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Die Geschichte der Menschheit.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

New York

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Natürlich haben Faschismus und Stalinismus Berührungspunkte in ihrem imperialen Streben, das hat aber trotzdem nichts mit Demokratischen Sozialismus zu tun, welcher ja auch pazifistische Komponente hat.

Aber solange Du Stalinismus mit Sozialismus gleichsetzt, wirst Du das auch nicht verstehen.

In der Sowjetunion herrschte eine privilegierte Bürokratie mit Stalin an der Spitze. Dieser Machtapparat und seine undemokratischen Methoden existierten natürlich auch nach Stalins Tod 1953 weiter – nicht nur in Russland, sondern auch in China und in Osteuropa, wo nach dem II. Weltkrieg Regime nach dem Vorbild der Sowjetunion entstanden. Die jeweilige Ausprägung der Herrschaft dieser Kaste an der Spitze des Staates veränderte sich mit der Zeit und variierte von Land zu Land. Aber allen stalinistischen Ländern – egal ob Sowjetunion, China oder DDR – blieb gemeinsam: Privilegien für die Funktionäre, Unterdrückung von Kritik und Kritikern, Herrschaft von oben nach unten statt freier und gleichberechtigter Diskussionen auf allen Ebenen.

https://www.sozialismus.info/2007/06/12172/

Der Sozialismus funktioniert in der Praxis nicht und mutiert immer zu Kommunismus und Faschismus. Wieso sollte man an etwas festhalten, dass der Praxis noch nie standgehalten hat. De facto ist es ja nur eine Lebenslüge, welche die Sozialisten nicht zugeben können. Eine Gesellschaft muss sich an den Leistungsträgern orientieren und nicht an den Taugenichtsen. Sonst sind am Schluss eben alle Taugenichtse.

BG, New York
 
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Schwarze_Rose

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Der Sozialismus funktioniert in der Praxis nicht und mutiert immer zu Kommunismus und Faschismus. Wies sollte man an etwas festhalten, dass der Praxis noch nie standgehalten hat. De facto ist es ja nur eine Lebenslüge, welche die Sozialisten nicht zugegen können. Eine Gesellschaft muss sich an den Leistungsträgern orientieren und nicht an den Taugenichtsen. Sonst sind am Schluss eben alle Taugenichtse.

BG, New York

Kommunismus gab es mit Ausnahme der Urgesellschaft noch nicht auf der Erde. Sag mal bitte was schlecht an einem Leben ohne Klassen und Herrschaft ist?
 

Kamikatze

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Auf so einer Grundlage diskutiere ich auf keinen Fall.
Du "diskutierst" hier doch sowieso nicht, willst doch nur deinen Anarcho-Quark verbreiten.

Dein
... der Kommunismus ist das Ende der Geschichte ...
ist doch auch nichts anderes, als die Erzählungen vom "Jüngsten Tag", nach dem dann
das "Ewige Leben" beginnt. Für manche im Paradies und für andere in der Hölle.

Das "Ende der Geschichte" ist doch schon x-mal ausgefallen, zuletzt als nach dem Maya-Kalender ein Zyklus beendet und ein neuer begonnen wurde, und alle gut 75 Jahre kommt doch der "Halleysche Komet" ...
 
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Schwarze_Rose

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Du "diskutierst" hier doch sowieso nicht, willst doch nur deinen Anarcho-Quark verbreiten.

Dein

ist doch auch nichts anderes, als die Erzählungen vom "Jüngsten Tag", nach dem dann
das "Ewige Leben" beginnt. Für manche im Paradies und für andere in der Hölle.

Das "Ende der Geschichte" ist doch schon x-mal ausgefallen, zuletzt als nach dem Maya-Kalender ein Zyklus beendet und ein neuer begonnen wurde, und alle gut Jahre kommt doch der "Haleysche Komet" ...

Warum lehnst du den Kommunismus bzw die Anarchie ab?
Weil du glaubst einen Vorteil daraus zu ziehen auf Kosten der Menschlichkeit.
 

