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Über den Kommunismus!

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Marx hätte die Fehlentwicklungen unter Stalin aber nicht gewollt. Marxismus und Stalinismus sind 2 verschiedene Schuhe und passen nicht zusammen. Stalin hat der kommunistischen Weltidee großen Schaden zugefügt.

Marx ehrt, dass er die Verletzung der Menschenwürde der Arbeiter wahrgenommen hat. Das ist sein Plus. Aber mit seiner Theorie geht Marx an Hegel und Humbold vorbei. Er hätte die beiden ernst nehmen müssen und den Klassenkampf nicht vor die geistigen Eigenschaften und Fähigkeiten des Menschen setzen dürfen. Das ist sein Urproblem und die Kommunisten sind nicht bereit, sich mit der Theorie auseinander zu setzen und die Fehler zu korrigieren. Das ist das Dilemma und das bekommen wir nicht weg. Die Linken lügen mir ins Gesicht und können nicht verhindern, dass ich mich mich mit den Theorien auseinandersgesetzt habe, sie verstanden habe und sie dozieren kann.

ich bin nicht bereit, einer inhaltlich falschen Theorie zu folgen. Dafür lasse mich mich totfoltern, Punkt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Und hier ist der endgültige Beweis. Anstatt einfach die Quellen zu nennen wird das Angebot zurückgezogen. Du konntest also garnichts bieten.
Du hast unter anderem eine Quellsammlung samt Interpretation vorgeschlagen (SDK) zu einem bestimmten Zweck, nämlich der Unterfütterung Deiner Behauptung, russische Revolutionäre würden besonders blutrünstig gewesen.
Ich habe angeboten, mit Dir gemeinsam dieses Buch zu überprüfen, ob es Deinem Zweck überhaupt dienen kann. Es geht also zum Beispiel darum, ob darin befindliche Quellen und Aussagen unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten ausreichen. Dem weichst Du angstschlotternd aus, nachdem Du angedeutet bekommen hast, dass ich ein profunder Kenner dieses Machwerks bin.
Hau bloß ab, Du Schwätzer!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... und den Klassenkampf nicht vor die geistigen Eigenschaften und Fähigkeiten des Menschen setzen dürfen. Das ist sein Urproblem und die Kommunisten sind nicht bereit, sich mit der Theorie auseinander zu setzen und die Fehler zu korrigieren.
Ich habe noch keine nachvollziehbare Theorie gehört, welche die Entwicklungsgesetze der Menschheit, also gesellschaftliche Phänomene, über "geistigen Eigenschaften und Fähigkeiten des Menschen" klärt.
Da reicht jetzt auch kein Verweis auf Hegel oder Humboldt.
 
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Humanist62

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Marx ehrt, dass er die Verletzung der Menschenwürde der Arbeiter wahrgenommen hat. Das ist sein Plus. Aber mit seiner Theorie geht Marx an Hegel und Humbold vorbei. Er hätte die beiden ernst nehmen müssen und den Klassenkampf nicht vor die geistigen Eigenschaften und Fähigkeiten des Menschen setzen dürfen. Das ist sein Urproblem und die Kommunisten sind nicht bereit, sich mit der Theorie auseinander zu setzen und die Fehler zu korrigieren. Das ist das Dilemma und das bekommen wir nicht weg. Die Linken lügen mir ins Gesicht und können nicht verhindern, dass ich mich mich mit den Theorien auseinandersgesetzt habe, sie verstanden habe und sie dozieren kann.

ich bin nicht bereit, einer inhaltlich falschen Theorie zu folgen. Dafür lasse mich mich totfoltern, Punkt.

Das ist richtig, denn Marx hat die Bereitschaft zum Klassenkampf überschätzt und den Kapitalismus zu früh für tod gehalten.
Trotzdem ist seine Analyse des Kapitalismus brillant für die damalige Zeit.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich habe noch keine nachvollziehbare Theorie gehört, welche die Entwicklungsgesetze der Menschheit, also gesellschaftliche Phänomene, über "geistigen Eigenschaften und Fähigkeiten des Menschen" klärt.
Da reicht jetzt auch kein Verweis auf Hegel oder Humboldt.

