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Über den Kommunismus!

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich sage ja die soziale Marktwirtschaft mit dem Versuch des Ausgleichs zwischen Kapital und Arbeit funktioniert nicht.

und wie wäre es damit ?

Mischform aus Plan und Markt

Die Mehrzahl heutiger Entwürfe eines demokratischen Sozialismus, wie jener der sozialistischen Partei Die Linke, strebt eine Mischform aus Plan- und Marktwirtschaft an, aus der sich insgesamt eine nicht kapitalistische Gesellschaft ergäbe. So sollten das Bankensystem und Schlüsselindustrien in öffentliche oder genossenschaftliche Hand überführt werden, während kleine und mittelständische Unternehmen auch privatwirtschaftlich bestehen können, wobei die Eigentumsform als Genossenschaft stark gefördert werde. Ferner will man den neuen Sozialismus mit Gewaltenteilung sowie demokratischer Kontrolle einerseits über Parlamente, andererseits über nichtparteiliche Bewegungen vor erneutem Machtmissbrauch schützen. Inwiefern Schlüsselindustrien und das Bankensystem in öffentlicher Hand nach dem Prinzip der Zentralverwaltung oder aber unternehmerisch ausgerichtet geführt werden sollen, ist zumindest innerhalb der Partei bisher nicht ausdiskutiert.
 
OP
Schwarze_Rose

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und wie wäre es damit ?

Mischform aus Plan und Markt

Die Mehrzahl heutiger Entwürfe eines demokratischen Sozialismus, wie jener der sozialistischen Partei Die Linke, strebt eine Mischform aus Plan- und Marktwirtschaft an, aus der sich insgesamt eine nicht kapitalistische Gesellschaft ergäbe. So sollten das Bankensystem und Schlüsselindustrien in öffentliche oder genossenschaftliche Hand überführt werden, während kleine und mittelständische Unternehmen auch privatwirtschaftlich bestehen können, wobei die Eigentumsform als Genossenschaft stark gefördert werde. Ferner will man den neuen Sozialismus mit Gewaltenteilung sowie demokratischer Kontrolle einerseits über Parlamente, andererseits über nichtparteiliche Bewegungen vor erneutem Machtmissbrauch schützen. Inwiefern Schlüsselindustrien und das Bankensystem in öffentlicher Hand nach dem Prinzip der Zentralverwaltung oder aber unternehmerisch ausgerichtet geführt werden sollen, ist zumindest innerhalb der Partei bisher nicht ausdiskutiert.

Finde ich überlegenswert. Ich finde das chinesische Modell sehr interessant.
 
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Schwarze_Rose

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Das ist Staatskapitalismus, davon halte ich nichts.

Also laut den Chinesen ist es eine "sozialistische Marktwirtschaft chinesischer Prägung"
Es ist eine Mischung aus Planwirtschaft und Marktwirtschaft unter Kontrolle der KP China.
 

Humanist62

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Also laut den Chinesen ist es eine "sozialistische Marktwirtschaft chinesischer Prägung"
Es ist eine Mischung aus Planwirtschaft und Marktwirtschaft unter Kontrolle der KP China.