Kamikatze

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... was schlecht an einem Leben ohne Klassen und Herrschaft ist?
Es ist doch nur ein Märchen, wie das vom Paradies.

beides kann mit Menschen und ihrer "Natur" nicht funktionieren. Alle Menschen sind Individuen, mit unterschiedlichen Interessen und Begabungen und mit der "menschlichen Natur", die das Ergebnis von Millionen Jahren Menschheit ist.

Wenn du wirklich so weltfremd bist, dass du glaubst, es würde mit einer Menge funktioniert, bei der nicht mehr jeder jeden kennt, dann versucht es doch mit einer entsprechenden Anzahl gleichgesinnten Freiwilligen!

Andere religiöse Gruppen haben es ja probiert, sind im Grunde aber alle gescheitert - trotz gruppeninternen Zwanges !
 
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Schwarze_Rose

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Es ist doch nur ein Märchen, wie das vom Paradies.

beides kann mit Menschen und ihrer "Natur" nicht funktionieren. Alle Menschen sind Individuen, mit unterschiedlichen Interessen und Begabungen und mit der "menschlichen Natur", die das Ergebnis von Millionen Jahren Menschheit ist.

Wenn du wirklich so weltfremd bist, dass du glaubst, es würde mit einer Menge funktioniert, bei der nicht mehr jeder jeden kennt, dann versucht es doch mit einer entsprechenden Anzahl gleichgesinnten Freiwilligen!

Andere religiöse Gruppen haben es ja probiert, sind im Grunde aber alle gescheitert - trotz gruppeninternen Zwanges !

Die ökonomische Struktur in der wir alle aufwachsen prägt uns, wenn wir in einer sozialistischen Ökonomie aufgewachsen wären würden wir denken dass der Kapitalismus total irre ist.
 

Kamikatze

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Warum lehnst du den Kommunismus bzw die Anarchie ab?
Weil du glaubst einen Vorteil ...
Mit deinen persönlichen Unterstellungen disqualifizierst du dich doch nur selber und machst du dich doch nur selber lächerlich!

Kommunismus ist nun mal nur eine Illusion, und das, was aus allen Versuchen geworden ist, ist abschreckend genug.
und alles >> es war kein "Sozialismus/Kommunuismus/..." << sind doch nur faule Ausreden!
Es waren immer wieder Kommunisten, die es gemacht haben, und dabei auch einige der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte!!!

Ich bin sicher, dass Kommunismus mit realen Menschen nicht funktionieren kann und nur wieder in Terror und Unterdrückung endet!
 
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Schwarze_Rose

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Mit deinen persönlichen Unterstellungen disqualifizierst du dich doch nur selber und machst du dich doch nur selber lächerlich!

Kommunismus ist nun mal nur eine Illusion, und das, was aus allen Versuchen geworden ist, ist abschreckend genug.
und alles >> es war kein "Sozialismus/Kommunuismus/..." << sind doch nur faule Ausreden!
Es waren immer wieder Kommunisten, die es gemacht haben, und dabei auch einige der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte!!!

Ich bin sicher, dass Kommunismus mit realen Menschen nicht funktionieren kann und nur wieder in Terror und Unterdrückung endet!

Du bist ein Papagei.
 

Kamikatze

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Die ökonomische Struktur in der wir alle aufwachsen prägt uns, wenn wir in einer sozialistischen Ökonomie aufgewachsen wären würden wir denken dass der Kapitalismus total irre ist.
Dann wende dich mal an die Russländer und Ukrainer und die anderen ex-Sowjetten nach 70 Jahren "sozialistischer Ökonomie"
und frage die Ostdeutschen und die Osteuropäer, was sie von der sozialistischen Ökonomie mehrheitlich halten, in der sie das Pech hatten aufzuwachsen!

Ich bin sicher, dass die Mehrheit kommunistische (einschließlich der Phase "sozialistische") Wirtschaft für "total irre" halten.

