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Über den Anarchismus.

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Schwarze_Rose

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Und wieder einmal ein klarer Beweis dafür, dass du im Kern faschistisch bist.
Die Aussage ist nicht nur absolut erbärmlich wenn man bedenkt wie abwertend sie gegenüber der Meinungsfreiheit und Freiheit der Wissenschaft ist, sie ist auch leicht falsifizierbar, wenn man sich intelektuelle Größen wie Richard Dawkins, Sam Harris, Ayn Rand, Jordan Peterson, Dan Diner oder Steven Pinker betrachtet.

Wissenschaft muss neutral sein, im Kapitalismus wird die Wissenschaft durch Geldströme die Profit bringen sollen, abhängig gemacht.
Wenn ein Wissenschaftler im Kapitalismus forscht ist er nicht frei und auch nicht neutral.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Schon krass dass du so jemanden als Parasiten darstellst.

Wieso, klar ist ja wohl dass eine Professorenstelle mit Tenure-Track wie die von Chomsky
A) mit die hierarchischste Systematik überhaupt ist und
B) für Freiberufler und Unternehmer mehr oder minder das genaue Gegenteil von "etwas aufgebaut" ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wissenschaft muss neutral sein, im Kapitalismus wird die Wissenschaft durch Geldströme die Profit bringen sollen, abhängig gemacht.
Wenn ein Wissenschaftler im Kapitalismus forscht ist er nicht frei und auch nicht neutral.

Du lehnst doch selbst die Neutralität der Wissenschaft ab, wenn "echte Wissenschaftler" gegen den Kapitalismus sind, schränkst du sie ideologisch und inhaltlich direkt ein.
In jedem System müssen Wissenschaftler mit der Begrenzung von Ressourcen zurecht kommen, das Argument ist absurd, welches du hier vorbringst.

Und wie gesagt, es zeigt dass du im Kern Faschist bist. Genau so haben die Nazis nämlich auch gemacht.
 

KurtNabb

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Schon krass dass du so jemanden als Parasiten darstellst.

Tue ich das?

Eigentlich nicht. Seine Lebensleistung mag durchaus beachtlich sein. Aber er konnte sie eben nur innerhalb einer bestehenden Hierarchie erbringen, und er stand relativ weit oben in dieser Hierarchie. Was sicher nicht dem Idealbild des Anarchisten entspricht.
 
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Schwarze_Rose

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Du lehnst doch selbst die Neutralität der Wissenschaft ab, wenn "echte Wissenschaftler" gegen den Kapitalismus sind, schränkst du sie ideologisch und inhaltlich direkt ein.
In jedem System müssen Wissenschaftler mit der Begrenzung von Ressourcen zurecht kommen, das Argument ist absurd, welches du hier vorbringst.

Und wie gesagt, es zeigt dass du im Kern Faschist bist. Genau so haben die Nazis nämlich auch gemacht.

Mit Logik kommt man bei dir nicht weiter. Wenn ich sage jemand "lügt" und du darauf antwortest "du lügst auch" weil du das Wort "Lüge" benutzt ergibt das keinen Sinn.
Und im Sozialismus würde die Wissenschaft nicht abhängig von Geld sein weil im Sozialismus die Bedürfnisse der Menschen im Vordergrund stehen.
Weißt du wieviel Geld die BRD für Bildung und Forschung im Vergleich zur Rüstung ausgibt? Nein? Dachte ich mir.

Dass du mir vorwirfst ich wäre "ein Faschist", zeigt deine intellektuelle Unterlegenheit weil du merkst dass dir langsam die Argumente ausgehen.
 
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Schwarze_Rose

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Tue ich das?

Eigentlich nicht. Seine Lebensleistung mag durchaus beachtlich sein. Aber er konnte sie eben nur innerhalb einer bestehenden Hierarchie erbringen, und er stand relativ weit oben in dieser Hierarchie. Was sicher nicht dem Idealbild des Anarchisten entspricht.

Er hat seine Position genutzt um den Anarchismus zu fördern.
 
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Wieso, klar ist ja wohl dass eine Professorenstelle mit Tenure-Track wie die von Chomsky
A) mit die hierarchischste Systematik überhaupt ist und
B) für Freiberufler und Unternehmer mehr oder minder das genaue Gegenteil von "etwas aufgebaut" ist.

Ein echter Wissenschaftler baut mehr auf als 1000 Unternehmer.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Mit Logik kommt man bei dir nicht weiter. Wenn ich sage jemand "lügt" und du darauf antwortest "du lügst auch" weil du das Wort "Lüge" benutzt ergibt das keinen Sinn.
Und im Sozialismus würde die Wissenschaft nicht abhängig von Geld sein weil im Sozialismus die Bedürfnisse der Menschen im Vordergrund stehen.
Weißt du wieviel Geld die BRD für Bildung und Forschung im Vergleich zur Rüstung ausgibt? Nein? Dachte ich mir.

Dass du mir vorwirfst ich wäre "ein Faschist", zeigt deine intellektuelle Unterlegenheit weil du merkst dass dir langsam die Argumente ausgehen.

Das Deutsche F&E Gesamtbudget laut Eruostat, war 2017 bei ca. 99 Milliarden € und damit über 3% des BIP, während unser Militärbudget bei etwa 1,12% herumschwimmt.
Im Sozialismus wäre die Wissenschaft natürlich weiterhin abhängig von der zur Verfügungstellung von Mitteln, denn auch der Sozialismus hat keine unbegrenzten Ressourcen. Der Unterschied ist, dass ich mir im Kapitalismus Forschungsgelder unabhängig von staatlicher Autorität beschaffen kann, sie also freier ist. Den gewaltigen Vorteil darin haben wir doch in den 80ern gesehen, als man mit der wissenschaftlichen Leistungsdynamik von Silicon Valley die Sowjets in die Pleite gerüstet hat.