Dazu folgendes

Marktradikaler Staatskapitalismus mit chinesischen Merkmalen

Nach Maos Tod kamen die “Modernisierer” um Deng Xiaoping an die Macht. Sie führten Wirtschaftsreformen durch, die die Kommandowirtschaft, den Anteil des Staatssektors und die Macht der Zentralregierung verminderten. Zuvor fest angestellte staatliche Arbeiter und Bauern wurden zu Lohnarbeitern, die ihre Arbeitskraft auf dem Markt verkaufen müssen. Außerdem wurde die zuvor abgekoppelte Wirtschaft wieder dem Weltmarkt geöffnet. Aus dem einst unterdrückten Land ist dadurch mittlerweile die zweitstärkste Volkswirtschaft geworden. Die Parteidiktatur der herrschenden Bürokratenklasse ist damit aber nicht verschwunden, sondern hat nur ihre Form verändert. Bei der Privatisierung von Staatseigentum haben sich die roten Bürokraten so weit bereichert wie sie konnten und sind damit zu privaten Kapitalisten geworden, wie man sie aus dem Westen kennt. Bürokraten und Kapitalisten teilen sich nun die Herrschaft über China. Für die Herrschenden ist es vorteilhaft, dass es keine bürgerliche Demokratie wie im Westen gibt. Da es keine demokratischen Wahlen gibt, die die Meinung der Chinesen widerspiegeln könnten, kann jeder Widerstand der Bevölkerung leicht als Kampf von wild gewordenen Volksfeinden oder Agenten des Westens gegen den chinesischen “Sozialismus” diffamiert und unterdrückt werden.

https://diefreiheitsliebe.de/kultur/staatskapitalismus-in-china/
 
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Schwarze_Rose

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Dazu folgendes

Marktradikaler Staatskapitalismus mit chinesischen Merkmalen

Nach Maos Tod kamen die “Modernisierer” um Deng Xiaoping an die Macht. Sie führten Wirtschaftsreformen durch, die die Kommandowirtschaft, den Anteil des Staatssektors und die Macht der Zentralregierung verminderten. Zuvor fest angestellte staatliche Arbeiter und Bauern wurden zu Lohnarbeitern, die ihre Arbeitskraft auf dem Markt verkaufen müssen. Außerdem wurde die zuvor abgekoppelte Wirtschaft wieder dem Weltmarkt geöffnet. Aus dem einst unterdrückten Land ist dadurch mittlerweile die zweitstärkste Volkswirtschaft geworden. Die Parteidiktatur der herrschenden Bürokratenklasse ist damit aber nicht verschwunden, sondern hat nur ihre Form verändert. Bei der Privatisierung von Staatseigentum haben sich die roten Bürokraten so weit bereichert wie sie konnten und sind damit zu privaten Kapitalisten geworden, wie man sie aus dem Westen kennt. Bürokraten und Kapitalisten teilen sich nun die Herrschaft über China. Für die Herrschenden ist es vorteilhaft, dass es keine bürgerliche Demokratie wie im Westen gibt. Da es keine demokratischen Wahlen gibt, die die Meinung der Chinesen widerspiegeln könnten, kann jeder Widerstand der Bevölkerung leicht als Kampf von wild gewordenen Volksfeinden oder Agenten des Westens gegen den chinesischen “Sozialismus” diffamiert und unterdrückt werden.

https://diefreiheitsliebe.de/kultur/staatskapitalismus-in-china/

Das ist rechte Propaganda.
 
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Schwarze_Rose

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Wie kann von einer linksgerichteten Webseite rechte Propaganda kommen ?
Nein das sind Tatsachen so wie ich sie auch sehe.

Also wenn man das chinesische Modell kritisiert sollte man auch die Fakten wissen. China ist wenn überhaupt ein Hybrid aus verschiedenen Faktoren.
Planwirtschaftliche Elemente und marktwirtschaftliche Elemente unter Kontrolle der KPC.
Kapitalismus kann man sowas nicht nennen, da die Macht bei der Partei bleibt und nicht bei einer Oligarchen Klasse.

Rechte Kritiker versuchen mit Kampfbegriffen dieses System zu untergraben und behaupten dieses sei "kapitalistisch".
Halte ich für sehr gewagt.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Also wenn man das chinesische Modell kritisiert sollte man auch die Fakten wissen. China ist wenn überhaupt ein Hybrid aus verschiedenen Faktoren.
Planwirtschaftliche Elemente und marktwirtschaftliche Elemente unter Kontrolle der KPC.
Kapitalismus kann man sowas nicht nennen, da die Macht bei der Partei bleibt und nicht bei einer Oligarchen Klasse.

Rechte Kritiker versuchen mit Kampfbegriffen dieses System zu untergraben und behaupten dieses sei "kapitalistisch".
Halte ich für sehr gewagt.