Statt sich solchen Illusionen hinzugeben, wäre es doch erfolgversprechender, das zu ändern, was sich verbessern lässt:
Teutates, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
 
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Schwarze_Rose

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Dann wende dich mal an die Russländer und Ukrainer und die anderen ex-Sowjetten nach 70 Jahren "sozialistischer Ökonomie"
und frage die Ostdeutschen und die Osteuropäer, was sie von der sozialistischen Ökonomie mehrheitlich halten, in der sie das Pech hatten aufzuwachsen!

Ich bin sicher, dass die Mehrheit kommunistische (einschließlich der Phase "sozialistische") Wirtschaft für "total irre" halten.

Statt sich solchen Illusionen hinzugeben, wäre es doch erfolgversprechender, das zu ändern, was sich verbessern lässt:

Die Zeit wird kommen dass der Stalinismus von den Linken im Denken überwunden wird, dazu ist noch viel Arbeit von Nöten.
 

Piranha

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Die Zeit wird kommen dass der Stalinismus von den Linken im Denken überwunden wird, dazu ist noch viel Arbeit von Nöten.

Diese Zeit ist schon so lange da, dass ich mich überhaupt nicht erinnern kann überhaupt mal dieses Denken gehabt zu haben.
Nur die Rechten haben halt kein Argument gegen links-liberale Politik, darum beharren sie darauf, dass es links-liberal überhaupt nicht gibt und richten absolut all ihre Kritik immer ausschliesslich gegen links-autoritäre Politik.
Das ist ungefähr so, als ob einer heute warnt was alles passieren würde, wenn die Dinosaurier die Herrschaft über die Erde übernehmen wollten und unter Hinweis auf diese Gefahr den Abschuss von Singvögeln fordert.
 
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Kamikatze

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Die Zeit wird kommen ...
Klingt doch schon wieder wie Bibel!

Die haben seinerzeit auch geglaubt, "DER HERR" wird bald wiederkommen.

Inzwischen ist der Halleysche Komet schon x-mal wieder erschienen und hat große Veränderunge angekündigt:

° 1910 folgte der 1. WK

° 1985 war das Ende der "Kommunistischen Welt" bereits im Gange

Was er 2060 bringt, werde ich wohl "in diesem Leben" nicht mehr mitbekommen, aber vielleicht erkennen "die Linken" doch noch, dass sie nur einer irrealen Illusion anhängen und gelangen doch noch zu der "Weisheit", unterscheiden zu können - siehe in #213
 

Debitist

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Die Geschichte der Menschheit ist nichts anderes als ein Hierarchiekampf zwischen Affen.
In der Urgesellschaft, in der jeder gleich war, entwickelte sich durch die Zunahme der Quantität der Produktion
die Sklavenhaltergesellschaft in der zuerst ein Mehrwert entstand.
Nach und nach entstanden Staat, Religion und Kultur, jedoch auch nur in als Abbildung der Interessen der jeweiligen Herrscher.

Durch die Ungerechtigkeit der Menschen entwickelte sich auch das Potential zum Widerstand gegen diese ungerechte Ordnung.
Der Feudalismus löste die Sklavenhaltergesellschaft ab, sein Ende kam mit der französischen Revolution.
Das Bürgertum war damals eine revolutionäre Klasse und die Antithese schlug wieder um.

Unsere jetzige Epoche ist die das Kapitalismus danach wird die moderne Feudalgesellschaft kommen, die moderne Sklavenhaltergesellschaft
und letztendlich die Synthese zur klassen- und herrschaftsfreien Gesellschaft als Weiterentwicklung der Urgesellschaft, nur die Technologie ist der Unterschied.

Du hast jetzt den ersten Punkt seit Threaderöffnung.


Versau Dir den net...feix.


Ohne feix:

Ich weiß bei Dir noch net, ob de auf meine Freundes-oder Ignore Liste gehörst.


Abba da haben ja auch einige meiner Gesinnungsgenossen (Habe nun ach Philosopphie...)

Net weiter gewusst respektive kläglich versagt.


Und, by the way, warum die außergewöhnliche Rasse "Mensch" in der Philosophie so betonen?


Gibt es nicht genügend Tiere auf der Welt, die den Namen "Mensch" viel ehrlicher verdient hätten?


