Tja, ich hatte nur gewagt, dich zu zitieren und war so unverschämt, dazu etwas anzumerken.
Die USA mögen vieles "erfunden" haben, aber nicht die Religionsfreiheit
ob erfunden oder verwirklicht, weiß ich nicht. Es scheint aber im Gegensatz zu allen europäischen Bemühungen ernst genommen zu werden.
Die Religionsfreiheit und auch die Freiheit der Rede.
Dann gab es also eine Mailänder Vereinbarung. Aber wo und wie lange war sie wirksam?
Diese wie auch andere Vereinbarungen haben eigentlich wenig Wirkung außer für Rechts-Verdreher und auch nur wenn das Honorar stimmt.
Der überzeugt religiöse Mensch folgt seinem Glauben, seiner Überzeugung.
Auch heute in der 2. und 3. Generation muslimischer Einwanderer, wie es Umfragen beweisen.
OK, ein bisschen tolerant sein aber wenn es drauf ankommt, steht das religiöse Gesetz über allen anderen.
Und da ist Stärke, nicht im GG. Grundgesetze kommen und gehen.
Dessen muss sich auch die Politik bewusst sein: die larifari Lebensweise der Deutschen ist den Eingewanderten kein Vorbild.
Wer eine bewusst tolerante Gesellschaft will, sollte vorsichtig sein: wer ist geeignet, an ihr mitzuwirken.
Von Studenten und Fachkräften aus Asien (Buddhisten, Christen, Hindus) geht absolut keine Gefahr aus, die sind vom 1. Tag an integriert.