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Über den Kommunismus!

Starfix

Ich habe dich im Blick
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So du bist also "Unternehmer". Mit welchen Recht forderst du dass du mehr bekommst als andere?
Und komme mir nicht mit Leistung.

Schon mal was von Risiko und Verantwortung gehört? Von einer 80-100 Stunden Woche, das selbst und ständig ???
 
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Kamikatze

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Ein Unternehmer ist ein Unternehmer, weil er etwas unternimmt !
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Es ist und bleibt für mich Staatskapitalismus und das war schon die Krankheit des Stalinismus.

Der Begriff des Staatskapitalismus wird überwiegend innerhalb marxistischer Literatur verwendet und beschreibt, wie ein ökonomisches System handelt, ...
Das muss wirklich schwer zu verstehen sein, oder?
Dabei ist es so einfach.
...
Da sieht man auf den ersten Blick, dass Sozialismus mit Politik überhaupt nichts zu tun hat.
Sozialismus konzentriert sich auf die Organisation von Arbeit und sonst gar nichts, er kann in jeder beliebigen Staatsform existieren, er benötigt weder Korruption noch Subventionen. ...
Es ist doch ganz offensichtlich:
ihr streitet, weil ihr völlig unterschiedliche Gegebenheiten mit dem selben Wort "Sozialismus" belegt!

Hier ist das mit "Sozialismus" das Gleiche, wie es bei dem Wort "Mutter" ist:
einmal bezeichnet es die Frau, die ein Kind geboren hat,
anderemal ist es ein Stück Metall mit einem Innengewinde als Gegenstück zu einer Schraube.

Der Unterschied stellt sich im Plural dar: einmal ist es "Mütter", andermal "Muttern"
 
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Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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... In einer direkten Demokratie wird zu JEDER Entscheidung VORHER das Volk befragt was es will und dann wird der zuständige Politiker mit der Umsetzung beauftragt, ohne dass der Politiker einen eigenen Machtspielraum hätte. ...
Dann reichen aber tagtäglich die 24 Stunden nicht aus!

Zudem verliert die Mehrheit "des Volkes" in kürzester Zeit das Interesse daran, weil die allermeisten Menschen ganz andere Interessen haben und ihre Zeit "besser" zu nutzen wissen.

Das im internationalen Vergleich hervorragende Beispiel der Schweiz funkuioniert doch auch anders.
Einige (wenige) Fragen werden "obligatorisch" andere werden "fakultativ" zur Abstimmung gestellt,
dazu gibt es die Möglichkeit der "Volksinitiative", mit der nach einer bestimmten Anzahl "Unterstützer-Unterschriften" etwas zur Abstimmung gestellt werden kann.
Sie meisten Entscheidungen werden trotzdem von der Regierung (Bundesrat) und dem Parlament (Nationalrat uns Ständerat) gefällt, dazu viel von den verschiedensten Institutionen.
Im Jahr 2019 wurden bisher an 2 Abstimmungstagen ganze 3 (in Worten: "drei") Fragen zur Volksabstimmung gestellt:
die "Eidgenössische Volksinitiative"
° «Zersiedelung stoppen – für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung (Zersiedelungsinitiative)»
(Wahlbeteiligung: 37,4% / davon JA-Stimmen 36,3% - somit "angelehnt"

und die beiden "Fakultativen Referenden"
° Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF)
(Wahlbeteiligung: 42,7%, angenommen mit 66,4%)
° Umsetzung einer Änderung der EU-Waffenrichtlinie (Weiterentwicklung von Schengen)
(Wahlbeteiligung: 43,3%, angenommen mit 63,7%)
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Dann reichen aber tagtäglich die 24 Stunden nicht aus!

Zudem verliert die Mehrheit "des Volkes" in kürzester Zeit das Interesse daran, weil die allermeisten Menschen ganz andere Interessen haben und ihre Zeit "besser" zu nutzen wissen.

Das im internationalen Vergleich hervorragende Beispiel der Schweiz funkuioniert doch auch anders.
Einige (wenige) Fragen werden "obligatorisch" andere werden "fakultativ" zur Abstimmung gestellt,
dazu gibt es die Möglichkeit der "Volksinitiative", mit der nach einer bestimmten Anzahl "Unterstützer-Unterschriften" etwas zur Abstimmung gestellt werden kann.
Sie meisten Entscheidungen werden trotzdem von der Regierung (Bundesrat) und dem Parlament (Nationalrat uns Ständerat) gefällt, dazu viel von den verschiedensten Institutionen.
Im Jahr 2019 wurden bisher an 2 Abstimmungstagen ganze 3 (in Worten: "drei") Fragen zur Volksabstimmung gestellt:
die "Eidgenössische Volksinitiative"
° «Zersiedelung stoppen – für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung (Zersiedelungsinitiative)»
(Wahlbeteiligung: 37,4% / davon JA-Stimmen 36,3% - somit "angelehnt"

und die beiden "Fakultativen Referenden"
° Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF)
(Wahlbeteiligung: 42,7%, angenommen mit 66,4%)
° Umsetzung einer Änderung der EU-Waffenrichtlinie (Weiterentwicklung von Schengen)
(Wahlbeteiligung: 43,3%, angenommen mit 63,7%)

Kleine Ergänzung: Die notwendige Meinungsbildung kann auch hier nur über die Medien stattfinden mit allen daraus resultierenden Konsequenzen.
 

