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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Über den Kommunismus!

sportsgeist

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Die Erfahrung zeigt, dass sich die Bonität im Laufe von Jahren und Monaten durchaus auch mal ändern kann. So habe ich einstmals in einem Unternehmen gearbeitet, dass sein 25 jähriges Bestehen feierte und von Bürgermeister und Lokal Patrioten geradezu gefeiert wurden und man sie hoch leben liess, keinen Monat später dagegen klopfte unmißverständlich der "Kuckuck" an die über Nacht verschlossene Eingangstür. Ich hatte dort über 15 Jahre gearbeitet, Du hast völlig recht, ich hätte mir damals eine Auskunft einholen sollen und dann die Auskunftei wegen falscher Angaben verklagen sollen. Eben so, wie man das eben halt heute so in Deutschland macht! Gebe zu, war mein Fehler, hab ich nicht gemacht.
ließ eine x-beliebige Börsenzeitschrift, oder den Börsenteil einer Tageszeitung, da kannst du diese Schwankungen tagtäglich mitverfolgen, oder im Internet sogar minütlich, falls du darauf wert legen solltest

und selbst Schweinehälften, Tulpen und Tomaten ändern täglich ihren Preis, und damit ihren Wert ...

... und dir ist hoffentlich auch klar, warum das so ist ?!
 

Humanist62

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Schön, du immer wieder "neue" Ideen hast
und nun die Idee hattest, dass du das Grundgesetz bereits geändert hättst.

Offiziell lautet der Artikel 15 jedoch immernoch:
>>
Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel können zum Zwecke der Vergesellschaftung durch ein Gesetz, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt, in Gemeineigentum oder in andere Formen der Gemeinwirtschaft überführt werden. Für die Entschädigung gilt Artikel 14 Abs. 3 Satz 3 und 4 entsprechend.
<<
der von dir bereits gestrichene Verweis auf Artikel 14 Abs. 3 Satz 3 und 4 beinhaltet
>> Art 14
...
(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.
<<
Du magst ja für dich persönlich definieren, dass vom GG dir nur gilt, was dir passt, das ist dann aber auch nur dein Problem
denn allgemein gilt auch der Satz 1 von Abs. 3 des Art. 14:
"Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig."
Auch wenn du "meinst" jede Enteignung sei "zum Wohle der Allgemeinheit", bleibt deine "Meinung" irrelevant.

Fakt ist doch trotzdem das Enteignungen zulässig sind bei verbrecherischen Handlungen, welche gegen die Allgemeinheit getätigt werden. Siehe Dieselskandal - aber niemand traut sich zur Zeit hier ran.
 

sportsgeist

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Fakt ist doch trotzdem das Enteignungen zulässig sind bei verbrecherischen Handlungen, welche gegen die Allgemeinheit getätigt werden. Siehe Dieselskandal - aber niemand traut sich zur Zeit hier ran.
wer ist denn dieser ominöse "Mister-x" der sich da rantrauen soll ... ??!
doch wohl nur die Geschädigten selber, oder ?!
 

denker_1

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Sagte ich einen Ton über böse Ausländer?

Jeder hat das Recht, ein besseres Leben zu suchen. Allerdings hat auch niemand die Pflicht, Fremde bei sich aufzunehmen, sie zu alimentieren und ihre Marotten zu erdulden.

Aber immerhin die Pflicht, die Andersartigkeit dieser fremden zu respektieren. Auch eine andere Religion!
 

Humanist62

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Solange nur die Erträge besteuert werden, nicht aber die Vermögen, nutzt das nahezu gar nichts, weil die Verarmung der Mittelschicht nicht dadurch aufgehalten werden kann, dass die Reichen etwas langsamer reicher werden.

... und solange Konzerne vom Staat überproportional subventioniert werden, haben kleine und mittlere Betriebe keine Chance auf dem Markt.
 

sportsgeist

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... ohne Glypphosat, ohne Massentierhaltung, ohne Überdüngung der Böden...ohne die übliche Gewinn Maximierung, dafür daran orientiert, etwas f ü r Mensch und Tier zu machen. Ich weiss, derartiges kommt bei Leuten wie Dir einfach nicht an.
mit der von dir favorisierten "Wirtschaftsform" wäre es mit der gesamten verfügbaren (Ober)Fläche des Planeten Erde nicht einmal annähernd möglich, 8 Mrd Menschen zu ernähren
obwohl wir schon die ganze Urwälder niederbrennen

nur eine hochverdichtete und hochproduktive Form der Nahrungsmittelerzeugung auf engstem Raume würde es überhaupt möglich manchen, neben einem passablen Teil an Urnatur und Raum für Wildnis, auch noch 8 Mrd. Menschen ernähren zu können

kommt noch die von euch ökolinken bevorzugte Konkurrenz aus Energieerzeugung und Plastikersetzung durch Papier und Biomasse dazu, wird es verdammt eng auf unseren Feldern !!!

oder die Frage an dich:
wo bekommen wir die 10 Planeten Erden her, wenn wir 8 Mrd. Menschen mit der sehr verschwenderischen Erzeugerform "Bio" und der gesamten Substitution der Energie auf Biomasse, ernähren wollten ??!!
 
