Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Über den Kommunismus!

Brandy

Ministerpräsident
Registriert
15 Aug 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.570
Punkte Reaktionen
117
Punkte
29.652
Geschlecht
--
...
Parteiprogramme oder programmatische Texte von "politischen Splittergruppen" sind allenfalls die Programmatik und politische Meinung der jeweiligen Gruppierung - und in ihrer Meinung kann jeder Leser zustimmen oder sie ablehnen,
aber die Zeiten sind vorbei, dass ein Parteiprogramm die "gültige Wahrheit" ist. ...
Parteiprogramme sind auch nur Entwürfe und eigentlich keine gültige Meinung. ...
"Lesen und Verstehen" hätte schon mal etwas für sich !

>> Programmatik und politische Meinung <<

Lies doch z.B. mal diverse Parteiprogramme und auch den programmatischen Text von IKS,
und du wirst bei fast allen finden, dass da neben der Programmatik eine Menge "Meinung" enthalten ist.

Und ob eine dir fremde Meinung "gültig" ist oder nicht, steht dir nur zu, wenn du Mitglied der Partei oder Gruppierung bist!
Ansonsten kannst du allenfalls feststellen, ob du die "Meinung" teilst oder nicht!

In nahezu jedem Parteiprogramm findest du vor der Programmatik eine Beschreibung der Situatation aus der Sicht der jeweiligen Partei !
Und diese Beschreibung ist in Veutschland nicht mehr "absolute Wahrheit", sondern die "Meinung" der jeweiligen Partei
- nimm doch nur mal das Parteiprogramm der von dir geliebten "DIE LINKE" und darin als Abschnitt 2 die lange Beschreibung
"Krisen des Kapitalismus – Krisen der Zivilisation"
Das ist "Meinung" der Partei, die man teilen oder ablehnen kann.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
50.647
Punkte Reaktionen
21.356
Punkte
54.820
Geschlecht
Gute frage, meine Idee war, Gesellschaften mit gesunder Größe entstehen zu lassen. Denn wenn jeder jeden kennt, funktioniert das mit der Gleichheit. Ich stell mir das vor wie einen Baum mit vielen Blättern. Jedes Blatt repräsentiert eine Gesellschaft (mit gesunder Größe), das kann man Kommunismus nennen, oder von mir aus Sozialismus und der Stamm des Baumes und die Äste repräsentieren die Verteilung der Ressourcen, der Kapitalismus und wenn dann die Ressourcen weniger werden, hat man lauter autarke Blätter (Gesellschaften).

:)

Ähnliches kann man ja schon in Kommunen durchführen. Eine gleichmäßige Verteilung der anfallenden Arbeiten und hier kennt jeder jeden also müßte das ziemlich problemlos sein. Der Überbau wäre dann soetwas wie eine Rätegemeinschaft welcher die verschiedenen Kommunen miteinander kommunizieren läßt und Erfahrungen austauscht. So können dann auch Mißstände besser angesprochen und beseitigt werden. Jeder produziert dann für jeden und niemand lebt im Überfluß und so kann keine Korruption entstehen weil die Rätegemeinschaft das untereinander kontrolliert.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
50.647
Punkte Reaktionen
21.356
Punkte
54.820
Geschlecht
"Lesen und Verstehen" hätte schon mal etwas für sich !

>> Programmatik und politische Meinung <<

Lies doch z.B. mal diverse Parteiprogramme und auch den programmatischen Text von IKS,
und du wirst bei fast allen finden, dass da neben der Programmatik eine Menge "Meinung" enthalten ist.

Und ob eine dir fremde Meinung "gültig" ist oder nicht, steht dir nur zu, wenn du Mitglied der Partei oder Gruppierung bist!
Ansonsten kannst du allenfalls feststellen, ob du die "Meinung" teilst oder nicht!

In nahezu jedem Parteiprogramm findest du vor der Programmatik eine Beschreibung der Situatation aus der Sicht der jeweiligen Partei !
Und diese Beschreibung ist in Veutschland nicht mehr "absolute Wahrheit", sondern die "Meinung" der jeweiligen Partei
- nimm doch nur mal das Parteiprogramm der von dir geliebten "DIE LINKE" und darin als Abschnitt 2 die lange Beschreibung
"Krisen des Kapitalismus – Krisen der Zivilisation"
Das ist "Meinung" der Partei, die man teilen oder ablehnen kann.

