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Kein Lithium für Deutschland

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Findest du bei jedem eBike-Gebrauchtkauf.
Der Zustand der Batterie ist nix anderes wie der zu erwartende Verschleiß der Radlager bei Langstreckenautos: kalkulierbar.

Die Radlager,Nase, hast du neben der Batterie beim Stromer noch obendrauf und der Vergleich zum E.Bike ist lediglich selten dämlich,schon deshalb, weil die Bike-Batterie um die 600 Euro kostet,die Batterie für das E-Auto beginnt erst bei ca. 15 000 Euro.
 

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Die Radlager,Nase, hast du neben der Batterie beim Stromer noch obendrauf und der Vergleich zum E.Bike ist lediglich selten dämlich,schon deshalb, weil die Bike-Batterie um die 600 Euro kostet,die Batterie für das E-Auto beginnt erst bei ca. 15 000 Euro.

Die Batterie bei den ersten Bikes sind nicht die, die du jetzt preiswert ersetzen kannst. Die alten Dinger kosten 1/3 des Bikes. Nicht viel anderes ist es bei moderneren eTöff.

Beim Verbrennermotor hast jede Menge Verschleißteile wo du nicht weisst, wie lange die halten ... und wenn der Motor verreckt, ist es gerne ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Beim Akku weisst ungefähr den Alterswert.

Der Akku des Nissan Leaf kostet keine 5 Mille, Missjöh.
Den Akkupreis von einem eGolf weiß sicher der Herr Langer. ;-)
Ist ne reine Preisfindungssache, wie alte Akkus gewertet werden. Langstreckenteslas mit 400 Mille km haben durchaus ncoh akkus mit 80% Kapazität. für den Normalfahrer reicht das noch sehr viele Jahre hin.
 

Wolfgang Langer

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Das ist Quatsch - besonders das "zu gleicher Zeit tun werden". Wenn alle Haushalte jeden Morgen zu "gleicher Zeit" Föne, Kaffemaschinen, Wasserkocher und diverse E-Geräte, mit je etwa 1000 W Leistung einschalten (40 Mio. x 1000 W), bricht auch nicht das Stromnetz zusammen - eben weil es da keine echte Gleichzeitigkeit gibt.

Gleiches gilt auch für E-Autos. Manchmal schließe ich mein Auto schon am frühen Nachmittag an, manchmal später, manchmal morgens - aber nie regelmäßig zur selben Zeit. Außerdem gehen zum Feierabend auch die Lichter und Maschinen in den Betrieben aus - also lange bevor die Arbeiter ihre Autos daheim ans Stromnetz anschließen. Deine Panik ist also unbegründet.

SEHR richtig!

Die Elektrotechniker haben dafür den GLEICHZEITIGKEITSFAKTOR eingeführt.

Panik kann man da vergessen, da ein eAuto im Schnitt EIN MAL Pro Woche geladen wird.
Geht auch mit Schnarchladung von 2,3 kW über Nacht, im NT-Bereich, Nacht-Tarif..
Und Nachts ist sowieso ein Verbrauchs-Tal.
 

Wolfgang Langer

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Wo hat der denn geschrieben, dass er von "kostenlos" träumt? Wo man noch kostenlos laden kann, sollte man das machen, beispielsweise, wenn der Arbeitgeber es gestattet. Ich habe zu einem Stromanbieter gewechselt, bei dem ich auch günstig laden kann - zumindest in der West-BRD. Die Ost-BRD ist da leider noch rückständig - eben noch eher DDR.

Ich fahre seit knapp 40.000 km quasi kostenlos.
Wenn deine Solaranlage amortisiert ist und du nur bei ALDI, Kaufland oder ikea lädst ...... dann geht das prima.

Auch in Zukunft.

Dann geht auch Kino, Kneipe, Park etc......
immer MEHR Gratis-Ladesäulen,
nicht weniger!

https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/kostenlos/#
 

Wolfgang Langer

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Da bin ich mal gespannt wie das mit der "Dachversorgung" in einem zB. 20 Familien-Haus funktionieren wird.....

Du kannst heute schon DAGEGEN halten,
mit einer Balkon-anlage!

Funzt auch auf Garage oder an der Fassade oder im Garten,
Läuft.
 

Cotti

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Hallo Cotti,.....

wer den Ladestrom für ein E-Auto mit einem Föhn, Wasserkocher o. gar mit einer Waschmaschine
vergleicht, ist bzgl. Physik umsonst zur Schule gegangen.

Es geht hier nicht um 1....5 oder 10.000 Watt, also 1...10 KW pro Std. Ladestrom, sondern es beginnt
bei den kleinen E-Autos bei ca. 20 000 Watt pro Std. (20 KWh Ladestrom), so die Normalität heute bei
40-65 KWh-Ladestrom für ein E-Auto liegt.
Wer hier in Physik gepennt hat oder gleich gar nicht teilgenommen hat, kann jeder bei dir nachlesen. Ich hoffe, du heißt nur [MENTION=4324]Sachse[/MENTION] und bist keiner - das fiele evtl. auch auf mich zurück. :nono:

Es geht hier nicht um 1....5 oder 10.000 Watt, also 1...10 KW pro Std. Ladestrom, sondern es beginnt
bei den kleinen E-Autos bei ca. 20 000 Watt pro Std. (20 KWh Ladestrom), so die Normalität heute bei
40-65 KWh-Ladestrom für ein E-Auto liegt.
Wenn jemand sein Auto an eine Wallbox anschließt, dann fährt die Ladeleistung langsam hoch und pendelt sich dann nahe des Maximalwertes ein, bis der SoC erreicht ist, bei dem die Ladeleistung wieder abnimmt.