LG
Debitist
 
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Woher hast du die Annahme, dass in der "Urgesellschaft" jeder gleich war?
Bei unseren nächsten Verwandten ist dem nicht so, generell nicht in sozial organisierten Säugetieren und wir wissen aus der Grabforschung, dass es schon in der frühen Bronzezeit massive ökonomische Unterschiede gab.
Was ist urgesellschaft? Jäger und sammler? Natürlich gab es da bessere und schlechtere jäger. Allerdings unterschiede, die auf besitz beruhten, konnte es kaum geben, weil die menschen besitz schlecht deponieren konnten, sie waren ja immer unterwegs. Was die frühe Bronzezeit betrifft, das war schon lange keine urgesellschaft mehr, die leute wurden da ja sesshaft und konnten materielle güter anhäufen. Im übrigen scheint es so, dass die urmenschen keinesfalls das gleiche gruppenverhalten hatten, wie unter gorillas oder schimpansen. Es gab mehr zusammenarbeit unter gleichrangigen menschen. Sonst wäre z.b. die jagd auf großwild wie mammuts kaum möglich gewesen.
 

Kamikatze

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... Nur die Rechten haben halt kein Argument gegen links-liberale Politik, darum beharren sie darauf, dass es links-liberal überhaupt nicht gibt und richten absolut all ihre Kritik immer ausschliesslich gegen links-autoritäre Politik. ...
Doch doch, der "Linksliberalusmus" findet hier schon gelegentlich Erwähnung, und ein User ist ganz besessen davon:
Nein ich meine schon Linksliberalismus

Zitat: Am politisch einflussreichsten war der Linksliberalismus in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1969 und 1982, als die FDP mit der SPD die Sozialliberale Koalition bildete und sich mit den 1971 verabschiedeten Freiburger Thesen – flankiert von der „Streitschrift“ Noch eine Chance für die Liberalen ihres damaligen Generalsekretärs Karl-Hermann Flach[17] – zu einem „demokratischen und sozialen Liberalismus“ bekannte. ...
[Linksliberalismus] ... Dem folgt der "Sozialismus mit menschlichen Antlitz" was letztendlich zum Kommunismus führt ...
Der 3. Weg ist demokratischer Sozialismus. Man kann das auch Linksliberalismus nennen. ...
Linksliberalismus ist so ein Hybrid System, denn der Kapitalismus wird dort ja nicht aufgegeben sondern nur in vernünftige Bahnen gelenkt.
Links-Liberalismus ist ja auch nur die Vorstufe zum Demokratischen Sozialismus. (Soziale Marktwirtschaft ist im Grunde Links-Liberalismus, auch Sozial-Liberalismus genannt)

Genauso kann sich aus Stalinismus Demokratischer Sozialismus entwickeln (Versuch in der CSSR 1968 beim Prager Frühling) ...
Allerdings wird auch nicht recht klar, was er denn damit wirkliich meint,

bemerkenswert aber die Erwartung oder Prophezeihung:
Linksliberalismus -> "Sozialismus mit menschlichen Antlitz" -> Kommunismus
(oder ist's nur ein Wunschtraum?!)

In der FDP sind die "Linksliberalen" wie Gerhart Baum derzeit nur noch eine Randerscheinung und vom einstigen Generalsekretär Karl-Hermann Flach redet kaum noch jemand, aber es könnte ja sein, dass das Pendel in der FDP wieder zu "linksliberal" ausschlägt.
 
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Kamikatze

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... Im übrigen scheint es so, dass die urmenschen keinesfalls das gleiche gruppenverhalten hatten, wie unter gorillas oder schimpansen. ...
Nur am Rande:
Das Gruppenverhalten ist bei Gorillas (reine Pflanzenfresser, ein "Silberrücken") völlig anders,
als bei Schimpansen (die ja auch "auf die Jagd gehen"),
und noch ganz anders ist es bei Bonobos mit "Weiberherrschaft".

Es ist aber bemerkenswert, dass nahezu jeder sich die "Urgesellschaft" nach seiner Ideologie zurechtbastelt - z.B. propagieren Feministinnen etwas ganz anderes, als "Machos".
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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