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Lübcketötung wird bei Vielen gutgeheißen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wie seht ihr das ?

  • Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist zu schützen

    Stimmen: 9 25,7%
  • Dieser Mord ist nicht zu akzeptieren

    Stimmen: 18 51,4%
  • Lübcke ging zu weit und dann passiert sowas

    Stimmen: 8 22,9%

  • Umfrageteilnehmer
    35
  • Umfrage geschlossen .

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Wer glaubt, der uns präsentierte Täter sei Stephan Ernst, glaubt auch, Mundlos hat sich selbst in den Kopf geschossen und anschließend sein Gewehr nachgeladen. Und glaubt selbstverständlich Rußlungen-Ziercke. Und an Hetzjagden in Chemnitz.


Von der Sorte gibt es genügend Leute.

Siehe Wahlergebnisse.


Feix
Debitist

P.S.
Der Mörder ist immer der Gärtner
(Selten der V-Mann)

Hab ich auch schon mehrfach postuliert. Seit heute morgen funktionieren die W'Lan Drucker nicht mehr. Na gut ist alles VT, sollte mal ein Kabel nachlegen...
Es gibt worklich zu viele Leute die den Schwachfug glauben. Pegida und AfD und NPD und Glatzen Nasos, alles in einem Topf. Mein Gott, die werden alle noch erblinden, wenn sie im umgekipptem Grünen Teich ertrinken, nur weil er so viele schöne rote Frösche drin seichte, der geTeichte..
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Ist ja völlig richtig, aber zunächst mal sollte man da die Morde an Luxemburg & Liebknecht nicht auslassen.
richtig, denn wir haben ja neben dem rechten, auch ein linkes Auge.
 

brauchenix

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Ist ja völlig richtig, aber zunächst mal sollte man da die Morde an Luxemburg & Liebknecht nicht auslassen.
Zitat

Wir wissen viel über den weißen Terror, aber nichts über die Opfer des roten Terror


"Als "Roter Terror" werden die Gewaltakte von Anhängern der Zweiten Münchner Räterepublik (13. April-1. Mai 1919) bezeichnet. Als Inbegriff dieser Maßnahmen gelten die Erschießungen von zehn Gefangenen im Münchner Luitpoldgymnasium am 30. April 1919.

Von der Gegenpropaganda massiv überzeichnet, wirkten die Verbrechen der Räterepublik auf die bayerische Republik traumatisierender als der "Weiße Terror" der Regierungstruppen.
"
Zitat
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Roter_Terror,_1919

Heute haben wir eine genau umgekehrte Situation.
Unsere Gegenpropaganda überzeichnet die Opfer des weißen Terrors und erwähnt die Opfer des Roten Terrors nicht einmal.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Es wird allgemein davon ausgegangen, dass der Ausspruch über die Auswanderung (und so) der Auslöser für den Mord war. Gibt es dafür denn Belege? ich werde den Verdacht nicht los, dass der Mord ein ganz anderes Motiv haben könnte. Dann wäre die Diskussion verfrüht.
 

Zoelynn

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Es wird allgemein davon ausgegangen, dass der Ausspruch über die Auswanderung (und so) der Auslöser für den Mord war. Gibt es dafür denn Belege? ich werde den Verdacht nicht los, dass der Mord ein ganz anderes Motiv haben könnte. Dann wäre die Diskussion verfrüht.

sein spruch hat den ausschlag gegeben,jetzt hat er deutschland verlassen
 

denmarkisbetter

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Nur mal so, ist das jetzt ein neues Wort im Duden? Lübcketötung,die

Könnte ja dann an der Wahl zum (Un) Wort des Jahres teilnehmen. Neben Vordrängemigration und Nichtabschiebung.Auch alles neu im Duden.Massenvergewaltigung nimmt auch teil, ist aber nicht neu :)
 

Zoelynn

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Nur mal so, ist das jetzt ein neues Wort im Duden? Lübcketötung,die

Könnte ja dann an der Wahl zum (Un) Wort des Jahres teilnehmen. Neben Vordrängemigration und Nichtabschiebung.Auch alles neu im Duden.Massenvergewaltigung nimmt auch teil, ist aber nicht neu :)

wenn dann, lübcketieren oder lübcketierung . zv lübcketierung aller vergewaltiger
 

denmarkisbetter

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Ich denke auch da steckt nch was Anderes dahinter. Ich finde es auch komisch, daß man gar nichts über den Mann erfährt. Wo lebte er, hatte er eine lange Anfahrt, gibt es ein Alibi, was sagte er als Motiv etc erfährt.Aber gut wir werden es erfahren, diesmal glaube ich nicht, daß er sich töten wird.Hängt er in der Zelle,dann haben wir den tiefen Staat schon an der Macht.

