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Die Tötung eines Menschen ist mit nichts zu rechtfertigen, es sei denn man handelt in Notwehr.
Das ist wiederum zu weit gegriffen.
Die Tötung eines Menschen ist mit nichts zu rechtfertigen, es sei denn man handelt in Notwehr.
Zu viele amerikanische Filme gesehen?*LOL* In der BRD hieße es, "Einspruch!" Maximal "Einspruch, Herr Vorsitzender!" In D-Land hat man sehr früh erkannt, daß Richter per se ehrlos sind. Die dummen [sic!] Amerikaner wissen das nicht.
Und dumm ist natürlich richtich, falls man es mit unwissend übersetzte.
Zurückfeix und... scheunen Tach! Le Bön
Das ist wiederum zu weit gegriffen.
Was hoffst Du denn? Du weißt natürlich, daß die zuletzt stirbt.Na, das mit den amerikanischen Filmen.. Lassen wirs's. Noch genügend Zeit. Und da hab ich bei Dir noch 'nen Funken Hoffnung.
Das hast Du mißinterpretiert. Ich will mindestens bis zu meinem 95. Lj. leben.Alldieweil, wer mir erzählt, dass er mir bald aus 'nem anderen Universum begegnet...
Das kenne ich von Leuten, die bald sterben. (Wollen). Abba die leben ja meist am Längsten.
Gut, daß wir das nie wissen.Und da ich das in letzter Zeit öfters von Dir still mitlese, bin ich überzeugt, dass Du mich überleben wirst.
Falls.... Du nicht den Fehler machtest, ins Licht zu gehen. *LOL*Mein einziger Trost:
Wenn ich ins Universum schreite, bin ich endlich mal vor Dir da.
Unbedingt zurück, Le BonLG
Debi
Jemanden wegen seiner geäußerten Meinung zu ermorden, ist einfach nur verbrecherisch. Mehr nicht. Mein Mitleid für ihn hält sich in Grenzen, allerdings bin ich zu 1.000% sicher, daß die Äußerung, Deutsche sollten das Land verlassen, nicht der Grund für den Mord war. Der hatte völlich andere Hintergründe. Ein Indiz dafür ist die merkwürdeige Art und Weise, wie der Sohn den Tatort mit Hilfe eines "Freundes" verändert hat. Komisch, daß der nicht wegen Vertuschung einer Straftat angezeicht wurde. Oder wurde er?Lübcke hat aber große Töne gespuckt.
Als Reaktion auf Lübckes Worte hätte ein namhafter AfD-Politiker einfach sagen sollen, daß Lübcke doch Regierungspräsident im Kongo werden soll, wenn er ein Problem mit dem gesunden Volksempfinden hat.
Die (Lese)ratte rechtfertigt nun einen Mord mit "gesundem Volksempfinden".
Schlimm.
Derweil denkt die demokratische Zivilgesellschaft über ein geeignetes "Rattengift" nach:
Im Zuge des "Kontraste"-Reports wird nun gar die Staatsanwaltschaft tätig.
Eigentlich will das ja niemand so haben, man dachte immer, dass es in D. gewisse moralische Standards gäbe, die - bei aller Auseinandersetzung - auch vom rechten Rand akzeptiert würden. Leider gefehlt.
Das ist das Berufsrisiko eines Politikers. Wenn der dann noch meint, mit Äußerungen provozieren zu müssen, endet er eben so. Die meisten Abgeordneten und Politiker sind der breiten Öffentlichkeit doch völlig unbekannt. Die meisten sitzen dort ihre Zeit ab und gehen dann in Pension ohne groß aufzufallen. Die wollen das auch gar nicht. Die sind froh, wenn sie das so machen können. Lübcke hat aber große Töne gespuckt.
Das ist das Berufsrisiko eines Politikers. Wenn der dann noch meint, mit Äußerungen provozieren zu müssen, endet er eben so. Die meisten Abgeordneten und Politiker sind der breiten Öffentlichkeit doch völlig unbekannt. Die meisten sitzen dort ihre Zeit ab und gehen dann in Pension ohne groß aufzufallen. Die wollen das auch gar nicht. Die sind froh, wenn sie das so machen können. Lübcke hat aber große Töne gespuckt.
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Das hast Du mißinterpretiert. Ich will mindestens bis zu meinem 95. Lj. leben.
"Und da ich das in letzter Zeit öfters von Dir still mitlese, bin ich überzeugt, dass Du mich überleben wirst."
Gut, daß wir das nie wissen.
"Gut, daß wir das nie wissen..."
Die (Lese)ratte rechtfertigt nun einen Mord mit "gesundem Volksempfinden".
Schlimm.
Derweil denkt die demokratische Zivilgesellschaft über ein geeignetes "Rattengift" nach:
Im Zuge des "Kontraste"-Reports wird nun gar die Staatsanwaltschaft tätig.
Eigentlich will das ja niemand so haben, man dachte immer, dass es in D. gewisse moralische Standards gäbe, die - bei aller Auseinandersetzung - auch vom rechten Rand akzeptiert würden. Leider gefehlt.
Pegida-Anhänger äußerten sich gegenüber der ARD: So gibt es Aussagen bezüglich der Frage, ob der Mord im Fall Walter Lübcke eine menschliche Reaktion sei: "Ja, wie es in den Wald hinein gerufen wird, so schallt's wieder raus."
