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van Kessel

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Ok. Aber das Gericht gehört zu welcher Fraktion? Die Tat gehört wohin? Und die Presse ist welches Medium? Mit dem gericht hat es nichts gemein. Die Presse soll Objektiv berichten. /Und da ist ein zudringlicher Neger aus Afrika, der hier nichts zu suchen hat und ein Libanese ein Araber der meist eine Clan Hintergrund hat. Die Dinge muss man beim Namen nennen, sonst wird man die Probleme nicht los, die von ihnen ausgehen. Alles andere ist Augenwischerei und ist nicht Problemorientiert.
die Justiz gehört der zweiten Gewalt in einem demokratischen System an; ist also eine unabhängige Säule dieser Gesellschaft.

Presse und sonstige Publikationen sind keine Staatsgewalt (ausgenommen das Bundesgesetzblatt, in welchem die Gesetze stehen und dadurch ihre letzte Gültigkeit erhalten). Die Presse ist selbst verantwortlich für ihre Berichterstattung.

Der zudringliche Neger könnte dich fragen, was denn die Deutschen zur Kaiserzeit in Namibia, Tansania oder Kamerun zu suchen hatten? Und da haben sie mehr angestellt, als es jetzt alle ausländischen Straftäter je machen könnten.

Natürlich muss man der jetzigen Regierung Feuer unterm Hintern machen, dass sie unhaltbare Zustände beseitigt und sich nicht mit Parteikungelei und Machtspielchen ergötzt. Aber - auch dies gehört zu deiner Wahrheit - die Zuwanderung incl. der Straftaten - ist nur ein Teil eines riesigen Haufens von Problemen, vor denen dieses Land steht. Wir haben zu viel Zeit mit der letzten GroKo-Bildung vergeudet und rutschten in die nächste Diskussionsrunde mit den gleichen, sinnlosen Personalien und Problemen.
 

Zoelynn

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Das macht keinen Sinn.
Um einen "Biodeutschen" an einem genetischen Profil zu erkennen, müsste es einheitliche Merkmale geben und einen vorgegebenen zeitlichen Rahmen.
Beides existiert aber nicht, was die Idee des "Biodeutschen" negiert.

doch, der genkode macht es möglich die abstammung genealogisch festzustellen.
 

Zoelynn

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Diese Aussage ist einfach falsch.
1) Das deutsche Reich, Bayern und Deutschland gibt/gab es weder in seiner derzeitigen noch historischen Grenzen lange und uniform genug, um überhaupt die Entwicklung eines "biodeutschen" Genprofils zuzulassen. Innerhalb weniger Generationen entwickeln sich keine distinkten Profile auf Populationsebene und die Tendenz wird sogar wegen der gestiegenen Bewegung der Bevölkerung abnehmen.
2) Es gibt auch so keine klaren Landesprofile, sondern wie bereits beschrieben, geographische Cluster und nicht mehr. Genetisch sind die Europäer kaum auseinander zu halten.
1)ein genpool ist ein istzustand,die dauer spielt keine rolle
2)das ist nur eine sacher der verfeinerung der methode.da steht die wissenschaft erst am anfang
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

doch, der genkode macht es möglich die abstammung genealogisch festzustellen.

Das ist nicht der Punkt. Dass man mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit (auch nicht sicher) mit einem Datensatz der groß genug ist und populationsangepasst, kombiniert mit der DNA Testung von Gräbern mit gesicherter Herkunft.... eine entsprechende Karte herstellen kann ist natürlich möglich.
Das würde aber noch immer keinen "Biodeutschen" definieren, weil es diesen schlicht nicht gibt. Eine Reihe einheitlicher und vor allem distinguierender Merkmale, die einen "Deutschen" definieren könnten, gibt es nicht und somit auch keinen "Biodeutschen".
Merkmale
 

hoksila

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es gibt unterschiedliche genprofile die örtlich begrenzt sind und sich daher unterscheiden.
dadurch läßt sich die herkunft bestimmen,also,wann wo zuwanderungen stattfinden und fanden.
wenn man das generationsweise zurück verfolgt kann man erkennen ob jemand biodeutscher ist.
also,ob es innerhalb oder ausserhalb deutschland stattfand bzw stattfindet
demnach gibt es biodeutsche,passdeutsche und sprachdeutsche zu unterscheiden.

Zu welcher Haplogruppe gehörst Du denn?