Das aber würde bedeuten,der Mord hatte andere Motive. Und man wird nicht so einfach ermordet.Es sei denn man ist fies und betrügt und lügt.
 

Pommes

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Pegida-Anhänger äußerten sich gegenüber der ARD: So gibt es Aussagen bezüglich der Frage, ob der Mord im Fall Walter Lübcke eine menschliche Reaktion sei: "Ja, wie es in den Wald hinein gerufen wird, so schallt's wieder raus."

Es ist davon auszugehen, das für viele Menschen in Deutschland , die "Hinrichtung" Lübckes richtig war, denn er sagte sinngemäß, "Illegale Einwanderer (folglich inclusive Verbrecher)" rein und Deutsche raus ("Wem es in Deutschland nicht passt, soll auswandern").

https://www.merkur.de/politik/dresden-pegida-anhaenger-sorgen-in-ard-fuer-entsetzen-faschischtische-wegbereiter-zr-12770817.html

Diverse Politiker reagierten entsetzt. Wie ist eure Sicht :confused:

Mord ist immer ein absolutes No-Go, erst recht in einer Demokratie, ob das jetzt Privatpersonen oder Geheimdienste sind, wobei letztere noch viel hochrangigere Politiker auf dem Gewissen haben.
Unser Grundgesetz kennt ein Widerstandsrecht, dieses ist zu nutzen wenn alle Seile reißen.
 

denmarkisbetter

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Also diese Aussage mit dem Wald und es so wieder hinauschallt wie man reinruft, hm.

Ich muss zugeben, es ist pechschwarzer, aber Humor.
 

Orwellhatterecht

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Das ist das Berufsrisiko eines Politikers. Wenn der dann noch meint, mit Äußerungen provozieren zu müssen, endet er eben so. Die meisten Abgeordneten und Politiker sind der breiten Öffentlichkeit doch völlig unbekannt. Die meisten sitzen dort ihre Zeit ab und gehen dann in Pension ohne groß aufzufallen. Die wollen das auch gar nicht. Die sind froh, wenn sie das so machen können. Lübcke hat aber große Töne gespuckt.

Kein Mensch hat das Recht, einen anderen umzubringen. Lediglich in Notwehr
Und nur als absolut letzte Möglichkeit darf eine Tötung erfolgen.
 

Druckbert

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richtig, denn wir haben ja neben dem rechten, auch ein linkes Auge.

Viele haben ja auch nur einen linken Arm, der Rechte hät ihn warm. Aber warum denkt er mit bedacht, da kommt ein Cabrio angekracht, wie toll, wie schwein, das könnt mein nächster sein. Was kümmert mich das CO² ich sitz im Rotztereinerlei, juchhei.
 
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Es ist immer wieder abschreckend interessant, was rechtsnationale alles noch für akzeptabel halten.
Sie habens halt nicht so mit den Menschen.....ihnen gehts nur um sich selbst, ihre Selbstverliebtheit, ihr Ego und vielleicht noch um spinnerte Vorstellungen zu Nation, Fahnen, und möglichen Symbolen.
Da wird schon auch mal ein Mord trivialisiert - vor allem dann, wenn er aus den eigenen Reihen begangen wurde.


Ich setz dem mal entgegen:

KEIN MORD ist akzeptabel!
ES GIBT KEINE RECHTFERTIGUNG für einen MORD.
Aus gutem Grund hat der Staat das Gewaltmonopol.

Wer einen MORD akzeptabel findet, macht sich zum Mitstreiter und Mitverursacher von weiteren Morden.

SOLCHE Meinungen und Äußerungen sind nicht akzeptabel und verweisen bestenfalls auf spinnerte Menschen - schlimmstenfalls auf Mittäter.


Es ist erschreckend, wie viele Rechtsnationale hier wie selbstverständlich einen MORD verharmlosen, nur weil es einer aus ihren Reihen war.....
 

brauchenix

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SOLCHE Meinungen und Äußerungen sind nicht akzeptabel und verweisen bestenfalls auf spinnerte Menschen - schlimmstenfalls auf Mittäter.

ja das stimmt !
und die hier hat es vorgemacht;

Angela Merkel: "Tötung Bin Ladens ist ein Erfolg" - SPIEGEL TV


 

brauchenix

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Clinton Merkel Freude über Ermordung Gaddafi und Bin Laden

We came, we saw, he died........ha ha ha !

 

Debitist

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Mord ist immer ein absolutes No-Go, erst recht in einer Demokratie, ob das jetzt Privatpersonen oder Geheimdienste sind, wobei letztere noch viel hochrangigere Politiker auf dem Gewissen haben.
Unser Grundgesetz kennt ein Widerstandsrecht, dieses ist zu nutzen wenn alle Seile reißen.


Wie wahr.