Perkeo

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Die Menschheit hat irgendwie immer überlebt, selbst den Kalten Krieg, ich bin davon überzeugt dass wir einen Weg finden werden.
Auf die Menschheit!

Wir leben längst wieder in einem Kalten Krieg und durch die Kündigung des INF-Vertrages ist die Kriegsgefahr wieder größer geworden.
Das sollte man dabei nicht vergessen. Die Kriegstreiber sind immer noch zu mächtig.
 

Humanist62

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Es ist doch ganz offensichtlich:
ihr streitet, weil ihr völlig unterschiedliche Gegebenheiten mit dem selben Wort "Sozialismus" belegt!

Hier ist das mit "Sozialismus" das Gleiche, wie es bei dem Wort "Mutter" ist:
einmal bezeichnet es die Frau, die ein Kind geboren hat,
anderemal ist es ein Stück Metall mit einem Innengewinde als Gegenstück zu einer Schraube.

Der Unterschied stellt sich im Plural dar: einmal ist es "Mütter", andermal "Muttern"

Dann nennen wir das ab jetzt "Demokratie von unten" ;)
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Schon mal was von Risiko und Verantwortung gehört? Von einer 80-100 Stunden Woche, das selbst und ständig ???

Wieso sollte man ein sich selbst auferlegtes Risiko honorieren?
Der ganze Quatsch ist unnötig.
Eine alternative Wirtschaft wäre möglich aber dafür ist die Gier zu groß.
 

Piranha

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Dann reichen aber tagtäglich die 24 Stunden nicht aus!

Zudem verliert die Mehrheit "des Volkes" in kürzester Zeit das Interesse daran, weil die allermeisten Menschen ganz andere Interessen haben und ihre Zeit "besser" zu nutzen wissen.

Genaaaaaaauuuuuuuuuuuuu!
Deswegen geht ja in der Schweiz auch alles drunter und drüber und zu den Abstimmungen geht da schon lange keiner mehr hin, oder?

Wie du im Folgenden von deinem Beitrag selber festgestellt hast, geht das sehr wohl und funktioniert seit JahrHUNDERTEN besser als alles Andere was es auf der Welt an politischen Systemen gibt, vor Allem ganz ohne Militär und Krieg.
Am Ende ist es nämlich sehr einfach, denn wenn die Regierung weiss, dass wann immer sie etwas tun was dem Volk nicht passt, ihr Unfug umgehend von einem Referendum gekippt wird, dann kommt die Regierung gar nicht erst auf korrupte, dumme Ideen und dann sind die meisten Volksbefragungen nicht nötig, weil die Politik es von Anfang an richtig, sprich im Sinne des Volkes gemacht hat.
Da macht es von Anfang an auch für die Unternehmen keinen Sinn Politiker zu kaufen und Politiker denen nicht angeboten wird sich kaufen zu lassen tun dann auch nicht das, was die Käufer gerne hätten.
 
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KurtNabb

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Wieso sollte man ein sich selbst auferlegtes Risiko honorieren?
Der ganze Quatsch ist unnötig.
Eine alternative Wirtschaft wäre möglich aber dafür ist die Gier zu groß.

Die Gier derer, die von anderer Leute Arbeit, Risiken und Verantwortung leben wollen.
 

Humanist62

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Genaaaaaaauuuuuuuuuuuuu!
Deswegen geht ja in der Schweiz auch alles drunter und drüber und zu den Abstimmungen geht da schon lange keiner mehr hin, oder?

Wie du im Folgenden von deinem Beitrag selber festgestellt hast, geht das sehr wohl und funktioniert seit JahrHUNDERTEN besser als alles Andere was es auf der Welt an politischen Systemen gibt, vor Allem ganz ohne Militär und Krieg.
Am Ende ist es nämlich sehr einfach, denn wenn die Regierung weiss, dass wann immer sie etwas tun was dem Volk nicht passt, ihr Unfug umgehend von einem Referendum gekippt wird, dann kommt die Regierung gar nicht erst auf korrupte, dumme Ideen und dann sind die meisten Volksbefragungen nicht nötig, weil die Politik es von Anfang an richtig, sprich im Sinne des Volkes gemacht hat.
Da macht es von Anfang an auch für die Unternehmen keinen Sinn Politiker zu kaufen und Politiker denen nicht angeboten wird sich kaufen zu lassen tun dann auch nicht das, was die Käufer gerne hätten.

