Über den Anarchismus.

[Schwarze_Rose]

Tesla hat in den USA finanziert von kapitalistischen Unternehmen gearbeitet, eine ganze Zeit sogar für einen der größten Kapitalisten, Edison.
Die alten Griechen waren keine Wissenschaftler im modernen Sinne und wo genau soll denn bitte die Frankfurter Schule irgendeinen dauerhaften gesellschaftlichen Nutzen erbracht haben?

Jedenfalls mehr als du erarbeitet hast.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Du bist so oder so abhängig von Interessen, der Unterschied ist dass in einem System deine Forschung hoch angesehen wird und den Bedürfnissen der Menschen hilft.
Im anderen System geht es nur um die Kohle, wenn das für dich Freiheit ist kann ich verstehen dass du kein Anarchist bist.

Die Dummen sterben eben nicht aus.

Übrigens was ein Nazi bezüglich Wissenschaft denkt interessiert mich zu 0,0 % da braucht man sich nur M...pedia anzusehen.

Wenn Nazis den Rassismus als "Wissenschaft" darstellen ist dies das genaue Gegenteil des Marxismus der empirisch und logisch nachvollziehbar ist, folglich gibt es keine "Gemeinsamkeit".

M...pedia?
Nun, die Freiheit eines Systems ist doch die, dass sie möglichst viele Sichten und Interessen vereint und in unserem ist dem so. Willst du wirtschaftsorientiert forschen, wie ich das immer bevorzugt habe, besteht dazu die Möglichkeit, willst du das nicht, gibt es die öffentlichen Universitäten und die reinen Forschungsinstitute wie das MPI. Freiheit ist doch immer auch die Freiheit des Anders Denkenden, wenn ich hier mal frei Rosa Luxemburg zitieren darf. Daraus entsteht zusätzlich der Vorteil eines ordentlichen Forschungswettbewerbs.

Empirisch ist Kapitalismus das beste Wirtschaftssystem überhaupt, selbst wenn es um die Bekämpfung von objectiv poverty raids geht. Deswegen ist der größte Knick da nach 1990 zu beobachten.
Die Gemeinsamkeit liegt in der Vorselektion und du demonstrierst das hier ja auch. Wir kennen aus der Psychologie und Soziologie Haufen an Forschungsmaterial zur positiven Wirkung von Hierarchien und trotzdem wählst du rein selektiv die negativen und leugnest den Rest. Das ist genau das Gegenteil von Wissenschaft sondern eben wie bei den Nazis rein ideologisch motiviert.
Übrigens hat auch da die Wissenschaft wieder eine bestätigende Arbeit, nennt sich "Hufeisentheorie".

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Jedenfalls mehr als du erarbeitet hast.

Wie misst du denn gesellschaftlichen Nutzen?
Ist jemand der 30 Jahre psychotehrapeutisch gearbeitet hat, mehrere Tageskliniken aufbaute, Arbeitsplätze schuf... weniger "nützlich" als Philosophen?
Du schreibst doch hier von Empirie, dann liefer auch!

 

[KurtNabb]

Aristoteles, Platon, Sokrates, Marx, Einstein, Adorno, Horkheimer, Tesla, Newton, Leibniz nur z. B

Bei Einstein, Tesla, Newton und Leibniz kann ich Dir noch einigermaßen folgen, aber was haben die anderen aufgebaut?

 

[Schwarze_Rose]

M...pedia?
Nun, die Freiheit eines Systems ist doch die, dass sie möglichst viele Sichten und Interessen vereint und in unserem ist dem so. Willst du wirtschaftsorientiert forschen, wie ich das immer bevorzugt habe, besteht dazu die Möglichkeit, willst du das nicht, gibt es die öffentlichen Universitäten und die reinen Forschungsinstitute wie das MPI. Freiheit ist doch immer auch die Freiheit des Anders Denkenden, wenn ich hier mal frei Rosa Luxemburg zitieren darf. Daraus entsteht zusätzlich der Vorteil eines ordentlichen Forschungswettbewerbs.