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=266467

Ran traf den Mossad-Chef in dessen Hotelzimmer. Er gab ihm
eine kurze Zusammenfassung des Vorgefallenen und sagte, daß
Barschel innerhalb weniger Tage vor einem Untersuchungsausschuß
aussagen werde, der Behauptungen über Unregelmäßigkeiten
im Vorfeld der Wahlen prüfen solle. Es gebe keine Möglichkeit,
Barschel davon abzubringen, vor diesem Gremium alles auszusagen,
was er wußte. Ran konnte nicht garantieren, daß alle Beweisstücke,
die Israel belasteten, in der kurzen verbliebenen Zeit von
den Flugfeldern beseitigt wären. Das Risiko einer Entlarvung war
für den Mossad hier viel zu groß, und deswegen gab der Mossad-
Chef sein Einverständnis, den Mann zu eliminieren.
Ran rief die zwei Männer im vierten Stock von Barschels Hotel
an und gab ihnen grünes Licht für die Operation. Sie warteten die
Zeit ab, bis Barschel von dem Mittel imWein eingeschlafen war. Sie
riefen außerdem noch bei ihm an, um sicherzugehen, daß er nicht
wach war. Dann drangen sie in sein Zimmer ein.
Barschel lag auf dem Boden rechts neben dem Bett. Er war
offenbar ohnmächtig geworden und aus dem Bett gefallen. Das
Team zog ein Plastiktuch über das Bett und legte den Bewußtlosen
darauf, mit den Beinen zum Kopfende, damit die nächsten Schritte
einfacher wären. Ein zusammengerolltes Handtuch wurde ihm
unter den Nacken gelegt, als ob er eine Mund-zu-Mund-Beatmung
bekommen sollte. Fünf Leute befanden sich zu dem Zeitpunkt im
Raum. Vier kümmerten sich um das Opfer, und einer füllte die
Badewanne mit Wasser und Eis; das Geräusch würde jedes andere
übertönen. Ein langer, gut geölter Gummischlauch wurde dem
schlafenden Mann in den Hals geschoben, langsam und vorsichtig,
um ihn nicht zu ersticken. Einer schob den Schlauch, während ihn
die anderen Männer für den Fall einer plötzlichen Konvulsion
festhielten. Sie alle hatten so etwas schon vorher gemacht.
Sobald der Schlauch den Magen erreicht hatte, brachten sie am
oberen Schlauchende einen kleinen Trichter an, durch den sie nun
verschiedene Pillen einführten, dazu ab und zu etwas Wasser, damit
sie auch tatsächlich den Magen erreichten.
Danach wurden dem Mann die Hosen heruntergezogen. Zwei
Männer hielten seine Beine hoch, und ein Dritter führte ihm rektal
Zäpfchen mit einem starken Sedativ und einem fiebererzeugenden
Mittel ein. Die Hosen wurden ihm wieder hochgezogen, und
die Leute warteten auf die Wirkung der Medikamente; sie legten
ihm ein Thermometer auf die Stirn, um seine Temperatur zu beobachten.
Nach einer Stunde hatte er hohes Fieber bekommen. Er wurde
dann in das Eisbad gelegt. Der Schock rief starke Körperzuckungen
hervor. Der plötzliche Temperaturwechsel im Verein mit der Wirkung
der Medikamente erzeugte so etwas, was wie eine Herzattacke
aussah. Nach ein paar Minuten stellte das Team fest, daß er
wirklich tot war, und begann das Zimmer aufzuräumen, um keine
Spuren zu hinterlassen. Sie merkten, daß sie den Fehler gemacht
hatten, dem Mann nicht die Kleider auszuziehen, bevor sie ihn in
die Wanne legten. Aber es war zu spät, das noch zu ändern. Sie
merkten auch, daß die Ersatzweinflasche, die sie mitgebracht hatten,
zwar ein Beaujolais war, aber nicht die richtige Marke, so daß
sie keine Flasche hatten, um sie dazulassen.
Die Lage war gespannt. Sie hatten mehrere Stunden in dem Raum
zugebracht, und einige von ihnen waren mehrmals hinausgegangen
und wiedergekommen. Daß sie neben einer toten oder sterbenden
Person Wache hielten, wäre wohl kaum zu erklären gewesen.
Nachdem sie das Zimmer verlassen und das Schild »Bitte nicht
stören« angebracht hatten, ging jeder seiner Wege. Zwei Leute
verließen das Hotel noch am selben Abend, das zweite Paar erst am
folgenden Morgen. Die übrigen Mitglieder des Teams hatten die
Stadt schon in derselben Nacht mit dem Wagen verlassen und
fuhren zurück nach Belgien in die Sicherheit des Mossad-Hauptquartiers
in Europa. Ran wurde informiert, daß die Mission erfüllt
war, ebenso der Mossad-Chef, dem ein Team-Mitglied ein Polaroidfoto
von dem Toten brachte
."