Es ist davon auszugehen, das für viele Menschen in Deutschland , die "Hinrichtung" Lübckes richtig war, denn er sagte sinngemäß, "Illegale Einwanderer (folglich inclusive Verbrecher)" rein und Deutsche raus ("Wem es in Deutschland nicht passt, soll auswandern").
https://www.merkur.de/politik/dresden-pegida-anhaenger-sorgen-in-ard-fuer-entsetzen-faschischtische-wegbereiter-zr-12770817.html
Diverse Politiker reagierten entsetzt. Wie ist eure Sicht
Ja traurig.Aber Lübcke selbst hat illegale Einreise gutgeheissen.Es war ein Mord im kriminellen Abschaummilieu.
Das dürfen wir nicht vergessen.
Es ist eher das Berufsrisiko eines Kriminellen.
Lübcke hat illegale Einreise für gut befunden.Der Täter war ein Mörder.
Das sich Leute im halbseidenen/illegalen Milieu gegenseitig abstechen kennen wir doch von den illegal eingereisten Menschen in Asylbewerberheimen.
Da herrscht keine Moral,kein Recht und Gesetz.Legal illegal sch-- egal.Da wird abgestochen,geprügelt,gerafft und eben leider auch gemordet.
Ich denke man kann die Menschen ab einem gewissen Punkt nicht mehr ändern.Entweder man Sinn für das Recht oder nicht.
Im Gegenteil: Wir sind bei Rechtsextremisten härter vorgegangen als bei Linksextremisten – weil die Zustimmung in der Bevölkerung hier viel größer ist. Manchmal gingen wir sogar weiter, als der Rechtsstaat eigentlich erlaubt.
Die meisten Politiker die einen solchen begehrten Versorgungsposten ergattert hätten, hätten sich wie gesagt einfach ruhig verhalten und dort bis zur Pensionierung gesessen. Lübcke aber nicht.
Für diejenigen die noch an einen Rechtsstaat glauben.
https://www.merkur.de/bayern/beckstein-wir-gingen-weiter-rechtsstaat-erlaubt-1491473.html
nach der ersten Empörung über deinen Beitrag (welcher mir einen Mord als notwendig erachtete), möchte ich dich fragen, ob Mord - als 'politische Willensbildung' - als Mittel in einer Demokratie geeignet erscheint? Wenn nicht, sollten wir wieder zu einer Tyrannei (welche ja als Staatsform im alten Griechenland durchaus auch eine solche Staatsform war) zurückkehren, wo der Mord am Tyrannen durchaus angedacht war (man durfte sich halt nicht erwischen lassen).Sinnlose Morde durch messerstechende Merkelgäste werden von diesen scheinheiligen Politikern ja konsequent ignoriert. Aber wehe, es wird einmal nicht vollkommen grundlos gemordet, dann ist hier die Hölle los.
Lübckes unglaubliche Ansage, man solle doch auswandern, wenn einem die Flutung unseres Landes mit dubiosen "Neubürgern" nicht passt, war jedenfalls geeignet, einen empfänglichen Menschen zu einer (wenn auch zeitlich verspäteten) Kurzschlußreaktion anzuregen. Und solche Ausraster werden künftig wohl auch öfters vorkommen, wobei die Verantwortlichen sich vielleicht endlich einmal überlegen sollten, ob sie diese Entwicklung nicht selbst nach Kräften provoziert haben und immer weiter forcieren. In ihrer Hand liegt es jedenfalls, die Luft wieder rauszunehmen, indem sie zu einer verantwortungsvollen Politik zugunsten der Deutschen zurückkehren und aufhören, diese ständig zu Bürgern 2. Klasse zu erklären und sie als dumm, rassistisch und vorurteilsbeladen abzuqualifizieren, sobald sie ihre berechtigten Einwände vorbringen. Erst dann werden diese Politiker auch wieder sicher sein können, daß die Deutschen sich nicht mehr gegen sie zur Wehr setzen müssen, mit welchen akzeptablen oder inakzeptablen Mitteln auch immer.
Nett!Grinsfeix
Dich krieg ich. Nu Pogodi!!!!!!!! (Am Ende jedes Videos aus dem Hause)
https://www.youtube.com/watch?v=J0ssAS7ctAE
Ich gehe seit ein paar Jahren auf keine Beerdigung mehr. Die letzte war die meines Vaters. Jetzt habe ich meine engere Familie unter der Erde und bei Bekannten und Freunden will ich nicht mehr. Du mußt also auf mich verzichten, bekommst es allerdings nicht mehr mit.*LOL*Und jetzt irdisch halb verbindliche Antwort erwartend:
Kommst Du nu zu meiner Beerdigung oder muss ich Deinetwegen meinen A... in Bewegung versetzen?
Faul und gröhl
Ich vermute, für mich nicht.Mit 96 Jahren, da fängt das Leben an...
nach der ersten Empörung über deinen Beitrag (welcher mir einen Mord als notwendig erachtete), möchte ich dich fragen, ob Mord - als 'politische Willensbildung' - als Mittel in einer Demokratie geeignet erscheint? Wenn nicht, sollten wir wieder zu einer Tyrannei (welche ja als Staatsform im alten Griechenland durchaus auch eine solche Staatsform war) zurückkehren, wo der Mord am Tyrannen durchaus angedacht war (man durfte sich halt nicht erwischen lassen).
Wenn ein Politiker meint, dass man bei der Verweigerung von Flüchtlingsaufnahmen, kein 'guter' Deutscher sei, so ist dies ähnlich zu werten, wie die vielen, sinnlosen Kommentare hier. Auch Politiker sind Menschen und wenn sie irren, gibt es die Möglichkeit diese (auch in Foren) zu veröffentlichen und anzuklagen.
Was nicht geht und nie gehen darf, ist der politisch motivierte Mord. Rathenau in Berlin und Erzberger auf der Schwarzwaldhochstraße wurden Opfer der faschistischen Organisation Consul. Wir sollten aus unserer Geschichte ablesen können, wohin dies führen kann.