Ich kopiere das mit hinein, damit jeder weiß worum es geht und kann dem nur zustimmen. ...und eigentlich ist das kein Programm mehr sondern das sind Feststellungen, wie der Kapitalismus heutzutage funktioniert. Sozusagen "Kapitalismus für jedermann" ;)

"Krisen des Kapitalismus – Krisen der Zivilisation"

Der Kapitalismus von heute ist räumlich und zeitlich entgrenzt, er hat sich die ganze Welt untertan gemacht. Das Verhältnis zur Natur und fast alle menschlichen Beziehungen werden zu Warenbeziehungen. Pflanzliche, tierische und menschliche Gene werden patentiert, damit der Allgemeinheit entzogen, Saatgut ist nicht mehr frei verfügbar, von dörflichen Brunnen bis zu den Metropolen wird Wasser privatisiert, Mutterschaft wird zur Handelsware, Landraub zerstört ganze Gemeinschaften. Nahrungsmittel werden zu Spekulationsobjekten an den Börsen, ausreichende und gesunde Nahrung ist für Millionen Menschen nicht mehr erschwinglich, die Früchte des Bodens landen darüber hinaus als Kraftstoff in den Tanks der Reicheren. Multinationale Konzerne bestimmen die Preise, bestimmen, was angebaut und gefördert wird, dominieren die Handelsketten. Sie üben maßgeblich Einfluss aus auf die Welthandelsorganisation WTO, auf die Weltbank und den Internationalen Währungsfonds, die die internationalen Handelsflüsse, die Wirtschafts-und Sozialpolitiken weltweit bestimmen. Die Macht der multinationalen Konzerne muss begrenzt, eingeschränkt und gebrochen werden. Land- und Bodenreformen stellen wichtige Schritte zur Sicherung der Ernährungssouveränität und des Rechts auf Nahrung dar. Unter den entfesselten kapitalistischen Bedingungen schlagen Produktivkräfte immer rascher und weitreichender in Destruktivkräfte um. Zugleich werden Arbeitsplätze vernichtet, Wohlstand wird zerstört und an der Natur Raubbau betrieben. Auch Kriege werden geführt, wenn auf diese Weise Profite gesteigert und gesichert werden können, notfalls auch unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe.

Der Kapitalismus hat in den Jahrhunderten seiner Existenz unermesslichen Reichtum hervorgebracht und in vielen Ländern den Wohlstand großer Teile der Bevölkerung erhöht. Zugleich bleiben Milliarden Menschen von diesem Reichtum ausgeschlossen. Die soziale Ungleichheit ist größer geworden, die Kluft zwischen Armut und Reichtum klafft immer weiter auseinander. Das gilt national und erst recht international. Die Krisen der kapitalistischen Marktwirtschaft haben Massenerwerbslosigkeit, Einkommensverluste und Sozialstaatsabbau zur Folge. Zwar hat der Kapitalismus die technologischen Voraussetzungen geschaffen, um Armut für immer zu überwinden. Doch er zementiert eine Weltordnung, in der alle fünf Sekunden ein Kind verhungert und mehr als eine Milliarde Menschen zu wenig zu essen und keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben.

Auch in der westeuropäischen Nachkriegsentwicklung lässt sich diese Widersprüchlichkeit finden. Die Idee einer "sozialen Marktwirtschaft" war eine Antwort auf den Schock von Krise, Faschismus und Krieg und resultierte daher aus den Erfahrungen mit einem entfesselten, barbarischen Kapitalismus. Sie war die Antwort auf die Kämpfe starker Gewerkschaften, antikapitalistischer Bewegungen und sozialdemokratischer, sozialistischer und kommunistischer Parteien. Auch die Existenz des "sozialistischen Lagers" war eine Herausforderung, auf die mit sozialstaatlichen Zugeständnissen reagiert wurde. Soziale Sicherungssysteme wurden ausgebaut, demokratische Rechte ausgeweitet, der Wohlstand stieg. Mit dem Wegfall der Systemkonkurrenz hat sich das Kräfteverhältnis zwischen Arbeit und Kapital zu Ungunsten der abhängig Beschäftigten verändert.