LG
Debitist
 
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Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Sie habens halt nicht so mit den Menschen.....ihnen gehts nur um sich selbst, ihre Selbstverliebtheit, ihr Ego und vielleicht noch um spinnerte Vorstellungen zu Nation, Fahnen, und möglichen Symbolen.
Da wird schon auch mal ein Mord trivialisiert - vor allem dann, wenn er aus den eigenen Reihen begangen wurde.


Ich setz dem mal entgegen:

KEIN MORD ist akzeptabel!
ES GIBT KEINE RECHTFERTIGUNG für einen MORD.
Aus gutem Grund hat der Staat das Gewaltmonopol.

Wer einen MORD akzeptabel findet, macht sich zum Mitstreiter und Mitverursacher von weiteren Morden.

SOLCHE Meinungen und Äußerungen sind nicht akzeptabel und verweisen bestenfalls auf spinnerte Menschen - schlimmstenfalls auf Mittäter.


Es ist erschreckend, wie viele Rechtsnationale hier wie selbstverständlich einen MORD verharmlosen, nur weil es einer aus ihren Reihen war.....

Es ist genauso erschreckend, wieviele Normaldenckende von Verharmlosenden Linksgewicckelten als Mörder und Babykiller dargestellt werden, dabei haben die selber keine Eier in den Hoden aber wollen die Sahne auf den Fischstäbchen, da liegt das Problem. Dumpfbackenbrot backen. Geht mal arbeiten. OK?
Nein das ist ja Nazi.

Ich will nur hoffen, das dieser Spuk vorbei ist, wenn die Ost Wahlen rum sind und die AfD sich etabliert hat. Der mediale Aufschrei wird schreckklich werden. Ich will nur hoffen, das diese gräzzliche schwule Minderheit der öffentlich gräzlichen beendet wird.
 

zebra

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selbstverständlich geht das nicht da Jede Meinung zu respektieren ist,
sonst hätte Merkel schon alle Deutschen die nicht ihrer Meinung sind vergasen lassen ...( 95 %)
Gewalt erzeugt immer Gegengewalt > so lange die Politik / Justiz / Polizei es nicht auf die Reihe bekommt ...
werden es weiter Tote geben > früher gab es die RAF nicht zum Spass > die waren teilweise beliebter wie Mickel Jackson ...;)
und auch diese Mörder werden ihren Fan-Club haben ... ist halt so ...
würde man nur jeden " Korrupten Politiker " ins Knie schießen ...
gäbe es keinen einzigen mehr der noch laufen könnte, da es alle Lobby-Knechte sind,
auch die werden noch öfter berechtigt Federn lassen ... der Einzige Korrekte Politiker der ohne Schutz noch auskam war Helmut Schmitt
alle Politiker danach brauchen eine Leibgarde bis sie tot sind ... das sagt doch schon alles über deren Politik aus oder ?
 

BinMalWeg

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Art. 20 [Verfassungsgrundätze; Widerstandsrecht] (1) "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat."

"Die Staatsgewalt geht vom Volke aus" (Art. 20 (2) GG).

"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen,
haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist." (Art. 20 (4) GG).

Durch die Einschleußung und die Erlaubnis zur Einreise illegaler Einwanderer (und damit Rechtsbrecher und Gewalt-Verbrecher), wird das Grundgesetz laufend und täglich gebrochen.

Nachdem die Bundesregierung die Grenzen für illegale Einwanderer nicht schließt, ist Widerstand erforderlich. Der Widerstand vor 30 Jahren in den Neuen Bundesländern, um die zuständige Regierung zu stürzen, verlief friedlich.

juhu, auf zum Bürgerkrieg, denn einzig möglicher Widerstand in einer Demokratie besteht darin alle zu verprügeln die einem nicht passen

und wenn verrprügeln nicht hilft, dann widerstehen wir eben in Form von Morden und politischen Attentaten, die sind ja dann nach dir vom Grundgesetz gedeckt und sogar gefordert


schreib doch noch ein paar Drohbriefe an einen Bürgermeister dessen Politik dir nicht passt, droh ihm, dass wenn er seine Meinung nicht nach deinen Wünschen ändert du wahlweise ihm oder seiner Familie körperliche Gewalt androhst und dich rechtlich durch das Grundgesetz gedeckt fühlst weil du ja nur Widerstand gegen seine Politik leistest

echt noch dümmere Ausflüchte für politische Gewalttaten hast du nicht?

Wer bestimmt dann eigentlich gegen wen du Widerstand zu leisten hast?

Momentan bist du offensichtlich dafür die Regierung zu lynchen, und bei der nächsten Regierung sind dass dann die die die derzeitige gewählt haben die die "Volksgewalt" in Form von Lynchen ausüben dürfen oder wie hast du dir das vorgestellt, mit deinem Widerstand?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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