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denker_1

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Wenn man entsprechend ausgebildet ist und Fähigkeiten besitzt, sich in einer ordentlichen Vertretung organisiert...
entspricht das einfach nicht der Wahrheit.

Genau deshalb werden Bürgerrechte mehr und mehr ausgehöhlt. Damit die Leistungserbringer weiter versklavt werden können. Dazu braucht es dann Parteien wie AfD und CDU/CSU und deren Steigbügelhalter.

Genau deshalb hat 1990 die Treuhand mit ihrer Politik die Abschlüsse aller ostdeutschen entwertet. Also false mir hier nix von Qualifikation!

Etwa 45% der deutschen Anstellungsverhältnisse sind tarifgebunden, verdienen gut und haben gute Kennzahlen wie einen Anstieg der Gehälter im 2. Quartal im Vergleich zum Vorjahr von durchschnittlich 3,8%.
(Siehe hier: https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Tarifverdienste-Tarifbindung/_inhalt.html)

Die anderen 55% gehören somit dem Niedriglohnsektor an.

Der deutsche Reallohnindex liegt bei 1,2%, was in Anbetracht der nahenden Rezession sehr gut ist.
Die allgemeine deutsche Gehaltsentwicklung ist ziemlich solide, wie hier zu sehen: https://de.statista.com/statistik/d.../entwicklung-der-bruttoloehne-in-deutschland/

Das Problem sind spezifische Gruppen der Arbeitnehmerschaft in Deutschland, generalisierbar ist das einfach nicht.

Das BIP steigt und steigt aber der Leistungserbringer wird davon mehr und mehr abgekoppelt.
 

sportsgeist

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... und solange Konzerne vom Staat überproportional subventioniert werden, haben kleine und mittlere Betriebe keine Chance auf dem Markt.
"subventioniert" werden Konzerne nur durch die immense ... meist linksideologisch und sozialromantisch motivierte ... Überregulierung, die für die meisten kleinen und mittleren Betriebe eine so hohe nichttarifäre Barriere darstellen, über die sie kaum noch drüber kommen

die Konzerne mit ihren riesigen Heeren an Verwaltung und unproduktiven Wasserköpfen hingegen, meistern das oft spielend
 

denker_1

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du sagst es.
die Diskussionen um Produktivität sind schon so alt, wie menschliche Hochkulturen selber

die Erfindung eines Archimedes zum Beispiel hat mit wenig Aufwand ein paar tausend Menschen ernähren können, damit stellt Archimedes jemanden dar, der hochproduktiv ist

daneben stand ein Heer an kräftigsten Männern mit Sensen und Sicheln, die auf den Feldern das Korn schnitten, aber nicht einmal der kräftigste, stärkste und fleißigste unter ihnen vermochte es, nur ein hundertstel oder gar ein tausendstel der Produktivität zu erreichen ... selbst wenn er 24h auf dem Feld stand und Korn schnitt ... als die Erfindung des Archimedes

du verwechselst ständig Arbeit und Leistung

das was Archimedes vollbrachte ist eine ökonomische Leistung, die man danach in deren Produktivität messen kann
das was die Feldarbeiter mit ihren Sensen vollbringen ist Arbeit, auch die kann man danach in deren Produktivität messen

die Ökonomie, also vor allem die Betriebswirtschaft, aber auch die Volkswirtschaft, sprechen daher in aller Regel von "Leistung" und nur selten von "Arbeit"
wir messen sogar alle möglichen ökonomischen Ergebnisse als Leistung, nicht als Arbeit

Ohne diejenigen die die Arbeit erledigen nützt die schönste Mathematik nix. Mathematiker und Planer und Manager sitzen dazu noch in klimatisierten Büros. Niemand rügt sie, wenn sie einen Teil ihrer Arbeitszeit private Dinge erledigen, während der kleine Arbeiter dafür angezählt wird.