Empirisch ist Kapitalismus das beste Wirtschaftssystem überhaupt, selbst wenn es um die Bekämpfung von objectiv poverty raids geht. Deswegen ist der größte Knick da nach 1990 zu beobachten.
Die Gemeinsamkeit liegt in der Vorselektion und du demonstrierst das hier ja auch. Wir kennen aus der Psychologie und Soziologie Haufen an Forschungsmaterial zur positiven Wirkung von Hierarchien und trotzdem wählst du rein selektiv die negativen und leugnest den Rest. Das ist genau das Gegenteil von Wissenschaft sondern eben wie bei den Nazis rein ideologisch motiviert.
Übrigens hat auch da die Wissenschaft wieder eine bestätigende Arbeit, nennt sich "Hufeisentheorie".

********* ist die rechtsextreme Variante von Wikipedia, wenn du lachen willst lese dir mal ein paar spezielle Artikel durch. In unserem System dreht sich ALLES nur um Geld und Profit.
Zufälligerweise bringt das Bedürfnis von Menschen auch Profit deswegen wird auch in diese Richtung geforscht aber nicht aus Humanität oder humanitären Gründen sondern wie gesagt
weil es da um richtig viel Asche geht.

Der Kapitalismus als das "beste Wirtschaftssystem" darzustellen grenzt an Wahnsinn, die Erde kollabiert, Ökosysteme verschwinden, Artensterben, Armut, Hunger, Tod an vermeidbaren Krankheiten
alles nur damit eine kleine Gruppe Asozialer Egoisten in Geld schwimmt.

Du erwähnst "positive Folgen" von Hierarchien? Kennst du dieses Experiment?
https://de.wikipedia.org/wiki/Stanford-Prison-Experiment

Die Hufeisentheorie ist völliger Quatsch und ideologisierte Weltsicht finanziert durch das Kapital.

 

[Schwarze_Rose]

Wie misst du denn gesellschaftlichen Nutzen?
Ist jemand der 30 Jahre psychotehrapeutisch gearbeitet hat, mehrere Tageskliniken aufbaute, Arbeitsplätze schuf... weniger "nützlich" als Philosophen?
Du schreibst doch hier von Empirie, dann liefer auch!

Du versuchst mich hier gegen andere Menschen auszuspielen.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

********* ist die rechtsextreme Variante von Wikipedia, wenn du lachen willst lese dir mal ein paar spezielle Artikel durch. In unserem System dreht sich ALLES nur um Geld und Profit.
Zufälligerweise bringt das Bedürfnis von Menschen auch Profit deswegen wird auch in diese Richtung geforscht aber nicht aus Humanität oder humanitären Gründen sondern wie gesagt
weil es da um richtig viel Asche geht.

Der Kapitalismus als das "beste Wirtschaftssystem" darzustellen grenzt an Wahnsinn, die Erde kollabiert, Ökosysteme verschwinden, Artensterben, Armut, Hunger, Tod an vermeidbaren Krankheiten
alles nur damit eine kleine Gruppe Asozialer Egoisten in Geld schwimmt.

Du erwähnst "positive Folgen" von Hierarchien? Kennst du dieses Experiment?
https://de.wikipedia.org/wiki/Stanford-Prison-Experiment

Die Hufeisentheorie ist völliger Quatsch und ideologisierte Weltsicht finanziert durch das Kapital.

Ja, ich kann mit einem Haufen Sternchen nichts anfangen.
Dass man mit Bedürfnissen Profit machen kann, ist erstmal positiv, weil es eine Mitbestimmung an den Schwerpunkten der Forschung ermöglicht. In Konsum liegt letztlich ja eine Willensbildung, egal ob es sich um Kunst, Literatur oder Technologie handelt, die konsumiert wird.
Deine Analyse zum Kapitalismus ist insofern falsch, als selbst die armen Schichten in den marktwirtschaftlich erfolgreichsten Ländern einen historisch nie dagewesenen Zugang zu Information haben, wesentlich länger leben, nicht hungern....
Das Stanford Prison Experiment ist ein psychologisch komplexes Ding und wird vor allem im Sinne der Anonymität, Entindividualisierung und Veranwortungszuweisung gesehen. Tatsächlich hätte der Einbau einer Verantwortungshierarchie die schlimmen Taten verhindern können, deswegen haben wir solche Hierarchien heute standardmäßig. Dazu kann ich nur Zimbardos Arbeiten empfehlen.

Beweise deine Behauptungen zur Hufeisentheorie, alles andere ist bedeutungslos.

 

[Wolfgang Langer]

..... und wo genau soll denn bitte die Frankfurter Schule irgendeinen dauerhaften gesellschaftlichen Nutzen erbracht haben?