Nicht ganz ohne Militär. Die Militärdienstpflicht gibt es noch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrdienst#Schweiz
 

KurtNabb

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Nö, die Gier die dazu führt dass Menschen auf Kosten anderer ausgebeutet werden.

Man kann nur die ausbeuten, die zu faul und zu risikoscheu sind, selbst Verantwortung zu übernehmen.

Vielleicht solltest Du mal das Büchlein "Die Kunst, ein Egoist zu sein" lesen. Vor allem auch den Untertitel ernst zu nehmen:

Das Abenteuer, glücklich zu leben, auch wenn es anderen nicht gefällt |
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Man kann nur die ausbeuten, die zu faul und zu risikoscheu sind, selbst Verantwortung zu übernehmen.

Vielleicht solltest Du mal das Büchlein "Die Kunst, ein Egoist zu sein" lesen. Vor allem auch den Untertitel ernst zu nehmen:

Das Abenteuer, glücklich zu leben, auch wenn es anderen nicht gefällt |

Aha dann sind die die für einen Hungerlohn arbeiten, selbst dran schuld dass sie ausgebeutet werden?:kopfkratz:
 

zwei2Raben

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Man kann nur die ausbeuten, die zu faul und zu risikoscheu sind, selbst Verantwortung zu übernehmen.

Ja, die kann man auch ausbeuten und das ist so in Ordnung.
Aber leider stimmt das nur nicht. Denn normalerweise beuten die reichen Faulen die Fleißigen aus, welche nicht damit beschäftigt sind sich selbst zu schützen, weil sie ein Lebensergebnis wollen.

Vielleicht solltest Du mal das Büchlein "Die Kunst, ein Egoist zu sein" lesen. Vor allem auch den Untertitel ernst zu nehmen:
Das Abenteuer, glücklich zu leben, auch wenn es anderen nicht gefällt |

Das ist eine klassische Ideologie und die Umkehrung von Kant, Hegel und Sokrates. Kant sagt: Handle so, dass das was Du tust allgemeines Gesetz werden kann. Wenn alle Egoisten sind, dann leben alle so, dass es den anderen nicht gefällt und dadurch ist das Leben eine Qual für alle. Deine Philosphie endet also im totalen Massaker. Das kann nicht funktionieren, da jede gute Idee am Anfang einen Schutzraum braucht.

Am Ende beuten erfahrungsgemäß einfach diejenigen, welche die Eisenstange nehmen die anderen aus, welche nicht zur Eisenstange gegriffen haben, weil sie etwas Sinnvolleres tun wollen. Deine Philosophie bewirkt einfach nur, dass am Ende nichts mehr geschafft ist. Das ist mir zu blöd.
 

Pommes

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Man kann nur die ausbeuten, die zu faul und zu risikoscheu sind, selbst Verantwortung zu übernehmen.

Vielleicht solltest Du mal das Büchlein "Die Kunst, ein Egoist zu sein" lesen. Vor allem auch den Untertitel ernst zu nehmen:

Das Abenteuer, glücklich zu leben, auch wenn es anderen nicht gefällt |

Der Egoist wäre tatsächlich aber ganz schnell mit seinem Latein am Ende wenn wirklich jedem die Möglichkeit offen stünde,- hier und heute und vor allem in unserem Wirtschaftssystem ist die Möglichkeit eben nicht gegeben.
 

Pommes

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Aha dann sind die die für einen Hungerlohn arbeiten, selbst dran schuld dass sie ausgebeutet werden?:kopfkratz:

Gewissermaßen quasi!

Wenn die Ausgebeuteten sich nämlich einig wären und ihren Gewerkschaftern mal endlich in den Arsch treten würden, könnte sich einiges bewegen.
Wenn die Ausgebeuteten dann noch so clever sind und begreifen das ihre Lage durch die Marktsituation bedingt ist und man die nur durch eine Bargeldbesteuerung ändern kann, dann wäre das der richtige Weg.
 

Pommes

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Am Ende beuten erfahrungsgemäß einfach diejenigen, welche die Eisenstange nehmen die anderen aus, welche nicht zur Eisenstange gegriffen haben, weil sie etwas Sinnvolleres tun wollen. Deine Philosophie bewirkt einfach nur, dass am Ende nichts mehr geschafft ist. Das ist mir zu blöd.

Ob er das verstanden hat????
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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