Gruß, hoksila
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

1)ein genpool ist ein istzustand,die dauer spielt keine rolle
2)das ist nur eine sacher der verfeinerung der methode.da steht die wissenschaft erst am anfang

1) Die Dauer spielt eine gewaltige Rolle und das ist auch sehr einfach erklärbar. Miss doch mal die genetische Diversität im heutigen Berlin und vergleiche sie dann mit Genproben aus den Friedhöfen Berlins um 1900. Der Unterschied wird ziemlich groß sein, weil seit der Zeit Berlin nicht nur Zuzug aus allen Deutschen Regionen sowie Ostflüchtlinge bekommen hat, sondern auch Türken, Griechen, Italiener, Syrer.... Deshalb ist diese Idee des "Biodeutschen" auch so absurd. Man kann einfach nur zwei unterschiedliche Zuwanderungs- und Bewegungszustände erfassen
2) Das ist keine Sache der Verfeinerung, deine Behauptung ist falsch. In der von mir zitierten Studie wurden über 500.000 Genmerkmale verglichen und die Unterschiede waren sehr gering, der tatsächlich funktionalste Unterschied war die Fähigkeit in höherem Alter Milchprodukte mit hohem Lactosewert verarbeiten zu können.
 

Zoelynn

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Das ist nicht der Punkt. Dass man mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit (auch nicht sicher) mit einem Datensatz der groß genug ist und populationsangepasst, kombiniert mit der DNA Testung von Gräbern mit gesicherter Herkunft.... eine entsprechende Karte herstellen kann ist natürlich möglich.
Das würde aber noch immer keinen "Biodeutschen" definieren, weil es diesen schlicht nicht gibt. Eine Reihe einheitlicher und vor allem distinguierender Merkmale, die einen "Deutschen" definieren könnten, gibt es nicht und somit auch keinen "Biodeutschen".
Merkmale

ok,dass war aber mein punk am anfang.
ich bin davon überzeugt,dass die summe aller gene eines rheinländer von der eines im französischen centralmassiv beheimatet unterscheidet
 

MiaPetra

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war 1648 nicht das Ende des 30-jährigen Krieges?
Das auch.

Anhand deines "Nickname" könnte man allerdings vermuten, dass dir auch der "Achzigjährige Krieg" bekannt sein könnte.

Übrigens wird das 'deutsch sein' durch den Sprachraum definiert, nicht durch Grenzen.
Sieh' doch mal, was du zitiert hast:
... Für fast die ganze deutsche Geschichte war die Sprache das Entscheidende für "Deutsch", es gab keinen Staat "Deutschland"!
...
Was vor 200 Jahren als "des Deutschen Vaterland" bezeichnet worden ist, kannst du in #63 hören und ansehen:
"... So weit die deutsche Zunge klingt ..."
(Die angeführten Jahreszahlen waren doch nur eine Replik auf den biologistischen Quark des Widerparts, der die Bedeutung der Sprache fürs "Deutschsein" permanent abstreitet.)
verunreinigung heist,hier sind gene, innerhalb der letzten 4 generationen ausserhalb, des deutschen raum hinzu gekommen.
...
die sprache spielt keine rolle ...
Naja, mit der deutschen Sprache steht er ja sichtlich "auf Kriegsfuß".
 
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Zoelynn

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1) Die Dauer spielt eine gewaltige Rolle und das ist auch sehr einfach erklärbar. Miss doch mal die genetische Diversität im heutigen Berlin und vergleiche sie dann mit Genproben aus den Friedhöfen Berlins um 1900. Der Unterschied wird ziemlich groß sein, weil seit der Zeit Berlin nicht nur Zuzug aus allen Deutschen Regionen sowie Ostflüchtlinge bekommen hat, sondern auch Türken, Griechen, Italiener, Syrer.... Deshalb ist diese Idee des "Biodeutschen" auch so absurd. Man kann einfach nur zwei unterschiedliche Zuwanderungs- und Bewegungszustände erfassen
2) Das ist keine Sache der Verfeinerung, deine Behauptung ist falsch. In der von mir zitierten Studie wurden über 500.000 Genmerkmale verglichen und die Unterschiede waren sehr gering, der tatsächlich funktionalste Unterschied war die Fähigkeit in höherem Alter Milchprodukte mit hohem Lactosewert verarbeiten zu können.