“Political Correctness heißt dieser von deutschen Linken der Frankfurter Schule erfundene Schwachsinn, der, aus den USA kommend, jetzt auch uns erreicht und verheerende Folgen gezeitigt hat. “

Political Correctness 1v3

Political Correctness ist der linke Faschismus des 21. Jahrhunderts.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Du versuchst mich hier gegen andere Menschen auszuspielen.

Nun "gesellschaftlicher Nutzen" ist der Vergleich der Leistung von Menschen. Das hat nichts mit ausspielen zu tun, du postulierst die, sogar sehr konkrete, Messbarkeit.
Ich bin einfach nur konsequent und möchte die Messmethode und ihre zugrunde liegende Theorie sehen. Das ist wissenschaftlicher Standard. Deswegen haben andere Messintrumentarien wie IQ Tests auch dicke Handbücher mit ihrer Theorie, Validierung....

 

[KurtNabb]

Du versuchst mich hier gegen andere Menschen auszuspielen.

Eigentlich nicht. Er versucht, wie auch ich, eine Erkenntnis zu real existierenden und nützlichen Anarchisten aus Deinem Sachverstand zu gewinnen. Ist halt schwierig, denn es scheint keinen Anarchisten zu geben, der außer kruden Theorien etwas real greifbares aufgebaut hätte.

 

[Schwarze_Rose]

Ja, ich kann mit einem Haufen Sternchen nichts anfangen.
Dass man mit Bedürfnissen Profit machen kann, ist erstmal positiv, weil es eine Mitbestimmung an den Schwerpunkten der Forschung ermöglicht. In Konsum liegt letztlich ja eine Willensbildung, egal ob es sich um Kunst, Literatur oder Technologie handelt, die konsumiert wird.
Deine Analyse zum Kapitalismus ist insofern falsch, als selbst die armen Schichten in den marktwirtschaftlich erfolgreichsten Ländern einen historisch nie dagewesenen Zugang zu Information haben, wesentlich länger leben, nicht hungern....
Das Stanford Prison Experiment ist ein psychologisch komplexes Ding und wird vor allem im Sinne der Anonymität, Entindividualisierung und Veranwortungszuweisung gesehen. Tatsächlich hätte der Einbau einer Verantwortungshierarchie die schlimmen Taten verhindern können, deswegen haben wir solche Hierarchien heute standardmäßig. Dazu kann ich nur Zimbardos Arbeiten empfehlen.

Beweise deine Behauptungen zur Hufeisentheorie, alles andere ist bedeutungslos.

M-E-T-A-P-E-D-I-A

Und wieviel mehr Bedürfnisse könnte man befriedigen wenn man nicht auf Profit aus ist?

Schau mal nach Afrika wie gut es den Menschen da dank Kapitalismus geht.

und ich bleibe dabei, eine Hierarchie wird von einem Menschen geleitet und dieser Mensch hat die Macht sich moralisch falsch zu verhalten.
Ethisch gesehen ist jede Hierarchie ein Spiel mit dem Feuer.

http://www.bpb.de/politik/extremism...tremismuskonzepts-in-den-sozialwissenschaften

Das Extremismuskonzept mag für die Praxis der Verfassungsschutzbehörden hinreichend präzise und handhabbar sein, für sozialwissenschaftliche Analysen ist es ohne Nutzen. Es führt nicht zu neuen Erkenntnissen, es verhindert sogar differenzierte Einsichten in die komplizierte Welt gesellschaftlich-politischer Sachverhalte. Denn der Extremismusbegriff beruht auf zweifelhaften Annahmen, zwängt völlig unterschiedliche Untersuchungsobjekte in eine Schublade, betreibt Schwarz-Weiß-Malerei und wird auch durch seine Eindimensionalität der komplexen Wirklichkeit nicht gerecht. Daher zählt das Extremismuskonzept auch nicht zum Standard sozialwissenschaftlicher Forschung.

 

[Schwarze_Rose]

Nun "gesellschaftlicher Nutzen" ist der Vergleich der Leistung von Menschen. Das hat nichts mit ausspielen zu tun, du postulierst die, sogar sehr konkrete, Messbarkeit.
Ich bin einfach nur konsequent und möchte die Messmethode und ihre zugrunde liegende Theorie sehen. Das ist wissenschaftlicher Standard. Deswegen haben andere Messintrumentarien wie IQ Tests auch dicke Handbücher mit ihrer Theorie, Validierung....