Die "soziale Marktwirtschaft" stellte einen Kompromiss zwischen Lohnarbeit und Kapital dar, der die Herrschaft des Kapitals nicht in Frage stellte. Das Modell funktionierte, solange schnelle Produktivitätsfortschritte und hohe Wachstumsraten die Profite der großen Unternehmen stabilisierten und starke gewerkschaftliche und demokratische Gegenmächte existierten. Der Kompromiss zwischen Lohnarbeit und Kapital beseitigte weder den Raubbau an der Natur noch die patriarchalen Verhältnisse im Öffentlichen und Privaten.

Die Wirtschaftskrise der 1970er Jahre markiert das Ende dieser "goldenen Jahre" hohen Wachstums. Der Kapitalismus kehrte zu seiner Normalität zurück, einschließlich periodisch auftretender Krisen- und Stagnationsphasen. Die Zahl der aus dem Erwerbsleben Ausgegrenzten stieg und verfestigte sich zu struktureller Massenerwerbslosigkeit. Die gewonnene wachsende Individualität vieler Menschen wurde zunehmend zu Individualismus in der Konkurrenz gegeneinander. Mit wachsenden Erwerbslosenzahlen und schwächer werdenden Gewerkschaften und politischen Gegenkräften wurden die Ansprüche der Kapitaleigner wieder aggressiver. Sie wurden untermauert durch die wachsende Macht der Konzerne, deren Erpressungspotenzial durch zunehmende Aktivitäten auf dem internationalen Markt stark gestiegen war. Sie konnten die Politik "ins Schlepptau" nehmen, und die hat es mit sich geschehen lassen.

https://archiv2017.die-linke.de/par...sen-des-kapitalismus-krisen-der-zivilisation/
 
Zuletzt bearbeitet:

Brandy

Ministerpräsident
Registriert
15 Aug 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.570
Punkte Reaktionen
117
Punkte
29.652
Geschlecht
--
Das ist ja gerade der Schwachsinn was die IKS dort über Demokratie schreibt. ...
Es ist noch viel mehr "Schwachsinn", den die IKS aufgeschrieben hat, dir ist das oft genug aufgezeigt worden, und trotzdem verlinkst du immer wieder deren Text und versuchst damit immer wieder diesen menschenverachtenden Unsinn zu verbreiten.

China betreibt einen "heuchlerischen Kommunismus" welcher den Namen nicht verdient, das ist und bleibt purer Staatskapitalismus.
Ach je, du erfindest doch immer wieder absonderliche Adjektive und Beiwörter für "Kommunismus" und/oder "Sozialismus"!

Nach deinen früheren Aussagen hat es doch noch nie und "niergends" Kommunismus gegeben und er sei sowieso ein "Traumgebilkde"!

"Kommunismus" als "Gesellschaftsformation" wird es auch nie geben, weil er mit Menschen und deren Eigenschaften nicht machbar ist!

Von "Kommunismus" zu unterscheiden ist jede "Herrschaft von Kommunisten" in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft!
Kommunisten an der Macht ging und geht es immer nurnoch um ihren Machterhalt bzw. den ihrer Partei!
(wenigstens hast du hier mal geschrieben, du wärest kein Kommunist mehr! - So wie du dich aber immernoch darüber auslässt, fällt es aber scher, dir das abzunehmen.)

Die Verbrecher Lenin, Stalin, Thotzki, ... Mao, Pol Pot, ... Ulbricht, Honecker, ... Ceaucescu, Castro, ... waren nun mal alles Kommunisten,
und was sie angerichtet und verbrochen haben, ist allgemein bekannt.

Das gilt auch für die Bonzenclique der Kommunistischen Partei Chinas, auch denen ist ihre unbeschränkte Macht6 wichtiger, als alles andere!
 
Zuletzt bearbeitet:

Brandy

Ministerpräsident
Registriert
15 Aug 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.570
Punkte Reaktionen
117
Punkte
29.652
Geschlecht
--
Ich kopiere das mit hinein, damit jeder weiß worum es geht und kann dem nur zustimmen. ...und eigentlich ist das kein Programm mehr sondern das sind Feststellungen, wie der Kapitalismus heutzutage funktioniert. Sozusagen "Kapitalismus für jedermann" ;) ...
"Feststellungen" ist in dem Falle "Meinung" der Partei - andere Parteien haben auch andere Meinungen.
 