Die kleinen Arbeiter sind es die das erarbeiten was wir letztendlich alle in unseren Händen halten, was wir kaufen können. Egal wie lange der Planer studiert hat!
 

sportsgeist

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Eine sehr objektive Ansicht, die nur Ausbeuter nicht wahr haben wollen in ihrer Gier und Unersättlichkeit.
bisher konnte das noch kein Linker objektiv belegen
... auch du nicht

alles was ihr habt und tagtäglich bringt, sind eure stark subjektiven Eigenjammergeschichten
 

sportsgeist

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Ohne diejenigen die die Arbeit erledigen nützt die schönste Mathematik nix. Mathematiker und Planer und Manager sitzen dazu noch in klimatisierten Büros. Niemand rügt sie, wenn sie einen Teil ihrer Arbeitszeit private Dinge erledigen, während der kleine Arbeiter dafür angezählt wird.


Die kleinen Arbeiter sind es die das erarbeiten was wir letztendlich alle in unseren Händen halten, was wir kaufen können. Egal wie lange der Planer studiert hat!
tja, dann hast du eben das Prinzip der Produktivität nicht verstanden

übrigens, wir leben nicht von Arbeit der Anderen, wir leben hauptsächlich von der Produktivität der Anderen
und das ist ein riesen Unterschied !!!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Genau deshalb werden Bürgerrechte mehr und mehr ausgehöhlt. Damit die Leistungserbringer weiter versklavt werden können. Dazu braucht es dann Parteien wie AfD und CDU/CSU und deren Steigbügelhalter.

Genau deshalb hat 1990 die Treuhand mit ihrer Politik die Abschlüsse aller ostdeutschen entwertet. Also false mir hier nix von Qualifikation!



Die anderen 55% gehören somit dem Niedriglohnsektor an.



Das BIP steigt und steigt aber der Leistungserbringer wird davon mehr und mehr abgekoppelt.

Nur weil 55% nicht Traiflohn beziehen sind sie deshalb nicht Teil des Niedriglohnsektors, was eine absurde Vorstellung.

Die Bürgerrechte sind nicht ausgehölt, wer sich nicht organisiert, ist selbst Schuld.

Das BIP steigt aktuell nicht mehr, aber was sollte dich auch die Realität kümmern.
 

Humanist62

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Soetwas hat sich doch vom Prinzip her schon in der damaligen DDR bewährt und sie so erfolgreich gemacht.


Ganz einfach:
zuerst werden "die Superreichen" (alle ab 1 Mio. Vermögen oder Einkommen)
gezwungen, "freiwillig" ihr Eigentum abzugeben.
Wenn das aufgebraucht ist, kommen die "einfachen Reichen" (unter 1 Mio. Vermögen) dran.

Dann müsste inzwischen aus dem "Sozialismus" auch schon Kommunismus geworden sein,
und es gibt kein Geld mehr, keine Staaten, keine Steuern, keine Parteien, ...
und es braucht auch keine "Fonds" mehr, denn jedem wird zugeteilt, was er für Bedürfnisse haben darf und die werden dann "befriedigt".

Genügend Eigentum muß zunächst erhalten bleiben, sonst funktioniert nicht die Wertabschöpfung.
Ansonsten hat man Anarchie.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Aber immerhin die Pflicht, die Andersartigkeit dieser fremden zu respektieren. Auch eine andere Religion!

Nur unter der Bedingung dass sie sich an die fundamentalen Sätze unserer Kultur halten.
Eine Religion, die zum Beispiel aktiv gegen die Gleichstellung von Mann und Frau predigt werde ich nicht tolerieren!
 

Humanist62

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Nein, es war einst Ludwig Erhardt, einstiger, sehr erfolgreicher Bundeswirtschaftsminister und 2. Bundeskanzler nach der Adenauer Ära. Zwar heißt sein Buch nicht „Reichtum“ sondern Wohlstand für alle. Es dürfte aber das Gleiche gemeint sein.

"Wohlstand für Alle" ist eine linksliberalistische Idee, welche im jetzigen Neoliberalismus nicht akzeptiert wird.
 

Humanist62

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meine Ideen findest du hier mindestens 20x pro Tag

zurück mit den grünlinken Planwirtschafts-Ökoschwachmaten, dahin, wo sie herkamen und ersatzlose Streichung von 50% der heutigen Überregulierung

... und schon brummt hier der Laden, dass du nicht mehr weißt, wo hinten und vorne ist

Dann müßte man erstmal die Überregulierung für kleine und mittlere Betriebe abschaffen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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