Es bleibt aber dabei, dass da keine Gleichzeitigkeiten zu befürchten sind und auch, dass große Stromverbraucher, in vielen mittelständischen Firmen ohne Schichtbetrieb, zu Feierabend abgestellt werden - und es darum kein Problem für die Energieversorger ist, wenn sie später Strom für E-Autos produzieren sollen.
 

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Sagt deine BUNTEsreGIERung, 1MIO Ladesäulen!

Die wirds ja wohl wissen wollen können müssen??!
;)

Wieso soll diese Regierung 1 Mio Ladesäulen prognostizieren und du glauben, wenn es 2020 1 Mio eAutos hätten sein sollen müssen dürfen können?
 

Cotti

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Er schrieb schon in #166, dass es immer mehr Gratissäulen würden ... während Oslo - in dem Land mit der höchsten relativen eZulassungsrate - die Zahl inzwischen auf Null reduziert.
In der BRD hat man aber noch eine lange Zeit Ladesäulenmangel. Neue Aufsteller geben in der Testphase und zur Kundenanfütterung ihren Strom anfangs gratis ab - und darum kann es durchaus sein, dass man davon profiteren kann. Bei IKEA und Co. kann das auch noch lange so sein - weil die hoffen, dass dabei Gelegenheitskäufe oder echte Kundenbindung entstehen.

Also in der weiteren Ausbauphase darf man zu recht darauf hoffen, dass noch eine Weile viele Gratisangebote zum Ladesäulentreff locken. :D
 

Wolfgang Langer

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Wieso soll diese Regierung 1 Mio Ladesäulen prognostizieren und du glauben, wenn es 2020 1 Mio eAutos hätten sein sollen müssen dürfen können?

1 Mio Autos konnte sie nur schätzen. Ging daneben.

1 Mio Ladesäulen können sie bauen lassen. Selbst.


Das ist schon ein Unterschied.
 

Wolfgang Langer

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Ne Balkonanlage fürs Auto laden ... du hast nen Knall.

Nicht jeder hat so einen mickrigen Balkon wie du!
Und ein eAuto lädt auch schon mit 1-2 kW, das entspricht 3-6 SolarPanels.
Und langfristig gedacht hast du später ordentliche Akkus.
Zukunft macht Spaß!

;)
 
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Wolfgang Langer

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In der BRD hat man aber noch eine lange Zeit Ladesäulenmangel. Neue Aufsteller geben in der Testphase und zur Kundenanfütterung ihren Strom anfangs gratis ab - und darum kann es durchaus sein, dass man davon profiteren kann. Bei IKEA und Co. kann das auch noch lange so sein - weil die hoffen, dass dabei Gelegenheitskäufe oder echte Kundenbindung entstehen.

Also in der weiteren Ausbauphase darf man zu recht darauf hoffen, dass noch eine Weile viele Gratisangebote zum Ladesäulentreff locken. :D

So isset!

In der Zwischenzeit fängst du mit Solar an,
probierst, baust aus,
wird immer billiger.
Und optimierst deinen Verbrauch auf Selbstverbrauch.

Ziel sollte 100%ige Autarkie sein.
Muss aber nicht sein.
 

Cotti

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1 Mio Autos konnte sie nur schätzen. Ging daneben.

1 Mio Ladesäulen können sie bauen lassen. Selbst.


Das ist schon ein Unterschied.
Ich sehe für den Ausbau der Ladeinfrastruktur nicht die Regierung in der Pflicht, sondern die Autohersteller und Energieversorger. Tesla hat ja schließlich auch nicht mit seiner Autoproduktion für Europa darauf gewartet, bis die Regierungen aus dem Quark kommen. Mit einem Tesla kann man schon heute quer durch Europa fahren, ohne Angst haben zu müssen, wegen leerer Batterie liegen zu bleiben.
 

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Nicht jeder hat so einen mickrigen Balkon wie du!
Und ein eAuto lädt auch schon mit 1-2 kW, das entspricht 3-6 SolarPanels.
;)

Die besten Panels im Sommer bei bester Ausrichtung ohne Verschattung.
Schmalspurtheoretiker.

Ich hab Balkon als Balkon, andere auch. Das taugt niemals für eAuto laden.
 

Wolfgang Langer

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Die besten Panels im Sommer bei bester Ausrichtung ohne Verschattung.
Schmalspurtheoretiker.

Ich hab Balkon als Balkon, andere auch. Das taugt niemals für eAuto laden.

Schmalspurtheoretiker.?

Ich fahre in der Praxis eAuto und SOLAR, begonnen mit Balkon-Anlage.

Du auch?
 

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