Es ist und bleibt für mich Staatskapitalismus und das war schon die Krankheit des Stalinismus.

Der Begriff des Staatskapitalismus wird überwiegend innerhalb marxistischer Literatur verwendet und beschreibt, wie ein ökonomisches System handelt, in dem Kapitalismus (Lohnarbeit in der Produktion und Profitmaximierung) mit Staatseigentum an den Unternehmen kombiniert ist.

Also keine rechte Idee.
 
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Schwarze_Rose

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Es ist und bleibt für mich Staatskapitalismus und das war schon die Krankheit des Stalinismus.

Der Begriff des Staatskapitalismus wird überwiegend innerhalb marxistischer Literatur verwendet und beschreibt, wie ein ökonomisches System handelt, in dem Kapitalismus (Lohnarbeit in der Produktion und Profitmaximierung) mit Staatseigentum an den Unternehmen kombiniert ist.

Also keine rechte Idee.

Kapitalismus bedeutet aber die Vollständige Kontrolle über den Arbeiter, in China hat aber die Partei der Arbeiter die Macht.
 

Piranha

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Es ist und bleibt für mich Staatskapitalismus und das war schon die Krankheit des Stalinismus.

Der Begriff des Staatskapitalismus wird überwiegend innerhalb marxistischer Literatur verwendet und beschreibt, wie ein ökonomisches System handelt, in dem Kapitalismus (Lohnarbeit in der Produktion und Profitmaximierung) mit Staatseigentum an den Unternehmen kombiniert ist.

Also keine rechte Idee.

Das muss wirklich schwer zu verstehen sein, oder?
Dabei ist es so einfach.

Kapitalismus = Die überwiegende Mehrzahl aller Produktionsmittel im Privateigentum einiger weniger Grossunternehmen, mit diktatorischer Unternehmensstruktur und korrupter, gekaufter Politik, die den Grossunternehmen die Ausbeutung der Normalverbraucher ermöglicht.

Kommunismus = Staatskapitalismus = Alle Produktionsmittel im Eigentum des Staates, mit diktatorischer Struktur der gesamten Ökonomie und korrupter Politik oben drüber, wo sich die politischen Funktionäre alles in die eigene Tasche stecken was sie in die Finger bekommen können.

Sozialismus = Produktionsmittel im Eigentum derer, die die tatsächliche Arbeit machen und demokratische Entscheidungen über alle die Arbeit betreffenden Fragen.


Da sieht man auf den ersten Blick, dass Sozialismus mit Politik überhaupt nichts zu tun hat.
Sozialismus konzentriert sich auf die Organisation von Arbeit und sonst gar nichts, er kann in jeder beliebigen Staatsform existieren, er benötigt weder Korruption noch Subventionen.
Es ist nun mal extrem unwahrscheinlich, dass die Arbeiter in einem Unternehmen demokratisch und mehrheitlich dafür stimmen ihre eigenen Arbeitsplätze nach China auszulagern, ergo braucht es auch keine staatlichen Subventionen damit ein Unternehmen bleibt wo es ist.
Es ist nun mal extrem unwahrscheinlich, dass die Arbeiter in einem Unternehmen demokratisch und mehrheitlich dafür stimmen die Umwelt zu vergiften nur um mehr Profit zu machen, oder um einen staatlichen verordneten "Plan" einzuhalten, weil sie halt (im Gegensatz zu kapitalistischen Eigentümern und kommunistischen Funktionären) in direkter Nachbarschaft vom Unternehmen leben müssen.
Es ist nun mal extrem unwahrscheinlich, dass die Arbeiter in einem Unternehmen demokratisch und mehrheitlich dafür stimmen die Löhne der unteren Angestellten zu kürzen, nur um dem Vorstand Millionen bezahlen zu können.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ophiuchus

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Kernenergie ist eine tickende Zeitbombe.
Und die "Differenzierung der Schulen" ist die Errichtung einer Klassengesellschaft im Bildungssystem.