Brandy

Ministerpräsident
Registriert
15 Aug 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.570
Punkte Reaktionen
117
Punkte
29.652
Geschlecht
--
Gute frage, meine Idee war, Gesellschaften mit gesunder Größe entstehen zu lassen. Denn wenn jeder jeden kennt, funktioniert das mit der Gleichheit. ...
Etliche Kommunisten halten sich aber noch an das Dogma "Kommunismus ist nur weltweit möglich" !
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
50.647
Punkte Reaktionen
21.356
Punkte
54.820
Geschlecht
Es ist noch viel mehr "Schwachsinn", den die IKS aufgeschrieben hat, dir ist das oft genug aufgezeigt worden, und trotzdem verlinkst du immer wieder deren Text und versuchst damit immer wieder diesen menschenverachtenden Unsinn zu verbreiten.


Ach je, du erfindest doch immer wieder absonderliche Adjektive und Beiwörter für "Kommunismus" und/oder "Sozialismus"!

Nach deinen früheren Aussagen hat es doch noch nie und "niergends" Kommunismus gegeben und er sei sowieso ein "Traumgebilkde"!

"Kommunismus" als "Gesellschaftsformation" wird es auch nie geben, weil er mit Menschen und deren Eigenschaften nicht machbar ist!

Von "Kommunismus" zu unterscheiden ist jede "Herrschaft von Kommunisten" in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft!
Kommunisten an der Macht ging und geht es immer nurnoch um ihren Machterhalt bzw. den ihrer Partei!
(wenigstens hast du hier mal geschrieben, du wärest kein Kommunist mehr! - So wie du dich aber immernoch darüber auslässt, fällt es aber scher, dir das abzunehmen.)

Die Verbrecher Lenin, Stalin, Thotzki, ... Mao, Pol Pot, ... Ulbricht, Honecker, ... Ceaucescu, Castro, ... waren nun mal alles Kommunisten,
und was sie angerichtet und verbrochen haben, ist allgemein bekannt.

Das gilt auch für die Bonzenclique der Kommunistischen Partei Chinas, auch denen ist ihre unbeschränkte Macht6 wichtiger, als alles andere!

"Bonzensozialismus" wäre wohl das richtige Wort dafür, alles nicht im Sinne von Marx ! Aber ich will noch weiterdenken wie Marx.
(Auch der hatte seine Fehler)

Darum bin ich für Liberalismus, Humanismus, Meinungsfreiheit, soziale Marktwirtschaft und demokratischen Sozialismus. Vielleicht informierst Du Dich über den "Prager Frühling" dort waren diese Ideen vorhanden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Prage...er_Frühlings“_und_das_Aktionsprogramm_der_KPČ
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
50.647
Punkte Reaktionen
21.356
Punkte
54.820
Geschlecht
Etliche Kommunisten halten sich aber noch an das Dogma "Kommunismus ist nur weltweit möglich" !

Kommunismus in einem Land wäre auch schwer möglich, denn man ist ja trotzdem abhängig vom Weltmarkt. Das wäre wohl eine Totgeburt und Länder wie die USA würden das zu verhindern wissen.
 

Occham

Ministerpräsident
Premiumuser +
Registriert
21 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
1.514
Punkte Reaktionen
681
Punkte
29.518
Geschlecht
--
Ähnliches kann man ja schon in Kommunen durchführen. Eine gleichmäßige Verteilung der anfallenden Arbeiten und hier kennt jeder jeden also müßte das ziemlich problemlos sein. Der Überbau wäre dann soetwas wie eine Rätegemeinschaft welcher die verschiedenen Kommunen miteinander kommunizieren läßt und Erfahrungen austauscht. So können dann auch Mißstände besser angesprochen und beseitigt werden. Jeder produziert dann für jeden und niemand lebt im Überfluß und so kann keine Korruption entstehen weil die Rätegemeinschaft das untereinander kontrolliert.

Das finde ich eine tolle Idee, das in den Kommunen durchzutesten. Ob es eine Rätegemeinschaft braucht, weiß ich nicht, so weit hab ich noch nicht gedacht, ich dachte die Verteilung so lange kapitalistisch sein zu lassen, bis die wichtigen Ressourcen aufgebraucht sind und dann MUSS jede Gesellschaft autark sein. Was die Korruption betrifft, wenn jeder jeden kennt, dann sollte die Korruption eigentlich ausbleiben.
 

Occham

Ministerpräsident
Premiumuser +
Registriert
21 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
1.514
Punkte Reaktionen
681
Punkte
29.518
Geschlecht
--
Etliche Kommunisten halten sich aber noch an das Dogma "Kommunismus ist nur weltweit möglich" !