Arbeitszeit mal Dauer zum Erlernen der beruflichen Fähigkeiten mal Nutzen für die Gesellschaft...

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

M-E-T-A-P-E-D-I-A

Und wieviel mehr Bedürfnisse könnte man befriedigen wenn man nicht auf Profit aus ist?

Schau mal nach Afrika wie gut es den Menschen da dank Kapitalismus geht.

und ich bleibe dabei, eine Hierarchie wird von einem Menschen geleitet und dieser Mensch hat die Macht sich moralisch falsch zu verhalten.
Ethisch gesehen ist jede Hierarchie ein Spiel mit dem Feuer.

http://www.bpb.de/politik/extremism...tremismuskonzepts-in-den-sozialwissenschaften

[COLOR="#FF0000"]Das Extremismuskonzept mag für die Praxis der Verfassungsschutzbehörden hinreichend präzise und handhabbar sein, für sozialwissenschaftliche Analysen ist es ohne Nutzen. Es führt nicht zu neuen Erkenntnissen, es verhindert sogar differenzierte Einsichten in die komplizierte Welt gesellschaftlich-politischer Sachverhalte. Denn der Extremismusbegriff beruht auf zweifelhaften Annahmen, zwängt völlig unterschiedliche Untersuchungsobjekte in eine Schublade, betreibt Schwarz-Weiß-Malerei und wird auch durch seine Eindimensionalität der komplexen Wirklichkeit nicht gerecht. Daher zählt das Extremismuskonzept auch nicht zum Standard sozialwissenschaftlicher Forschung.[/COLOR]

Aha, kenn ich nicht die Seite.
Vermutlich deutlich weniger, das haben wir ja in den ehemaligen sozialistischen Staaten gesehen. Der Markt hat die einzigartige Eigenschaft, letztlich bei möglichst wenig Eingriffen, annähernd neutral zu sein. Das ist eine positive Eigenschaft.
Afrika geht es schlecht, weil die Systeme zutiefst korrupt und rassistisch sind, das ist nicht Konsequenz des Kapitalismus, im Gegenteil. Kapitalismus will stabile Staaten und hat kein Interesse an Rassismus. Die amerikanischen Jim-Crow Laws wurden zum Beispiel auch deswegen eingeführt, weil es den Unternehmern herzlich egal war, an wen sie verkauften.
Hierarchien können genauso missbraucht werden wie Heterarchien. Ich kann nur noch mal auf die Tragik der Allmende hinweisen. Hierarchien sind deswegen besser, weil sie im Gegensatz zu Heterarchien die Möglichkeit haben bad faith actors auszuschalten.
Das Hufeisenmodell wird in dem Artikel noch nicht mal erwähnt. Die Kritik würde darauf auch insofern nicht zutreffen, als die Annäherung der Extreme in der Hufeisentheorie auf distinkten Eigenschaften basiert.
Die methodische Überlappung ist darüber hinaus doch völlig klar. Du hast sie hier heute mit deinem ideologisch beschränkenden Wissenschaftsbegriff herausragend demonstriert.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Arbeitszeit mal Dauer zum Erlernen der beruflichen Fähigkeiten mal Nutzen für die Gesellschaft...

Jetzt hast du noch immer nicht definiert, was "gesellschaftlicher Nutzen ist".
Darüber hinaus würde ich auch den Rest der "Formel" in Frage stellen. Warum sollte die Ausbildungszeit einen multiplikatorischen Effekt haben?

 

[ZillerThaler]

... eine Hierarchie wird von einem Menschen geleitet und dieser Mensch hat die Macht sich moralisch falsch zu verhalten.
Ethisch gesehen ist jede Hierarchie ein Spiel mit dem Feuer. ...

So ist es, aber jede menschliche Gesellschaft funktioniert nur, weil sie auch eine Hierarchie bildet - alles andere ist nur ein Hirngespinst und bleibt eine Phantasie.
Deshalb kommt es darauf an, der Macht der Hierarchie Grenzen zu setzen und sie zu kontrollieren.

Hierarchien gibt es in der Evolution schon länger, als es Menschen gibt,
und die Verwendung des Feuers war für die Entwicklung der Menschheit ein ganz wesentlicher Entwicklungsschritt.

 

[Schwarze_Rose]

So ist es, aber jede menschliche Gesellschaft funktioniert nur, weil sie auch eine Hierarchie bildet - alles andere ist nur ein Hirngespinst und bleibt eine Phantasie.
Deshalb kommt es darauf an, der Macht der Hierarchie Grenzen zu setzen und sie zu kontrollieren.

