie verfehlen ihren Zweck zum Teil, sobald sie von ihrer Macht einen unsachgemäßen Gebrauch machen. Sie verfehlen ihren Zweck gänzlich, sobald sie sich darauf beschränken, einen Kleinkrieg gegen die Wirkungen des bestehenden Systems zu führen, statt gleichzeitig zu versuchen, es zu ändern, statt ihre organisierten Kräfte zu gebrauchen als Hebel zur schließlichen Befreiung der Arbeiterklasse, d.h. zur endgültigen Abschaffung des Lohnsystems.” (Marx, Lohn, Preis, Profit, MEW)
 

gert friedrich

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Bei Marx steht das so.

“Gewerkschaften tun gute Dienste als Sammelpunkte des Widerstands gegen die Gewalttaten des Kapitals. Sie verfehlen ihren Zweck zum Teil, sobald sie von ihrer Macht einen unsachgemäßen Gebrauch machen. Sie verfehlen ihren Zweck gänzlich, sobald sie sich darauf beschränken, einen Kleinkrieg gegen die Wirkungen des bestehenden Systems zu führen, statt gleichzeitig zu versuchen, es zu ändern, statt ihre organisierten Kräfte zu gebrauchen als Hebel zur schließlichen Befreiung der Arbeiterklasse, d.h. zur endgültigen Abschaffung des Lohnsystems.” (Marx, Lohn, Preis, Profit, MEW)

Auf den Kopf gefallen war er nicht, der alte Marx.Ich als "Rechter" ergötze mich immer an der Analyse und Zustandsbeschreibung unserer Gesellschaft durch http://gegenargumente.de und http://de.gegenstandpunkt.com
 
OP
Schwarze_Rose

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Könntest du bitte mit dieser "lies mal..." Argumentation aufhören. Die ist gleich aus drei Aspekten heraus unbrauchbar:
1) Es ist nicht nur möglich sondern völlig normal, dass aufgrund unterschiedlicher Informationen, Bildungshintegründe und Grundüberzeugungen, zwei Menschen die das gleiche Werk lesen, zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen in ihrer Bewertung kommen. Daher ist es grundsätzlich Quatsch, den eigenen Schluss als unvermeidbar zu betrachten sondern müsste wenn dann konkret inhaltlich aus den Büchern argumentieren.
2) Da es recht klar ist dass du bezüglich der von dir angeblich gelesenen Bücher regelmäßig, gelinde gesagt etwas übertreibst, wirkt es vor allem als eine Ausrede wenn du ohne inhaltliche Aspekte auf Werke verweist. Selbst wenn es glaubhaft wäre, dass du die Bücher gelesen hättest, wäre das noch immer kein Argument.
3) Wenn alles worauf du dich stützen kannst, Bücher aus einer historisch deutlich anderen Zeit sind, haben deine Argumente grundsätzlich wenig Wert. Ich kann verstehen dass es schwer für Linke ist, da ihre Thesen allesamt widerlegt wurden, aber ein ehrlicher Mensch würde daher auch keine linken Theorien vertreten.

Nein, das Kapital hat eine steuernde Funktion. Wir können nunmal nicht jede Idee verfolgen und mit Ressourcen ausstatten, dementsprechend braucht es einen regulierenden Mechansimus, welcher vom Kapital erfüllt wird. Der große Vorteil eines marktwirtschaftlichen Systems ist es dabei, dass ich viele Finanzierungsquellen bemühen kann, sei es nach bestimmten ethischen Kriterien ausgerichtete, nach wirtschaftlichen, wie Nachhaltigkeit oder aber Profitmaximierung...

1. Wenn du mitreden willst musst du entsprechende Literatur lesen sonst kann man dich nicht ernst nehmen.
Und ein Mathematikbuch ist für jeden gleich ähnliches gilt für ein wissenschaftliches Werk in den Sozialwissenschaften, da gibt es keine "subjektive Sichtweise".
2. Ich glaube du hast einen narzisstischen Charakter und Probleme damit wenn andere in einem Bereich mehr Wissen haben wie du.
3. Du hast offensichtlich noch nie etwas vom Neomarxismus gehört der bis heute in der Wissenschaft diskutiert wird, ehrliche Menschen sind Linke,
du bist wahrscheinlich ein kleines Söhnchen aus bürgerlichem Haushalt, der in seiner Freizeit gern gegen linke Ideale hetzt.

4. Das Kapital ist ein Ausbeutungsverhältnis und die Herrschaft eines "Objektes" über den Menschen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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