Ohne Gesellschaftsbaum, wie ich ihn definiert habe, sehe ich da kein funktionieren.
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
26.763
Punkte Reaktionen
1.394
Punkte
74.820
Geschlecht
Kommunismus = Neandertaler.
 

Occham

Ministerpräsident
Premiumuser +
Registriert
21 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
1.514
Punkte Reaktionen
681
Punkte
29.518
Geschlecht
--

Brandy

Ministerpräsident
Registriert
15 Aug 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.570
Punkte Reaktionen
117
Punkte
29.652
Geschlecht
--
"Bonzensozialismus" wäre wohl das richtige Wort dafür, alles nicht im Sinne von Marx ! Aber ich will noch weiterdenken wie Marx.
(Auch der hatte seine Fehler)
Nein "Bonzensozialismus" wäre eine Verungimpfung der "Idee" von "Sozialismus"
... Aber ich will noch weiterdenken wie Marx. (Auch der hatte seine Fehler)
und zwar ganz gewaltige!
Marx hat den Kapitalismus seiner Zeit (also den von vor 150 Jahren) gut analysiert,
aber was darüber hinaus ging, da lag er meist falsch, vor allem hatte er offensichtlich keine Ahnung von der "Natur des Menschen".
(dazu kamen noch
sein Rassismus, seine Überheblichkeit eines "weißen Westeuropäers" gegenüber anderen Völkern - namentlich Russen, "Wasserpolacken", Indern, "Niggern". ...,
seine Unfähigkeit "ordentlich" zu wirtschaften
und sein Selbsthass, der sich als Judenhass bis hinein in sein "Das Kapital" manifestierte)

Darum bin ich für Liberalismus, Humanismus, Meinungsfreiheit, soziale Marktwirtschaft und demokratischen Sozialismus. Vielleicht informierst Du Dich über den "Prager Frühling" dort waren diese Ideen vorhanden.
"demokratischer" Sozialismus ist doch wie "Feuerwasser" ein Widerspruch in sich und nur eine Illusion
(nur in Märchen wird ein Frosch durch einen Kuss zu einem Prinzen) !

Vielleicht informierst DU DICH doch mal richtig über den sog. "Prager Frühling"!
- Da kamen nämlich die kommunistischen "Brüder" mit ihren Armeen und stellten klar, was und wie "Kommunisten" zu sein haben
und dass "diese Ideen" nichts mit "Sozialismus" zu tun haben:

u.a. "Liberalismus" und jede "Marktwirtschaft" (auch "soziale") sind nun mal Gegensätze zu jeder Form von "Sozialismus"
 
Zuletzt bearbeitet:

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
26.763
Punkte Reaktionen
1.394
Punkte
74.820
Geschlecht
Warum denn die Neanderthaler derart verleumden?! - Falls du kein "Schwarzafrikaner" bist,
bist AUCH DU Nachkomme von Neanderthalern und tägst ihre Gene in dir!

Ich bewerte nur die Tatsache, dass Neanderthaler ausgestorben sind.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
50.647
Punkte Reaktionen
21.356
Punkte
54.820
Geschlecht
Nein "Bonzensozialismus" wäre eine Verungimpfung der "Idee" von "Sozialismus"

und zwar ganz gewaltige!
Marx hat den Kapitalismus seiner Zeit (also von von vor 150 Jahren) gut analysiert,
aber was darüber hinaus ging, da lag er meist falsch, vor allem hatte er offensichtlich keine Ahnung von der "Natur des Menschen".
(dazu kamen noch
sein Rassismus, seine Überheblichkeit eines "weißen Westeuropäers" gegenüber anderen Völkern - namentlich Russen, "Wasserpolacken", Indern, "Niggern". ...,
seine Unfähigkeit "ordentlich" zu wirtschaften
und sein Selbsthass, der sich als Judenhass bis hinein in sein "Das Kapital" manifestierte)


"demokratischer" Sozialismus ist doch wie "Feuerwasser" ein Widerspruch in sich und nur eine Illusion
(nur in Märchen wird ein Frosch durch einen Kuss zu einem Prinzen) !