Geistige Eigenschaften und Fähigkeiten des Menschen müssen sich erst entwickeln und auch ein Klassenkampf muß erst durchdacht werden bevor er stattfindet. Ansonsten macht Revolution wenig Sinn.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Trotzdem ist seine Analyse des Kapitalismus brillant für die damalige Zeit.
Nein, für alle Zeit. Hör bitte auf mit diesen jämmerlichen Zustimmungen auf angebliche theoretische Fehler bei Marx. Es gibt keine relevanten.
Karl Marx hat auch nichts überschätzt. Er wies immer darauf hin, wie wichtig das Bewusstsein der Klasse für den Erfolg ihrer "hiostorischen Mission" ist. Der Umkehrschluss liegt offen: Fehlt dieses Bewusstsein, dann scheitert man eben.
 

Humanist62

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Nein, für alle Zeit. Hör bitte auf mit diesen jämmerlichen Zustimmungen auf angebliche theoretische Fehler bei Marx. Es gibt keine relevanten.
Karl Marx hat auch nichts überschätzt. Er wies immer darauf hin, wie wichtig das Bewusstsein der Klasse für den Erfolg ihrer "hiostorischen Mission" ist. Der Umkehrschluss liegt offen: Fehlt dieses Bewusstsein, dann scheitert man eben.

Marx hat aber eher Revolutionen in entwickelten kapitalistischen Ländern gesehen und nicht so wie im rückständigen Rußland.
Hier hat er sich schon geirrt.

https://www.zeit.de/1972/23/karl-marx-und-russland
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Marx hat aber eher Revolutionen in entwickelten kapitalistischen Ländern gesehen und nicht so wie im rückständigen Rußland.
Hier hat er sich schon geirrt.
Nein, hat er nicht, denn die russische(n) Revolution(en) sind zum Teil Übernahmen der bürgerlichen historischen Mission, nämlich der Verabschiedung des Feudalismus. Es handelt sich hier also gar nicht um eine reine Umwälzung aus dem Kapitalismus heraus, weshalb es auch nicht verfrüht geschah.
 

Humanist62

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Nein, hat er nicht, denn die russische(n) Revolution(en) sind zum Teil Übernahmen der bürgerlichen historischen Mission, nämlich der Verabschiedung des Feudalismus. Es handelt sich hier also gar nicht um eine reine Umwälzung aus dem Kapitalismus heraus, weshalb es auch nicht verfrüht geschah.

Für mich selbst war ja die Revolution in Rußland auch nicht verfrüht.
 

Brandy

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Grundsätzlich hat [MENTION=3356]Humanist62[/MENTION] mit seinen Gedanken zu besseren Eigentumsformen als das private an gesellschaftlich relevanten Kapitalien recht. ...
auch immer mehr bürgerliche Ökonomen und Soziologen ...

Kommunisten sorgen sich natürlich auch um die Folgen, haben aber zusätzlich Fundamentalkritik ...
Sich in bürgerlichen Medien über Marx zu informieren ist auch schwerer Fehler.
Die beste Quelle für Marx und Engels ist das Original, u.a. in "MEW" vom Dietz-Verlag,

und an "Sekundärquellen" kann man eine Menge von verschiedenen Kommunisten finden,
so wie es Humanist62 z.B. mit der IKS ("Internationale Kommunistische Strömung") getan hat.
Sie hat über allem das Motto stehen "Proletarier aller Länder vereinigt Euch!"
siehe https://de.internationalism.org
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die beste Quelle für Marx und Engels ist das Original, u.a. in "MEW" vom Dietz-Verlag,

und an "Sekundärquellen" kann man eine Menge von verschiedenen Kommunisten finden,
so wie es Humanist62 z.B. mit der IKS ("Internationale Kommunistische Strömung") getan hat.
Sie hat über allem das Motto stehen "Proletarier aller Länder vereinigt Euch!"
siehe https://de.internationalism.org