Ist etwas schlechter , wenn es von der AfD kommt ?
Wer die Chance zur Flucht seiner Kinder hat ermöglicht ihnen heute schon Privatschulen .
Ist schon doof wenn das eigene Kind das einzige in der Klasse ist welches deutsch sprechen kann .
Die Klassengesellschaft in der Bildung ist längst Realität , außer für Flüchtlinge , für die steht fest , das sie und ihre Kinder studieren !
Das Nachsehen hat der Nachwuchs der Arbeiterklasse , sch egal , wie die Leistungen aussehen .
Komm mir jetzt bitte nicht mit irgendwelchen Stipendien ......
Wie viele kommen in den Genuß eines solchen ?

Achso Kernkraft !
Hat da die Mutti nicht einen für die Steuerzahler teuren Eiertanz vollführt ?
Verlängerung / überhasteter vergoldeter Ausstieg für die Unternehmen
 
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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das muss wirklich schwer zu verstehen sein, oder?
Dabei ist es so einfach.

Kapitalismus = Die überwiegende Mehrzahl aller Produktionsmittel im Privateigentum einiger weniger Grossunternehmen, mit diktatorischer Unternehmensstruktur und korrupter, gekaufter Politik, die den Grossunternehmen die Ausbeutung der Normalverbraucher ermöglicht.

Kommunismus = Staatskapitalismus = Alle Produktionsmittel im Eigentum des Staates, mit diktatorischer Struktur der gesamten Ökonomie und korrupter Politik oben drüber, wo sich die politischen Funktionäre alles in die eigene Tasche stecken was sie in die Finger bekommen können.

Sozialismus = Produktionsmittel im Eigentum derer, die die tatsächliche Arbeit machen und demokratische Entscheidungen über alle die Arbeit betreffenden Fragen.


Da sieht man auf den ersten Blick, dass Sozialismus mit Politik überhaupt nichts zu tun hat.
Sozialismus konzentriert sich auf die Organisation von Arbeit und sonst gar nichts, er kann in jeder beliebigen Staatsform existieren, er benötigt weder Korruption noch Subventionen.
Es ist nun mal extrem unwahrscheinlich, dass die Arbeiter in einem Unternehmen demokratisch und mehrheitlich dafür stimmen ihre eigenen Arbeitsplätze nach China auszulagern, ergo braucht es auch keine staatlichen Subventionen damit ein Unternehmen bleibt wo es ist.
Es ist nun mal extrem unwahrscheinlich, dass die Arbeiter in einem Unternehmen demokratisch und mehrheitlich dafür stimmen die Umwelt zu vergiften nur um mehr Profit zu machen, oder um einen staatlichen verordneten "Plan" einzuhalten, weil sie halt (im Gegensatz zu kapitalistischen Eigentümern und kommunistischen Funktionären) in direkter Nachbarschaft vom Unternehmen leben müssen.
Es ist nun mal extrem unwahrscheinlich, dass die Arbeiter in einem Unternehmen demokratisch und mehrheitlich dafür stimmen die Löhne der unteren Angestellten zu kürzen, nur um dem Vorstand Millionen bezahlen zu können.

Alles richtig außer das mit dem Kommunismus, denn dort gibt es keine Ausbeutung mehr also auch keinen Staatskapitalismus.
 

Perkeo

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https://www.afd.de/grundsatzprogramm/

Da steht es, von der "Differrenzierung der Schulen" bis "zur Verlängerung der Kernenergie."

Nur mal ne grobe Sichtweise.

1. Die AfD will die Wiedereinführung der Wehrpflicht.
-> Militarisierung der Gesellschaft.
2. Fordert eine "deutsche Leitkultur" -> Rassismus.
3. Gegen "politisch/ideologische Indoktrinierung" an Schulen. -> Mit anderen Worten
alles was der AfD nicht passt soll verboten werden.
4. Ist gegen die Gleichberechtigung von Mann und Frau im Bildungssystem.
5. Ist für eine "soziale Marktwirtschaft" -> also eine Politik für die Reichen.
6. Ist für eine Aufhebung der Vermögens- und Erbschaftssteuer. -> wieder Politik für die Reichen.