1) du vergleichst zwei istzustände den heutigen und den von 1900
2) was sagt das bei einer milliarde basenpaaren aus
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ok,dass war aber mein punk am anfang.
ich bin davon überzeugt,dass die summe aller gene eines rheinländer von der eines im französischen centralmassiv beheimatet unterscheidet

Das kannst du nicht wirklich wissen. Bei solchen Clustern geht es um mittlere Abweichungen von tausenden Versuchspersonen. Was du bekommen würdest bei einem Blindtest (also ohne die Herkunft zu kennen), wären Wahrscheinlichkeiten, aus bestimmten Regionen zu kommen. Zum Beispiel vertragen mehr erwachsene Briten Milch als Norditaliener. Ansonsten kann man Glück mit lokalisierten Mutationen haben, die singulär gut identifizierbar sind.
Die Idee klar distinugierter Völker, die man bräuchte um einen Begriff wie "Biodeutscher" zu rechtfertigen, ist aber kompletter Schwachsinn.
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Das macht keinen Sinn.
Um einen "Biodeutschen" an einem genetischen Profil zu erkennen, müsste es einheitliche Merkmale geben und einen vorgegebenen zeitlichen Rahmen.
Beides existiert aber nicht, was die Idee des "Biodeutschen" negiert.
bedingt, wenn auch nicht im deutschen Sprachraum. So sind in der Glaubensgemeinschaft der Juden durchaus - durch die Separation und 'Heiraten innerhalb dieser Sprach- und Religionsgruppe' - Gen-Marker gesetzt.

Was mich erstaunt ist allerdings, dass z.B. in meiner DNA 30% Skandinavier enthalten sind. Klar man kann annehmen, dass sich die Wikinger um 700+ in den "deutschen" Landen nicht nur, Schätze, sondern auch Schätzchen holten. Bei der Massentaufe in Mainz von 400 Wikis, ist mit Sicherheit anschließend ausreichend Potential 'hängen geblieben'. Woher die 1,5% Gene aus Afrika kommen ist aber mehr als seltsam. Mglws. ein Echo des modernen Homo Sapiens.:happy:
Die Italiener sind mit 10 % beteiligt, die Briten und Umgebung mit < 30% und Zentraleuropa ebenfalls mit 30%. Slawisch ist nichts und asiatisch ist nichts, auch die beiden Amerika sind mit Null% vertreten.

Round about, ein ziemlich gemixtes Kerlchen. Und dies dürfte wohl für 80% der Westdeutschen gelten; mehr oder weniger. In den anderen Himmelsrichtungen gibt es selbstverständlich andere Mixturen und Schwerpunkte.

Mit einer Analyse welche nur die Mutterlinie verfolgt (Mitochondrienanalyse), haben diese o.e. Genanalysen wenig gemeinsam.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

1) du vergleichst zwei istzustände den heutigen und den von 1900
2) was sagt das bei einer milliarde basenpaaren aus

1) Natürlich, etwas anderes ist bei Genanalysen auch überhaupt nicht möglich.
2) Extrem viel, da diese Genmerkmale natürlich sehr viele Dutzend Basenpaare umfassen können und wir sehr genau wissen, dass es spezifische Orte am Chromosom und spezifische Chromosomen gibt, die besonders aussagekräftig sind. So ist das Centromer von erhöhtem distinktiven Wert, genauso wie das Y-Chromosom, weil es sich als einziges nicht doppelt vorhandenes besonders lange in hoch ähnlicher Form erhält (reduzierte Effekte wie Crossing-over).
 

Zoelynn

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Das auch.



(Die angeführten Jahreszahlen waren doch nur eine Replik auf den biologistischen Quark des Widerparts, der die Bedeutung der Sprache fürs "Deutschsein" permanent abstreitet.)

wenn also ein molukke deutsch spricht ist das ein deutscher:kopfkratz:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

bedingt, wenn auch nicht im deutschen Sprachraum. So sind in der Glaubensgemeinschaft der Juden durchaus - durch die Separation und 'Heiraten innerhalb dieser Sprach- und Religionsgruppe' - Gen-Marker gesetzt.

Was mich erstaunt ist allerdings, dass z.B. in meiner DNA 30% Skandinavier enthalten sind. Klar man kann annehmen, dass sich die Wikinger um 700+ in den "deutschen" Landen nicht nur, Schätze, sondern auch Schätzchen holten. Bei der Massentaufe in Mainz von 400 Wikis, ist mit Sicherheit anschließend ausreichend Potential 'hängen geblieben'. Woher die 1,5% Gene aus Afrika kommen ist aber mehr als seltsam. Mglws. ein Echo des modernen Homo Sapiens.:happy:
Die Italiener sind mit 10 % beteiligt, die Briten und Umgebung mit < 30% und Zentraleuropa ebenfalls mit 30%. Slawisch ist nichts und asiatisch ist nichts, auch die beiden Amerika sind mit Null% vertreten.