Hierarchien gibt es in der Evolution schon länger, als es Menschen gibt,
und die Verwendung des Feuers war für die Entwicklung der Menschheit ein ganz wesentlicher Entwicklungsschritt.

Die Geschichte lehrt dass man eine Hierarchie nicht kontrollieren kann, siehe USA siehe erster und zweiter Weltkrieg...

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Die Geschichte lehrt dass man eine Hierarchie nicht kontrollieren kann, siehe USA siehe erster und zweiter Weltkrieg...

Das ist falsch.
Die Geschichte lehrt, dass man alle Systeme vorsichtig balancieren muss. Denn Hierarchien können unfraglich positiv sein.

 

[Schwarze_Rose]

Aha, kenn ich nicht die Seite.
Vermutlich deutlich weniger, das haben wir ja in den ehemaligen sozialistischen Staaten gesehen. Der Markt hat die einzigartige Eigenschaft, letztlich bei möglichst wenig Eingriffen, annähernd neutral zu sein. Das ist eine positive Eigenschaft.
Afrika geht es schlecht, weil die Systeme zutiefst korrupt und rassistisch sind, das ist nicht Konsequenz des Kapitalismus, im Gegenteil. Kapitalismus will stabile Staaten und hat kein Interesse an Rassismus. Die amerikanischen Jim-Crow Laws wurden zum Beispiel auch deswegen eingeführt, weil es den Unternehmern herzlich egal war, an wen sie verkauften.
Hierarchien können genauso missbraucht werden wie Heterarchien. Ich kann nur noch mal auf die Tragik der Allmende hinweisen. Hierarchien sind deswegen besser, weil sie im Gegensatz zu Heterarchien die Möglichkeit haben bad faith actors auszuschalten.
Das Hufeisenmodell wird in dem Artikel noch nicht mal erwähnt. Die Kritik würde darauf auch insofern nicht zutreffen, als die Annäherung der Extreme in der Hufeisentheorie auf distinkten Eigenschaften basiert.
Die methodische Überlappung ist darüber hinaus doch völlig klar. Du hast sie hier heute mit deinem ideologisch beschränkenden Wissenschaftsbegriff herausragend demonstriert.

Der Realsozialismus heißt nicht umsonst "Real"-Sozialismus und der Markt ist niemals neutral, sobald jemand sich gegen kapitalistische Interessen wendet wird er vernichtet.
Kapitalismus erzeugt Rassismus, Nationalismus und Faschismus sieht man gut bei der AfD, die sich die Krise des Kapitalismus zu Nutze macht.
Heterarchien können nicht missbraucht werden, wie auch? Sobald ein Missbrauch entsteht ist es keine Heterarchie mehr sondern eine Hierarchie.

 

[Schwarze_Rose]

Das ist falsch.
Die Geschichte lehrt, dass man alle Systeme vorsichtig balancieren muss. Denn Hierarchien können unfraglich positiv sein.

Macht korrumpiert JEDEN auch dich.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Der Realsozialismus heißt nicht umsonst "Real"-Sozialismus und der Markt ist niemals neutral, sobald jemand sich gegen kapitalistische Interessen wendet wird er vernichtet.
Kapitalismus erzeugt Rassismus, Nationalismus und Faschismus sieht man gut bei der AfD, die sich die Krise des Kapitalismus zu Nutze macht.
Heterarchien können nicht missbraucht werden, wie auch? Sobald ein Missbrauch entsteht ist es keine Heterarchie mehr sondern eine Hierarchie.

Die Theorie der Vernichtung halte ich für falsch. Wir haben Genossenschaften, NPOs, Grüne Gemeinden.... Das sind alles Strömungen die sich letztlich stark vom Markt entkoppeln und die dem Markt völlig egal sind.
Wie erzeugt ein Wirtschaftssystem, dass für den freien Austausch von Waren und Dienstleistungen, und Freizügigkeit steht, Nationalismus?
Und noch viel wichtiger, seit wann interessiert es den Kapitalisten welche "Rasse" sein Kunde ist? Geld ist farbenblind.
Eine Heterarchie kann problemlos missbraucht werden, das ist die zentrale Aussage der "Tragik der Allmende", vor allem im Bereich der short-term gain Betrachtung. Man braucht dazu keine Hierarchie aufbauen.