Eine gute Quelle für Marx, Engels, Luxemburg usw. ist diese Seite

http://www.mlwerke.de/index.shtml
 

Intruder

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Nein, hat er nicht, denn die russische(n) Revolution(en) sind zum Teil Übernahmen der bürgerlichen historischen Mission, nämlich der Verabschiedung des Feudalismus. Es handelt sich hier also gar nicht um eine reine Umwälzung aus dem Kapitalismus heraus, weshalb es auch nicht verfrüht geschah.
So ein Schwachsinn. Für Marx war die sozialen Klasse des Proletariats die treibende Kraft, das Subjekt der gesellschaftlichen Umgestaltung, die als einzige die Macht besitze, eine kommunistische Umwälzung erfolgreich zu vollziehen. Den Annahmen von Marx und Engels zufolge würden die proletarischen Revolutionen zuerst in hochindustrialisierten Ländern auftreten. Und dazu gehörte Rußland 1917 nicht.
 

Brandy

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Eine gute Quelle für Marx, Engels, Luxemburg usw. ist diese Seite ...
brauchst mir keine Sammlungen zu empfehlen, weder bekannte, doch deine "Entdeckungen".
Bei deinen "Links" war schon zu viel *** dabei!

Wenn schon "Links", dann den "Ch. Links Verlag" !!!
 

Brandy

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Marx hat aber eher Revolutionen in entwickelten kapitalistischen Ländern gesehen und nicht so wie im rückständigen Rußland.
Hier hat er sich schon geirrt.
Da irrst du dich, weil du nicht richtig aufgepasst hast!

Wirfst allgemein "Revolutionen" durcheinander mit "proletarische" oder "kommunistische" Revolution.
In den "rückständigen" Ländern müssten erst einmal "bürgerliche" Revolutionen stattfinden, was in Russland ja mit der "Februar-Revolution" 1917 geschehen ist.
(Ein "Irrtum" wäre es nicht von Marx, sondern von Lenin, falls der geglaubt haben sollte, "seine" Revolution könne dem Proletariat "Befreiung" bringen ...)

Übrigens hat Engels 1847 über Deutschland geschrieben:
"Deutschland, wo die Majorität des Volkes nicht nur aus Proletariern, sondern auch aus kleinen Bauern und Bürgern besteht, welche eben erst im Übergang ins Proletariat begriffen sind und in allen ihren politischen Interessen mehr und mehr vom Proletariat abhängig werden und sich daher bald den Forderungen des Proletariats fügen müssen. Dies wird vielleicht einen zweiten Kampf kosten, der aber nur mit dem Siege des Proletariats endigen kann."
und
"Die kommunistische Revolution [...] Sie wird daher in Deutschland am langsamsten und schwierigsten, in England am raschesten und leichtesten durchzuführen sein."
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Da irrst du dich, weil du nicht richtig aufgepasst hast!

Wirfst allgemein "Revolutionen" durcheinander mit "proletarische" oder "kommunistische" Revolution.
In den "rückständigen" Ländern müssten erst einmal "bürgerliche" Revolutionen stattfinden, was in Russland ja mit der "Februar-Revolution" 1917 geschehen ist.
(Ein "Irrtum" wäre es nicht von Marx, sondern von Lenin, falls der geglaubt haben sollte, "seine" Revolution könne dem Proletariat "Befreiung" bringen ...)

Übrigens hat Engels 1847 über Deutschland geschrieben:
"Deutschland, wo die Majorität des Volkes nicht nur aus Proletariern, sondern auch aus kleinen Bauern und Bürgern besteht, welche eben erst im Übergang ins Proletariat begriffen sind und in allen ihren politischen Interessen mehr und mehr vom Proletariat abhängig werden und sich daher bald den Forderungen des Proletariats fügen müssen. Dies wird vielleicht einen zweiten Kampf kosten, der aber nur mit dem Siege des Proletariats endigen kann."
und
"Die kommunistische Revolution [...] Sie wird daher in Deutschland am langsamsten und schwierigsten, in England am raschesten und leichtesten durchzuführen sein."

Nein ich irre mich nicht ! Habe selbst Marx zur Genüge gelesen. Dazu kann man auch Maximilien Rubel "Rußland und die russische Revolution im Denken von Karl Marx" lesen, welcher das begründet.
 