Round about, ein ziemlich gemixtes Kerlchen. Und dies dürfte wohl für 80% der Westdeutschen gelten; mehr oder weniger. In den anderen Himmelsrichtungen gibt es selbstverständlich andere Mixturen und Schwerpunkte.

Mit einer Analyse welche nur die Mutterlinie verfolgt (Mitochondrienanalyse), haben diese o.e. Genanalysen wenig gemeinsam.

Warum sollte dich an den 1,5% Afrika etwas wundern? Je nach Refrenzzeitraum, haben wir alle einen guten Anteil afrikanische Herkunft.
 

Zoelynn

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1) Natürlich, etwas anderes ist bei Genanalysen auch überhaupt nicht möglich.
.

wenn sich die popolation wie im beispiel berlin ändert,hat das kein sinn,diese zu vergleichen.
sinn hat es nur wenn die popolation eines gebiet gleich ist über einen zeitraum um verwandtschaftverhältnisse festzustellen
 

MiaPetra

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Das würde aber noch immer keinen "Biodeutschen" definieren, weil es diesen schlicht nicht gibt. Eine Reihe einheitlicher und vor allem distinguierender Merkmale, die einen "Deutschen" definieren könnten, gibt es nicht und somit auch keinen "Biodeutschen".
Merkmale
Zur Aussagekraft von Genanalysen zur Region mit Deutschland die Aussage eines anerkannten Genlabors:
...
Per Genanalyse kann man nur feststellen, aus welcher Region jemand stammt, und das ist recht ungenau, besonders ungenau ist von der Region "Northwestern European", die Unterregion "France & Germany" bestimmbar.
siehe "23andMe's State-of-the-Art Geographic Ancestry Analysis"
https://www.23andme.com/en-int/ancestry-composition-guide/

>> Gerade für Deutschland ist die Zuverlässigkeit am geringsten:
Die Bestimmung als "French & German" ist in 78 % aller Fälle richtig, aber nur 8 % [!!] der aus Frankreich und Deutschland stammenden DNA wird als solche erkannt
<<


Wenn überhaupt nur 8% "aus der Region" erkannt werden und davon nur 78% "richtig" sind, dann ist das ja sehr vielsagend!

Welche Sprache jemand gesprochen hat, lässt sich vielleicht aus Schulzeugnissen erschließen,
aber weder aus den Genen erkennen, noch sonst irgendwie "biologisch" ermitteln!


Dergleichen "biologistischer" Unsinn ist reine Scharlatanerie! ...
 

Zoelynn

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Warum sollte dich an den 1,5% Afrika etwas wundern? Je nach Refrenzzeitraum, haben wir alle einen guten Anteil afrikanische Herkunft.

jeder mensch hat zwei hände und zwei beine,2 augen,nase, mund , da ist es natürlich,das eine genübereinstimmung stattfindet, was nicht unbedingt bedeuten muß dass es eine abstammung gibt
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Zur Aussagekraft von Genanalysen zur Region mit Deutschland die Aussage eines anerkannten Genlabors:

Das ist auch irgendwie nicht verwunderlich. Deutschland hat sich allein in den letzten 300 Jahren in seinen Grenzen sehr viel verschoben und liegt an einem günstigen Ort geographisch, für Populationsbewegung. Wären wir wie die Senitnelesen, wäre das sicher eine deutlich andere Diskussion.
 

van Kessel

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Warum sollte dich an den 1,5% Afrika etwas wundern? Je nach Referenzzeitraum, haben wir alle einen guten Anteil afrikanische Herkunft.
nun, da ich kein Biologe bin, dachte ich mir, dass diese sehr, sehr frühen Daten nur aus der mitochondrialen Analyse gewonnen werden können.

Zum 80-Jährigen hast du natürlich recht. Für mein zentraleuropäisches Verständnis habe ich ein Verhältnis für die Zwischenschritte; namentlich wo der Friede von 1648 auch einen persönlichen Bezug hat.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

wenn sich die popolation wie im beispiel berlin ändert,hat das kein sinn,diese zu vergleichen.
sinn hat es nur wenn die popolation eines gebiet gleich ist über einen zeitraum um verwandtschaftverhältnisse festzustellen

Und da ist der Groschen gefallen.
Der genetische Populationsvergleich macht keinen Sinn. Selbst wenn du eine Familie über 500 Jahre oder mehr in einer Region nachweisen kannst, sind diese noch lange nicht "Biodeutsche", aus dem einfachen Grund, dass es diesen Vergleichswert überhaupt nicht gibt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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