Die Frage ist nicht, warum die AfD den Atomausstieg kritisiert, sondern warum sich in den anderen Parteien niemand traut. Man hat die Wahl ob man mit Kernenergie die Gefahr hat dass Schadstoffe freigesetzt werden - oder mit Kohle die Garantie.
Vergleiche doch die durch einen Atomausstieg abgewendeten Risiken mit den Risiken der realistischen Alternativen. Keiner der diesen Vergleich wirklich gemacht hat ist danach noch Kenrkraftgegner geblieben - und schon gar nicht dieser Ausstiegsstrategie:
- Verbummeln der Endlagersuche
- Festlegung auf direkte Endlagerung
- keine verschärften Sicheheitsauflagen für die Restlaufzeit
etc. pp.
 
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Schwarze_Rose

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Ist etwas schlechter , wenn es von der AfD kommt ?
Wer die Chance zur Flucht seiner Kinder hat ermöglicht ihnen heute schon Privatschulen .
Ist schon doof wenn das eigene Kind das einzige in der Klasse ist welches deutsch sprechen kann .
Die Klassengesellschaft in der Bildung ist längst Realität , außer für Flüchtlinge , für die steht fest , das sie und ihre Kinder studieren !
Das Nachsehen hat der Nachwuchs der Arbeiterklasse , sch egal , wie die Leistungen aussehen .
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Achso Kernkraft !
Hat da die Mutti nicht einen für die Steuerzahler teuren Eiertanz vollführt ?
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Warum hetzt du gegen Flüchtlinge wenn das Übel oben und nicht unten sitzt?
 

Schipanski

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Warum hetzt du gegen Flüchtlinge wenn das Übel oben und nicht unten sitzt?

Der gemeine "Wutbürger" "hetzt" gegen die Auswüchse der selbigen Politik, nicht gegen die Menschen, die dahinter stecken. Das könnte man, als -nicht-ideoligisch-bornierter- Teilnehmer auch selbst merken, wenn man denn empathisch für sowas wäre.
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Die Frage ist nicht, warum die AfD den Atomausstieg kritisiert, sondern warum sich in den anderen Parteien niemand traut. Man hat die Wahl ob man mit Kernenergie die Gefahr hat dass Schadstoffe freigesetzt werden - oder mit Kohle die Garantie.
Vergleiche doch die durch einen Atomausstieg abgewendeten Risiken mit den Risiken der realistischen Alternativen. Keiner der diesen Vergleich wirklich gemacht hat ist danach noch Kenrkraftgegner geblieben - und schon gar nicht dieser Ausstiegsstrategie:
- Verbummeln der Endlagersuche
- Festlegung auf direkte Endlagerung
- keine verschärften Sicheheitsauflagen für die Restlaufzeit
etc. pp.

Es gibt aber einen kleinen, feines Unterschied zwischen Kernkraft und Kohle.
Kernkraft ist länger eine Gefahr wie Kohle.
 
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Es gibt aber einen kleinen, feines Unterschied zwischen Kernkraft und Kohle.
Kernkraft ist länger eine Gefahr wie Kohle.

Falsch,- Genosse !

Kohle killt das Klima ,- nach dem Klimakollaps ist die angebliche Gefährlichkeit der Kernkraft sowieso obsolet !

Warum nur können die Roten immer nur von hinten aufzäumen ?
 
OP
Schwarze_Rose

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Falsch,- Genosse !

Kohle killt das Klima ,- nach dem Klimakollaps ist die angebliche Gefährlichkeit der Kernkraft sowieso obsolet !

Warum nur können die Roten immer nur von hinten aufzäumen ?

Weißt du was man mit dem Atommüll machen soll?
Konstruktive Vorschläge gern angenommen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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