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Ophiuchus

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Die DDR war unter den realsozialistischen Ländern das Beste und wäre deshalb in der Kritik als Letztes zu benennen. Ich persönlich halte die DDR sowieso für die beste Gesellschaft aller Zeiten, weshalb ich tatsächlich so etwas wie einen Heiligenschein und Reinwaschung der kleineren Fehler für sie gut fände.
Das mag aber jeder sehen, wie er will ...

Die Finnen haben das DDR - Bildungssystem abgekupfert und jetzt fliegen die Wessis nach Finnland un Bildung zu lernen , weil

das Eingeständnis das etwas in der DDR gut war , geht ja gar nicht !
 

Brandy

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Die Finnen haben das DDR - Bildungssystem abgekupfert und jetzt fliegen die Wessis nach Finnland un Bildung zu lernen , weil

das Eingeständnis das etwas in der DDR gut war , geht ja gar nicht !
Ja, in Finnland wird sehr viel mit zwei Lehrern gleichzeitig in einer Klasse unterrichtet.
In den ersten 4 Schuljahren gibt es keine "Noten"/"Zensuren"
Bis zur 6. Klasse leiten "Klassenlehrer" den Unterricht, danach "Fachlehrer"
Nach der "Einheitsschule"/9. Klasse (Schulpflicht bis 15. Lebensjahr)
gibt es die "Sekundarstufe 2" entweder "allgemeinbildend" (Gymnasium, bis zum Abitur) oder "berufsbildend"
In den Gymnasien wird im "Kurssystem" unterrichtet.
in Finnland "machen" über 90% der Jugendlichen ihr Abitur auf direkten Wege (wie viele durften es in der DDR?)

Das alles muss doch den ex-DDR'lern alles sehr bekannt vorkommen.
Ob die Finnen die "Allseits gebildete sozialistische Persänlichkeit" als Ziel des Bildungssystems übernommen haben, ist allerdings fraglich,
sonst hätte es doch sicher auch dort entsprechende Ereignisse wie 1989 in der DDR gegeben.

Auch haben die Finnen wohl "vergessen", "StaBü" und den entsprechenden Lehrplan zu übernehmen,
und "Maximus-Lenimus" müssen in Finnland die Studenten als Pflichtfach für alle vermissen.

Von meinen finnischen Verwandten weiß ich, dass "Lehrer" ein äußerst angesehener Beruf ist, und nur "die Besten" für ein entsprechendes Studium ausgewählt werden.

In der Ehemaligen galt doch oftmals:
"Sie werden für ein Physik-/Medizin-/Mathematik-/... Diplom-Studium nicht zugelassen, aber ein Lehrerstudium können Sie machen".
Etliche haben dann später versucht, mit einem ärztlichen Attest doch noch zum "richtigen" Studienfach wechseln zu dürfen.
 

Brandy

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Marx hat aber eher Revolutionen in entwickelten kapitalistischen Ländern gesehen und nicht so wie im rückständigen Rußland.
Hier hat er sich schon geirrt.
Man beachte: "Revolutionen" ! da steht nicht "kommunistische Revolution"

Nein ich irre mich nicht ! Habe selbst Marx zur Genüge gelesen. ...
Du hast vielleicht genügend Marx gelesen,
hast vielleicht auch den Beitrag, den du zitierst mal flüchtig überflogen,
aber beides nicht verstanden"

Nochmal: Du
>> Wirfst allgemein "Revolutionen" durcheinander mit "proletarische" oder "kommunistische" Revolution. <<

Auch die Anmerkungen
>> In den "rückständigen" Ländern müssten erst einmal "bürgerliche" Revolutionen stattfinden, was in Russland ja mit der "Februar-Revolution" 1917 geschehen ist. <<
und
>> (Ein "Irrtum" wäre es nicht von Marx, sondern von Lenin, falls der geglaubt haben sollte, "seine" Revolution könne dem Proletariat "Befreiung" bringen ...) <<
hast du nicht verstanden oder vielmehr partout nicht verstehen wollen!
 
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