Vielleicht informierst DU DICH doch mal richtig über den sog. "Prager Frühling"!
- Da kamen nämlich die kommunistischen "Brüder" mit ihren Armeen und stellten klar, was und wie "Kommunisten" zu sein haben
und dass "diese Ideen" nichts mit "Sozialismus" zu tun haben:

u.a. "Liberalismus" und jede "Marktwirtschaft" (auch "soziale") sind nun mal Gegensätze zu jeder Form von "Sozialismus"

Dann hätten sich auch einige Sozialdemokraten von Bebel bis Brandt geirrt was demokratischen Sozialismus betrifft und das glaube ich nicht.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Mrz 2019
Zuletzt online:
Beiträge
13.689
Punkte Reaktionen
4.048
Punkte
74.820
Geschlecht
Es ist wirklich traurig, dass manche Menschen derart kein Gewissen haben dass sie selbst Gute Ideen aus eigener Negativität in den Dreck ziehen.
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
6 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.485
Punkte Reaktionen
205
Punkte
30.152
Geschlecht
--
Es ist wirklich traurig, dass manche Menschen derart kein Gewissen haben dass sie selbst Gute Ideen aus eigener Negativität in den Dreck ziehen.
Ja, wenn man die "Idee vom Kommunismus" noch als "Gute Idee" bezeichnen könnte,
dann musste man schon bei Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot und Konsorten sehen, wie sie durch ihre Taten diese "Idee" so gewissenlos in den Dreck gezogen haben,
bei Ulbricht bis Honecker haben es viele hiesige User selber noch erlebt und erlitten.

Durch solche Verbrecher an der Macht ist "Kommunismus" dauerhaft mit ihren grauenhaften Taten verbunden und besudelt.
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
6 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.485
Punkte Reaktionen
205
Punkte
30.152
Geschlecht
--
Dann hätten sich auch einige Sozialdemokraten von Bebel bis Brandt geirrt was demokratischen Sozialismus betrifft und das glaube ich nicht.
Was du "glaubst" mag ja für dich wichtig sein, ist sonst aber belanglos!
Du klammerst dich da an einen längst entleerten überkommenen Propaganda-Begriff und versuchst deine eigenen "Ideen" hineinzuinterpretieren.

(Bebel wollte ja auch noch persönlich die Knarre nehmen und nach Russland marschieren.)
Engels charakterisierte sogenannte "demokratische Sozialisten" doch als "Kleinbürger" und entlarvte sie damit!

Bereits zu Zeiten von Brandt war "demokratischer Sozialismus" nur eine leere Worthülse und ist es heute noch im Parteiprogramm,
aber die SPD tut nichts dafür, dass es tatsächlich mal zu irgendeinem "Sozialismus" käme.

Halte dich dann besser an die CDU,
nach dem Krieg war sie mit ihren Vorstellungen näher an einem ("christlichen") Sozialismus, als die Sozen.
 

Roquette

Unser Land zuerst
Registriert
22 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
9.205
Punkte Reaktionen
11.265
Punkte
53.820
Geschlecht
--
Was du "glaubst" mag ja für dich wichtig sein, ist sonst aber belanglos!
Du klammerst dich da an einen längst entleerten überkommenen Propaganda-Begriff und versuchst deine eigenen "Ideen" hineinzuinterpretieren.

(Bebel wollte ja auch noch persönlich die Knarre nehmen und nach Russland marschieren.)
Engels charakterisierte sogenannte "demokratische Sozialisten" doch als "Kleinbürger" und entlarvte sie damit!

Bereits zu Zeiten von Brandt war "demokratischer Sozialismus" nur eine leere Worthülse und ist es heute noch im Parteiprogramm,
aber die SPD tut nichts dafür, dass es tatsächlich mal zu irgendeinem "Sozialismus" käme.

Halte dich dann besser an die CDU,
nach dem Krieg war sie mit ihren Vorstellungen näher an einem ("christlichen") Sozialismus, als die Sozen.

A propos SPD:

"Wir Sozialdemokraten hassen die soziale Revolution und werden sie verhindern - und wenn wir uns dazu an ihre Spitze setzen müssen".

Sagte Friedrich Ebert zu Max von Baden als dieser Ebert die Regierungsgeschäfte übergab. Nachzulesen bei "Der Verrat" bei Sebastian Haffner
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Das Leben findet einen Weg.
Du opferst Dich für Religion und ich als Atheist nicht, wer ist jetzt der bessere...
  • Umfrage
Klimawandel oder Klimalüge ?
Da tritt allerdings der Genitiv in Kaft. ... Das ist bei Deinem Zitat auch so.
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Oben