Dein Faschismus ist klar belegbar, denn du verwendest in Bezug auf Wissenschaft eine faschistische Taktik. So wie du "echte Wissenschaft als "anti-kapitalistisch" definierst, haben die Nazis das mit dem Präfix der "völkischen" Wissenschaft getan.
 

KurtNabb

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Nein, echte Wissenschaftler sind doch gegen den Kapitalismus, hast du denn gar nicht zugehört?

Schon, aber Hans-Werner Sinn hat doch das berühmte Buch über den Kasino-Kapitalismus geschrieben. Gilt das nicht?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Schon, aber Hans-Werner Sinn hat doch das berühmte Buch über den Kasino-Kapitalismus geschrieben. Gilt das nicht?

Vermutlich nicht, da Linke ja selbst entscheiden was sie als "Wissenschaft" akzeptieren und was nicht. Deswegen ist die Naturwissenschaft ja auch richtig, wenn es um den bösen Kapitalismus geht, auf den der Klimawandel geschoben wird, aber falsch wenn die Naturwissenschaft die Existenz von 70+ Geschlechtern widerlegt.
 
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Schwarze_Rose

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Das Deutsche F&E Gesamtbudget laut Eruostat, war 2017 bei ca. 99 Milliarden € und damit über 3% des BIP, während unser Militärbudget bei etwa 1,12% herumschwimmt.
Im Sozialismus wäre die Wissenschaft natürlich weiterhin abhängig von der zur Verfügungstellung von Mitteln, denn auch der Sozialismus hat keine unbegrenzten Ressourcen. Der Unterschied ist, dass ich mir im Kapitalismus Forschungsgelder unabhängig von staatlicher Autorität beschaffen kann, sie also freier ist. Den gewaltigen Vorteil darin haben wir doch in den 80ern gesehen, als man mit der wissenschaftlichen Leistungsdynamik von Silicon Valley die Sowjets in die Pleite gerüstet hat.

Dein Faschismus ist klar belegbar, denn du verwendest in Bezug auf Wissenschaft eine faschistische Taktik. So wie du "echte Wissenschaft als "anti-kapitalistisch" definierst, haben die Nazis das mit dem Präfix der "völkischen" Wissenschaft getan.

Du hast eine amüsante Vorstellung von Freiheit. Wer gibt dir mehr Freiheit? Das Kapital oder der Staat?
Und erkläre mir mal die Gemeinsamkeit zwischen "völkischer" und "antikapitalistischer" Wissenschaft.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du hast eine amüsante Vorstellung von Freiheit. Wer gibt dir mehr Freiheit? Das Kapital oder der Staat?
Und erkläre mir mal die Gemeinsamkeit zwischen "völkischer" und "antikapitalistischer" Wissenschaft.

Freiheit entsteht durch die Existenz beider Möglichkeiten. Habe ich nur eine institutionelle Quelle zur Finanzierung meiner Forschung, bin ich abhängig von den Interessen, der Kreativität und Risikobereitschaft dieser Institution. Habe ich verschiedene Quellen, aus denen heraus ich meine Finanzierung ziehen kann, führt das zu mehr Freiheit, weil automatisch die Quellen in der Zusammensetzung der genannten Variablen variieren.
Die Gemeinsamkeit besteht in der präventiven Einschränkung dessen, was "Wissenschaft" sein darf, auf der Grundlage einer als wahr festgelegten Ideologie. Es ist original die gleiche Methodik.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Aristoteles, Platon, Sokrates, Marx, Einstein, Adorno, Horkheimer, Tesla, Newton, Leibniz nur z. B

Tesla hat in den USA finanziert von kapitalistischen Unternehmen gearbeitet, eine ganze Zeit sogar für einen der größten Kapitalisten, Edison.
Die alten Griechen waren keine Wissenschaftler im modernen Sinne und wo genau soll denn bitte die Frankfurter Schule irgendeinen dauerhaften gesellschaftlichen Nutzen erbracht haben?
 
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Schwarze_Rose

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Freiheit entsteht durch die Existenz beider Möglichkeiten. Habe ich nur eine institutionelle Quelle zur Finanzierung meiner Forschung, bin ich abhängig von den Interessen, der Kreativität und Risikobereitschaft dieser Institution. Habe ich verschiedene Quellen, aus denen heraus ich meine Finanzierung ziehen kann, führt das zu mehr Freiheit, weil automatisch die Quellen in der Zusammensetzung der genannten Variablen variieren.
Die Gemeinsamkeit besteht in der präventiven Einschränkung dessen, was "Wissenschaft" sein darf, auf der Grundlage einer als wahr festgelegten Ideologie. Es ist original die gleiche Methodik.

Du bist so oder so abhängig von Interessen, der Unterschied ist dass in einem System deine Forschung hoch angesehen wird und den Bedürfnissen der Menschen hilft.
Im anderen System geht es nur um die Kohle, wenn das für dich Freiheit ist kann ich verstehen dass du kein Anarchist bist.

Die Dummen sterben eben nicht aus.

Übrigens was ein Nazi bezüglich Wissenschaft denkt interessiert mich zu 0,0 % da braucht man sich nur M...pedia anzusehen.

Wenn Nazis den Rassismus als "Wissenschaft" darstellen ist dies das genaue Gegenteil des Marxismus der empirisch und logisch nachvollziehbar ist, folglich gibt es keine "Gemeinsamkeit".
 

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