Ach ich glaube es liegt schlicht daran, daß viele Grüne mit dem Wort "Intelligenz" und seiner Bedeutung nicht viel anfangen können.
Also sind alle gleich dumm. So vermeidet man blamable Situationen am besten!
Zum Gehirn ansich: Die Intelligenz hat mit der Hirngröße nicht viel zu tun. Sonst wäre uns der Elefant meilenweit voraus.
Ich meine - weil ich das Gehirn wie einen Muskel betrachte - wenn man es nie benutzt, also lernt - bleibt man dumm.
Wenn das über Generationen geschieht, verlernt man das Lernen. Es benötigt also weitere Generationen, um das Gehirn
wieder leistungsfähig zu machen.
Wie gesagt, ich halte von NS-Ideologien gar nichts. Ist eine rein logische Konsequenz.
Ja, das ist richtig, keine Übung kein Erfolg.
Schau dir daneben doch mal die Tierwelt an.
Tiere mit erbsengroßen oder etwas größeren Gehirnen sind NICHT in der Lage abstrakte Denkschemata aus zu führen, oder erstmal zu erlernen oder zu erfassen...
Die handeln größtenteils nach ihrem Instinkt und Mutter Natur sagt ihnen was zu tun ist.
Dann schau dir mal so Tiere wie Pferde, Affen, Katzen und ALLE anderen Tiere mit erhöhtem Hirnvolumen an.
Es ist doch vollkommen logisch, dass die mit mehr Kapazität auch mehr Aufgaben übernehmen können, oder? Erschließt sich das nicht aus dem Kausalzusammenhang?
Das man nicht pauschal sagen kann, wenn das Gehirn kleiner ist, ist ein Mensch oder Tier dumm, oder nicht so leistungsfähig, ist logisch.
ICH behaupte lediglich, dass die Grundvoraussetzungen dadurch, dass das Wesen ein höheres Hirnvolumen besitzt massiv gesteigert sind, dass es sein Gehirn dann auch dementsprechend EHER zu seinem Vorteil BEFÜLLEN und auch nutzen kann! Dies wurde auch bereits hinlänglich erforscht und festgestellt, sowohl beim Menschen, als auch bei Tieren...
Ebenfalls wurde festgestellt, dass wenn sich Menschen verschiedenster Körperphysiologien miteinander paaren, erwächst daraus ganz automatisch eine Nachfolgegeneration die die vorteilhafteren Aspekte in seinem genetischen Code annehmen wird. Das klappt zwar nicht immer, aber meistens. Und genau das nennt man Evolution. Es gibt so viele Beispiele, die man rassenübergreifend heranziehen kann, sei es der Mensch mit seinem immer noch vorhandenem Schwanzansatz ( Steißbein ), seien es Giraffen mit ihren langen Hälsen, wo man Skelette der Ahnen gefunden hat, die NICHT so lang waren, oder sei es ebenfalls beim Affen und Mensch, wo man wunderbar anschaulich anhand von Schädelfunden die Evolution und Formung SEHEN kann! Seien es Frösche oder Fische, wo sich der genetische Code so den Umständen angepasst hat, dass ihr Körper Frostschutzmittel ausbildet, damit sie im Winter am Grund eines See eingefroren werden können und sich bei höheren Temperaturen selbst wieder UNBESCHADET auftauen können. Seien es Insekten und andere Tiere, wo sich der genetische Code so verändert hat, dass die Gifte die sie ausbilden sich so modifiziert haben, dass sie fortan und immer wieder Schutz vor natürlichen Fressfeinden erhalten!
Das es Menschen gibt, die so einen Fakt dazu hernehmen um es in Ideologie zu gießen, oder anderen ans Bein binden wollen, sie würden das als Ideologie nutzen wollen ist vermessen und zeugt nicht gerade von Sachverstand, oder einem rudimentärem Verständnis von Kausalzusammenhängen...
Hier wird viel eher der Sachverstand eines Autisten an den Tag gelegt, der bereits schlechte Erfahrungen mit Feuer machen durfte und danach dann plötzlich jedes mal, wenn einer das Licht in einem Raum anmacht "Feuer heiss" brüllt und wie ein Affe sich auf die Brust trommelnd unter einem Tisch versteckt...